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Sunday, 26. February 2006
Fertile Hermas! — Ambiguität als Gesellschaftskorrektiv. Über eindeutige Botschaften, die nicht ankommen wollen, aber trotzdem ihre Verankerung finden. Zwischen den Zeilen, über den Wolken, mit sehr viel Idealen in der Erde wühlend und trotzdem unzufrieden? Glück als Kritik am Unglück, um das Wort zu halten? — Native Drafts Enflowered!
dieter
11:55h
Der Vergleich Quer und Queer sagt zwar übersetzt genau jenes magische Nichts an wieder verwertbarer Markenideologie, wie die eigentlich reizenden Wesen und Geschöpfe dahinter. Das Thema scheint dann gegessen, wenn es »OUT« und somit klar positioniert ist, ohne zu bedenken, dass die Schicksale dahinter einer unerhörten Messdialektik mit sich selbst ausgesetzt sind. So bleiben Dialoge auch dann auf der Strecke, solange sie nicht wirklich autorisierter Teil einer sich beschreibenden Gesellschaft sind. Würden die schillernden Bilder der gezeichneten Körper wirklich nicht nur »Faschingsakzeptanz« finden, um sich dann wieder in ihre Löcher zurück zu ziehen, hätte die Maske nicht so viel mit dem Licht darüber zu kämpfen. Den erstaunlich verdrossenen Lebensmut in Schwung zu bringen und die »Einsamkeit« in den Augen so stoisch in die Kameras zu werfen, dass Herzen dadurch zu bluten beginnen, bleibt eine heroische Glanzleistung, um daraus Impulse weiter zu werfen, als sie das Licht selbst an Schatten vorgibt. ONOne—ISNess als transverser Begriff für einen auf »Meta« gesockelten, eindeutig zweideutigen Inhalt, begibt sich von der Zelle weg gezeichnet auf die Suche nach den Ursachen von in Bildern gehautem »Fetisch«. Als magisch verzauberndes Adikt scheinen sich die Werkzeuge so lange die Werkzeuge selbst in die Hand zu legen, bis daraus zwangsläufig neue »Wesenszüge« entstehen. Mann steht auch so lange darüber, bis man anscheinend nicht mehr »Alleine« damit ist und somit neue Wege im Salon der neugierigen Causeure gefunden hat. Die Erzähler, ohne Zweifel Linkshänder, tauchen mit Leib und Seele in eine orientierte Welt von Menschen und Kosmos ein, der glitzernde und erhitzende Bälle gegenüber einem eisig gefrorenen Garten von Landschaft und Fleisch widersprüchlich erscheinen lässt. — Bei genauerem Hinblick aber immer als symmetrisch erweiterbarer »Totentanz im Feuer der Diamanten«. Die Symmetrie erfordert aber die wahre Aufmerksamkeit, denn Raum und Licht — ohne Wärme und die Gestalten, die sich als Symbole teilen, blieben jene als Körperschwellen reduziert auf Luxusschwellen übrig, die eine raffinierte Andersartigkeit aber nicht mehr belegen könnten. Statuen, die sich selbst kastrieren, scheinen die universelle Richtung und der damit verbundene objektive Härte als Weich- und Weisheit in einem Zeichen zusammengefasst gefunden zu haben. Das heißt, aller Geist und alles Fleisch erleiden eine Art keusche und akzeptierte Spannung von einem unerschütterlichen Fels ohne Brandung. Für mich eine durchaus aktuelle Zeitbeobachtung, bedenkt man die stiftende Omnipräsenz von Sex und die ertüchtigende Entschärfung über spirituelles »Kanäle öffnen« oder sonstige Esoterika. So bleibt eine Diät deshalb eine Lebensentscheidung, weil die Haltung damit ergründet werden will. Die Frage nach Identität ist dabei eine sich von Millionen äußerlichen Einzelteilchen sammelnde elementare Grundeigenschaft geworden. »Wir« formen deshalb bipolar, weil wir uns daraus eine lebensnotwendige und vitale Spannung erwarten. Alleine der erlösende Glücksmoment, dem Weltschmerz etwas entgegen zu setzen, lässt zumindest das Wort selbst halten. »Trotz« und »Stau« halte ich persönlich für ein äußerst europäisches Phänomen, wohl weil es mit Schuld und nicht Verantwortung verbunden ist. Natürlich könnte man wieder etwas an die Weltreligionen abgeben, bzw. ans Universum zurückspiegeln, was an zu viel Licht auf dem Planeten eintrifft, gäbe es da nicht die eher trockenen und sich in der Wiederholung erschöpfenden Erlösungskonzepte. Ich bedauere sehr, mit ansehen zu müssen, wie politische Abstraktionen im Fernen Osten zu einem Nahen Osten Spektakel ausarten. Dabei ist das Wort »Extrem« ja eigentlich falsch, zumal die Wertlosigkeit von Existenzen genauso gewürfelt wird, als wollte man damit absichtlich andere kulturelle Suppen mitwürzen wollen. Obgleich sich der dabei »heilende« und emporkommende Aspekt einer Offenlegung nähert, bleibt das Kartenspiel dahinter als eine offensichtlich erkennbare Strategie im Ergründen von Volksseelen in ihrer eben uneindeutigen Botschaft. — Das hat wiederum eindeutig mit jenen einzelnen Schicksalen zu tun, die sich in ihrer innersten Ambiguität als Gesellschaftskorrektiv vor den gesamten Weltschmerz werfen müssen. — Diese zwanghaften Mechanismen kontrastieren aber sehr eindrucksvoll ein kommerziell neutral gezeichnetes Weltbild von »Pimp My Balls«. »La Via Diretta« als ein eindeutig richt- und einordenbares Weltbild zeugt aber von einer bereits fortgeschrittenen Hermetisierung von Gedankenmodellen. Obgleich ganze Institute ausschließlich »Interdisziplinäre Forschung« auf ihre Schilder schreiben, hat eine Zusammenlegung der Disziplinen noch keine besonders fruchtbaren Impulse für die menschliche Denke gebracht. Vielfach bleibt es Begeisterung in seiner übrig gebliebenen Euphorie, um das Thema Dualität selbst als Mahnmal für mutierbare Geschichtszyklen, immer weniger »Brillant« als vielmehr »Satt« zu zeichnen. So bleibt ein Spektrum an Ideen deshalb kaum vermittelbar, zumal viele Hörer ihr Spektrum bei sich selbst dezentralisiert wissen, also gar keinen Impuls finden können, einem ambiguosen Weltkonstrukt beizutragen. Der Begriff »Androgyn« — zusammengesetzt aus dem griechischen Andros [Mann] und Gyne [Frau] — ist ein nicht eindeutig zu fixierender Begriff, er ist vieldeutig und schillernd und Träger einer verwirrenden semantischen Erblast. Androgynie ist die Gedankenfigur, in der Weiblichkeit und Männlichkeit — die in als zwei entgegengesetzte Merkmale menschlichen Seins gelten — als in einer Person vereint vorgestellt werden. Die Idee ist sehr alt und hat im Laufe der Zeit unzählige Deutungen und Darstellungsformen erfahren. Die Vielfalt, mit der der Gedanke der Androgynie bislang zum Ausdruck gebracht wurde, ist irritierend und nur zu verstehen, wenn der jeweilige historische und kulturelle Kontext mitgedacht wird. Der Blick des Hermaphroditen in der Kunst des 20. Jahrhunderts: [s.39] — »Mit der Wende zum 20. Jahrhundert und dem stetig wachsenden Interesse an der historischen Erschließung des 19. Jahrhunderts vor dem Hintergrund der Realität einer Weltkunst vollzieht sich der Paradigmenwechsel etablierter, der Liebhaberei erwachsenen Antikensehnsucht und - verehrung hin zu einer sich an der Kunst der Naturvölker, Primitivismus und Exotismus erprobenden Kunstwissenschaft: »Es muss endlich wieder begriffen werden dass alle Kunstwissenschaft, ob sie die Kunst nun historisch, formenkritisch oder psychologisch untersucht, nur konstatieren darf! — Sie kann nur empririsch hinter der Produktion einhergehenden und aus einer gewissen Distanz anschauen. Die Kunstwissenschaft darf keinen Willen, keine programmatische Absicht haben: sie hat Naturgeschichte zu treiben und alle persönlichen Sympathien und Antipathien dem Objekt unterzuordnen«. Professor Dr. Christa Rohde-Dachser »Zwei Geschlechter in einem, das ist keine Idee von Ganzheit, sondern darin ist – was vielleicht im menschlichen Denken gar nicht anders möglich ist – die Idee von Differenz impliziert. — Für mich besteht dieser Widerspruch nicht zwischen »männlich« und »weiblich«, sondern zwischen Einheit und Differenz. In dem Moment, wo diese Einheit auseinander gebrochen ist, ist Zweiheit und Differenz entstanden, die man wieder überwinden möchte und diese Differenz ist natürlich für ein Kind zunächst auch in der Zweiheit der Geschlechter begründet. Was ich interessant finde, das ist diese romantisch harmonisierende Konnotation, die die Androgynie in einem solchen Kontext bekommt. Da gibt es die böse, realitätsgewahre Geschlechterdifferenz und das fast Paradiesische des Androgynen. Und das macht auch viel Sinn, ich denke, das ist eine psychoanalytisch gut nachgewiesene Phantasie. — Die tiefe Sehnsucht nach Androgynie bleibt eine ganz tiefe weibliche Sehnsucht. Sie ist noch nicht so weit ausformuliert worden, weil sie innerlich dennoch einem fehlenden Stück unterliegt.« Laura Méritt: »In Beziehungen, die ein Netzwerk aus Sex und Intimität darstellen können, geht es immer wieder darum, Gefühle und Bedürfnisse klarzumachen und die momentanen Grenzen zu setzen. Die Herausforderung besteht darin, anderen offen mitzuteilen, was zum momentanen Zeitpunkt in mir passiert, wie ich mich fühle, was ich brauche und worum ich bitte. — Da in unserer Kultur Bedürfnissen wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, gibt es kein vielfältiges Vokabular dafür. So ist Kreatitivität gefragt, über die wir uns auch näher kennen lernen. Es existieren neun Überbegriffe, mit denen die wichtigsten abgedeckt werden können. Neben dem Bedürfnis nach körperlicher Nahrung, zählt das Bedürfnis nach Sicherheit, Verständnis, Kreativität, Intimität, Spiel, Erholung, Autonomie und Sinn oder Spiritualität.« A Room of One’s Own: »...for if two sexes are quite inadequate, considering the vastness and variety of the world, how should we manage with one only? Ought not education to bring out and fortify the differences rather than the similarities? For we have too much likeness as it is, and if an explorer should come back and bring word of other sexes looking through the branches of other trees at other skies, nothing would be of greater service to humanity; and we should have the immense pleasure into the bargain of watching Professor X rush for his measuring-rods to prove himself »superior«. Ideal Vollkommen — Real Verkommen? ... Link Saturday, 18. February 2006
Public Seals! — Privatsphären als Blurdown. Über das empfindliche Verhältnis zwischen Wissen und dessen Kognition in seinem visuellen Verhältnis. Ich hatte keine Geheimnisse, bis ich an der Öffentlichkeit selbst zu zweifeln begann. — Aloneware, merged by Rich Code Components!
dieter
00:00h
Aber was ist die Alternative zu den herkömmlichen Produktionsweisen? — Ein Auszug aus dem von Michael Hardt und Antonio Negri verfassten Buch Empire: »The mode of production of the multitude reappropriates wealth from capital and also constructs a new wealth, articulated with the powers of science and social knowledge through cooperation. Cooperation annuls the title of property. In modernity, private property was often legitimated by labor, but this equation, if it ever really made sense, today tends to be completely destroyed. Private property of the means of production today, in the era of the hegemony of cooperative and immaterial labor, is only a putrid and tyrannical obsolescence.« — Auf mich wirkt das wie die Erfindung der »Märchensteuer«, zweck- und zeitgerecht an das BIP gebunden. Das semantische Web ist eine Erweiterung des World Wide Web um maschinenlesbare Daten, welche die Semantik der Inhalte formal festlegen soll, mit dem Ziel Informationen zusätzlich zu der für Menschen lesbaren Form auch formal, in einer für Maschinen verarbeitbaren Form, Programmen für die operationale Weiterprogrammierung bereitzustellen. Das Konzept beruht auf einem Vorschlag von WWW-Begründer Tim Berners-Lee. Die technische Infrastruktur des Web 2.0 ist in der Entstehung aufwendig und sehr komplex. Sie enthält Server-Software, Inhaltssammlungen, Datentransfer-Protokolle, standardgerechte Browser und eine Vielzahl von Anwendersoftware. Zusätzliche Browser-Plug-Ins und Erweiterungen sollen vermieden werden. Diese unterschiedlichen, aber komplementären Ansätze versorgen das Web 2.0 mit weit mehr, als den bisher bekannten Eigenschaften. Die Weitervergabe von Inhalten und die Datentransfer-Möglichkeiten in Web 2.0 deuten das Potenzial an, enger verwobene Strukturen zwischen verteilten Online-Communitys zu erstellen. Während für solche Communitys neue Wörter, wie Blogosphere für Weblogs oder Wikisphere für Wikis, erfunden wurden, betrachten andere Beobachter diese Wortschöpfungen und den enthaltenen Sinn als überzogen. Das Potenzial für Unternehmen als ein Ergebnis der Effekte von Web 2.0 ergibt sich aus der Differenz zwischen menschlich angeregtem Verbrauchswert und dem, der von Computern angeregt wird. Firmen werden vermehrt die Weitergabe von Angeboten mit entsprechenden Formaten wie RSS/Atom/RDF vorantreiben. Als Ergänzung zur Syndikation von Werten werden Web-Service-Veröffentlichungen die Beschaffung derartiger Werte vereinfachen. Die drei fundamentalen Entwicklungsschritte in der Herstellung von Material, nämlich 1. Schneiden, 2. Verbinden und 3. Formen, unterliegen den üblichen mathematischen Regeln der Substraktion und Addition, damit eben erneut multipliziert werden kann. Es wirkt wie das Polarisieren im Kreise, ohne die dabei berücksichtigte enthebelnde Wirkung auf das menschliche Nachempfindungsvermögen. Es bekommt in einem digitalen Millennium nur eine vollkommen neue Dimension, nämlich die von bipolaren Mechanismen, die bis dato als »Nicht der Norm entsprechend« ihre eigenen Spielräume bräuchten. Wäre »Spiel« das wirkliche Werkzeug, um Wissen kognitiv nachzurüsten, gäbe es das Wort gar nicht, zumal es auf unberechenbaren Phänomenen und Trieben basiert. — Alleine bleiben deshalb immer noch zu viele, die sich das selbst ins Heu programmieren. Der Begriff »Aloneware« definiert es deshalb so gut, weil niemand selbst die Autonomie für sein Schicksal übernehmen kann und meiner Meinung nach auch soll. Schuld als katholisches Nacherziehungsmodell, in einer modisch-verantwortlichen Gesellschaft, bleibt ein fehlendes Stück an Sichtweise und den damit noch zu entwickelnden menschlichen Bildern. Visuelle Ersatzgüter in ihrer hoffnungslos erschöpften Stagnation suchen ja schon gar keinen Code mehr, als vielmehr die kommerziellen Querverbindlichkeiten, weil ja »Markt« durch den Begriff »Plattform« abgelöst wird und somit eine neue Dynamik in seiner Interpretation bekommen muss. So bleiben Institute, die die Entwicklung für Entscheidungsträger belegbar machen, auch die wirklich neuen politischen Führungskräfte und nicht jene, die deshalb in »Motion« verlesen werden. — Alles in allem ein ganz normaler, sich in der Geschichte ständig wiederholender Zyklus. Kooperation statt Konfliktkultur? ... Link Friday, 10. February 2006
dieter
00:00h
... Link Thursday, 2. February 2006
Trieb am Werk! — Über die Vernunft in der Klemme. Kernaussagen des basalen Vorderhirns mit sagenhafter Auswirkung auf unser Belohnungssystem. Knollen gegen vorfixierte Grundhaltungen und sonstige Knöpfe in verschmolzenen, sich entzwirbelnden Verbundschaften.
dieter
06:50h
L’amour universel? — Passion impétueuse et tendre affection, flamme ardente et braise rougeoyante, eau tumultueuse et ruisseau tranquille, rocher inébranlable et petit caillou dans le creux d'une main, l’Amour est de toutes les formes, de toutes les attentes et de tous les désirs. L’Amour parcourt le monde et les cœurs. Il a toujours été mais il se découvre, et, lorsqu'il rencontre quelqu'un, il le bouleverse, il s'empare de son cœur, de ses pensées, de ses projets, de sa vie. Celui qui aime résiste à tout, jusqu'à l'épuisement ou la révolte, jusqu'à la mort parfois. L’Amour souffre, l'amour peut souffrir, mais il est si proche de la vie que des siècles de souffrances peuvent en un instant redevenir un espoir. L’amour est de tous les temps et dans chaque instant. L’Amour est patient, il soigne, l’Amour ignore la haine. Le sexe n'aime pas être oublié, l’Amour casse sa dictature et lui ouvre un espace insoupçonné. L’Amour aime la liberté. L’Amour est redouté autant que désiré. Liebe als Grundhaltung — Der Begriff »Liebe« ist in der Biologie nicht definiert und damit keine wissenschaftliche Kategorie. Allgemein ist es schwierig, emotionale Prozesse mit naturwissenschaftlicher Methodik zu bearbeiten, zumal die zugrundeliegende Biochemie noch nicht ausreichend bekannt ist. — Liebe als ethische Geistes- oder Grundhaltung, als Tugend, ist das Paradebeispiel für rational begründete Moralität. Es ist eine auf notwendiger Selbstliebe gegründete Fremdliebe, die eine Interessenbalance zwischen Egoismus und Altruismus herstellt. Nächstenliebe wird dabei üblicherweise nicht als altruistische Selbstaufgabe aufgefasst. — Liebe, insbesondere Verliebtheit kann sich nonverbal, etwa durch Blicke, Mimik, Unruhe oder Körperhaltung ausdrücken. Beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit, drückt der Mensch sie durch Zärtlichkeiten, insbesondere Küssen und Berührungen aus. Attraction and attachment. — There is often, initially, more emphasis on the emotions than on physical pleasure. Romantic love can be returned or unrequited. In the former case the mutual expressions of love can lead to marriage or to the establishment of a permanent relationship, which in most cases will include passionate sexual love. Where the love is one-sided damage to the esteem and/or the psychological welfare of the spurned lover can result. One aspect of romantic love is the randomness of the encounters which lead to love. In more modern times romantic love has been the theme of art and entertainment in all its forms. Attachment between adults is presumed to work on the same principles that lead an infant to become attached to his or her mother or father. Selleriescheiben »Florentine«: — Knollensellerie sauber bürsten, waschen, schälen, vierteln oder in runde, dickere Scheiben schneiden. Fünf Minuten in mit Zitronensaft gesäuertem Salzwasser blanchieren, abfrischen und mit Butter und weißem Fond oder Wasser weich dünsten. Die gedünsteten Selleriescheiben auf gut gewürztem Blattspinat in eine gebutterte Gratinierschüssel legen, mit gehacktem Schinken bestreuen, mit Sauce Mornay überziehen, mit Parmesankäse und Bröseln bestreuen, mit Butter beträufeln und im heißem Backrohr gratinieren. Décide Toi! ... Link ... Next page
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