Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Hansi has Gone! — Amnesty International, with the support of The Observer, is launching a campaign to show that online or offline the human voice and human rights are impossible to repress. — Just be irrepressible!

© Meinrad Hofer 2005 — © Dieter Telfser 2006 — Mein Vogel Hansi von Luft. — Hansi has Gone! — Amnesty International, with the support of The Observer, is launching a campaign to show that online or offline the human voice and human rights are impossible to repress. — Be irrepressible!
Chat rooms monitored. — Blogs deleted. — Websites blocked.Search engines restricted.People imprisoned for simply posting and sharing information.The web is a great tool for sharing ideas and freedom of expression. — However, efforts to try and control the Internet are growing. Internet repression is reported in countries like China, Vietnam, Tunisia, Iran, Saudi Arabia and Syria. People are persecuted and imprisoned simply for criticising their government, calling for democracy and greater press freedom or exposing human rights abuses, online.

But Internet repression is not just about governments.IT companies have helped build the systems that enable surveillance and censorship to take place. Yahoo! have supplied email users private data to the Chinese authorities, helping to facilitate cases of wrongful imprisonment. Microsoft and Google have both complied with government demands to actively censor Chinese users of their services.

Freedom of expression is a fundamental human right.
It is one of the most precious of all rights.
We should fight to protect it.

Be irrepressible!
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Dieter Telfser 2006 for Amnesty Internatinoal

The pledge: I believe the Internet should be a force for political freedom, not repression. — People have the right to seek and receive information and to express their peaceful beliefs online without fear or interference. — I call on governments to stop the unwarranted restriction of freedom of expression on the Internet and on companies to stop helping them do it. | via haboglabobloggin

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Raritäten als Werbecode! — Was man nicht auszeichnen kann, muss man wohl in die Welt schreien. Schillerndes Gehör durch tastbare Photographie an noch unoffenen Gegenden des Geschmacks. Weniger schockierende Kollektionsergebnisse eines Modeverbundes auf Plakatwänden. — May the Shock be with You!

© Oliviero Toscani 2005 © Flash & Partners SPA 2005 © Ra-Re.it — Was man nicht auszeichnen kann, muss man wohl in die Welt schreien. Schillerndes Gehör durch tastbare Photografie an noch unoffenen Gegenden des Geschmacks. Weniger schockierende Kollektionsergebnisse eines Modeverbundes auf Plakatwänden. — May the Shock be with You!

Se non puoi dirlo, devi urlarlo! — Das Phänomen lässt sich leicht umschreiben: Archetyp/Bruttosozialprodukt*Etat^PR. Der Rest bleibt jenen Jounalisten der Welt vorbehalten, die dem Quäntchen Bildwut nachrennen, dazu psychosoziale Konzepte zitieren, und gar gesellschaftliche Errungenschaften nachreichen. Oliviero Toscani kämpft seit den Anfängen der Pressefotografie mit spitzfindigen Berichterstattungen, die sich konsumtauglich unter die Haut münzen sollen.

Als Sohn eines »Fotoreporters« des Corriere Della Sera zog es ihn über seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Zürich erneut nach Treviso, wo er von 1982 bis 2000 die Geschicke des Benetton Konzerns mehr als nur bebilderte und mit seiner Schule für Genies auch im Vernetzwerken von Ideen gut zu Rande kam. Nach seinem Bruch mit dem grünen Pullyhouse lagen seine bekannten Reize auch weiterhin hinter den Olivenhügeln der Toscana, – Pferde züchtend. Er quält sich mit Aussage und Kraft, Natur- und Mediengewalt. Es ist die gute Luft, das gute Essen und die humanistisch vernachlässigte Haltung eines Kommunisten die ihn manchmal wieder zur Feder greifen lässt. Seine Linse zur Welt gebärt jene Produkte von denen wir zumindest als Impuls, zwingend lernen müssen. Wenn nicht, bleibt nur der Kauf des umworbenen Synonyms. In diesem Falle handelt es sich um ein rares Label mit erneut äußerst straßentauglicher Kultur, als visuelles wie politisches Statement und sozialem Entspiegelungsbilld für den|die|das Träger|in|chen.

RA-RE fragt, ob es sich gefällt. — Die Meinung stellt mit der typografisch verklinkten Darbietung einen Bruch zwischen Revolution und Evolution der Straße dar. Wären da nicht Bilder eines »Vecchio nella Fotografia«, die mehr kleiden als die Stücke selbst. Er greift genauer hin als sonst diesmal, bedenkt man die zurückgenommene Elastizität unserer Gesellschaft, das Thema Open Sex betreffend. »Cosa ne pensi?« — fragt ein Mann den anderen Mann, ihn an seinem Geweih haltend; wohl wissend, dass mehr als nur die Hose sitzt. Anlass genug, eine umfassende Recallerie in Gang zu setzen, die eine offene Haltung zur Mode auch mit offenen Kanälen zu asoziieren weiß.

Der Streich zur Marktsensibilisierung dient wie üblich synergetisch, so als wäre die Natur schon immer mit der Natur an sich verbunden gewesen und der Mensch nur zur bigotten Schöpfung dazugestellt worden. Die Fragen des Photographen waren immer schon weltinteressierte gewesen, war doch die Straßenhaftung der Garant für die Kaufbarkeit der bebilderten Gedanken eines intellektuell federführenden Meisters der Kontrastwerte. Übrig bleibt nur jene konsumtaugliche Mannschaft, die dem Vertrieb der Kollektion mehr als nur ihr Herz verleiht. Hier ein Ausschnitt der Prêt à Homme:
© Oliviero Toscani 2005 © Flash & Partners SPA 2005 © Ra-Re.it — Was man nicht auszeichnen kann, muss man wohl in die Welt schreien. Schillerndes Gehör durch tastbare Photografie an noch unoffenen Gegenden des Geschmacks. Weniger schockierende Kollektionsergebnisse eines Modeverbundes auf Plakatwänden. — May the Shock be with You!
Offensichtlich verkehrt der »spaßhabende« Herr lieber mit dem dazu passenden Gleichstück, als mit seiner Kleidung. Die Ra-Re-Dame hingegen, bleibt offensichtlich nur das Original zum Mann, der dazu mit seiner Kultur wedelt. Sie ist eben »Rar« im wahrsten Sinne des Wortes, denn als eine in der Branche ausbebilderte Spezies fühlt sich die Prêt à Femme des Hauses wohl eher alleine in ihrem Spiegelbild:
© Oliviero Toscani 2005 © Flash & Partners SPA 2005 © Ra-Re.it — Was man nicht auszeichnen kann, muss man wohl in die Welt schreien. Schillerndes Gehör durch tastbare Photografie an noch unoffenen Gegenden des Geschmacks. Weniger schockierende Kollektionsergebnisse eines Modeverbundes auf Plakatwänden. — May the Shock be with You!
Zwingende Neurosen dienen nebst kühler Prêt à Kid der mehr als sozialen Auseinandersetzung mit dem Stück Kleidung dazwischen. Ob »Passion as Fashion« tatsächlich jenen Zauberwert erreichen wird, den wir zum Kunden Warmhalten brauchen, bleibt wohl dem Spannungsverhältnis von Sex und Sieben vorbehalten.

Ricontrocorrentemente, Lui.
May the Shock be with Him!
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© Dieter Telfser 2005

»Poor is the man, whose pleasures depend, on the permission of another!«
© Madonna Louise Veronica Ciccone Ritchie 1990.

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Die urbanen Ösen dieser Stadt. Hat hier überhaupt irgendjemand einen Plan? Puzzeling Critical Eastern Timelines Eclectically.

© Dieter Telfser 2004
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Rauben Sie sich die Kräfte zum Überleben!

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Möglichkeiten!

Malen Sie sich Ihr Bild mit Nachdruck!

Fragen Sie Ihren Nachbarn!

Bleiben Sie resistent!

Halten Sie durch!

Und, tun Sie sich was Gutes!

Wien verstummt beim Essen!
I have nothing more to say.
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© Dieter Telfser 2005 | endorphine

(audio/mpeg, 454 KB)


There is no physician like a true friend. — So long as you do your best in life, whatever happens will be for the best. — Strike while the iron is hot. — A man is known by the company he keeps. — A tidy house holds a bored woman. It’s a dogs life. — You can throw a cat however you want; it always lands on its feet. — Never make a mountain out of a molehill - The mountain will arrive soon enough. — When a fool is silent, he too is counted among the wise. — Watch your thoughts, they become words, watch your words, they become actions, watch your actions, they become habits, watch your habits, they become character, watch your character, it becomes your destiny. — The Best Wine Comes Out of an Old Vessel. You can have too much of a good thing. — Like a roaring lion or a charging bear is a wicked man ruling over a helplesspeople. — United we stand, divided we fall. — An apple a day keeps the doctor at bay. — Be kind to people on the way up, you may need them when you are on your waydown. — Never be afraid to sit awhile and think. — A great dowry is a bed full of brambles.

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Bitte nicht trennen! — Immer wieder Neu, oder das ewig gleich Wiederholte? Ein Modell von Wiederholungen und der Traum temporäre Gegensätze geringer zu schätzen, als sie sich programmmieren lassen. Der Zufall als Code, gegen mentale Trägheitsprinzipien der Verfremdung.

© Dieter Telfser 1994 für ORF. Animiertes Logo in normaler Größe. Das PDF unter ...files zum download bereit, zeigt die Präsentationsunterlagen für das Kulturprojekt des ORF, Künstlerlexikon zur sequentiellen und digitalen Aufbereitung von österreichischen Künstlern. Ein Zufallsgenenerator der auf einer CD_ROM Werke der Künstler wählen sollte, war ein zielgerichtes Konzept um dem Medium CD_ROM (Read Only) gerecht zu werden. Ich taufte es schlicht in CARO - Compact Art Read Only. Die Präsentation sorgte zwar bei der Zeitschrift PAGE und ORF-Intern für Aufregung wurde jedoch, trotz umfassendem Konzept auf den damalige »Hauslösung« reduziert. Es blieb beim Namen Künstlerlexikon und der versandete im österreichischen digitalen Scheibenhimmel. Sämtliche europäischen und internationalen Ansätze dieses Konzepts, Kunst per Zufallsgenerator unters Volk zu mischen, findet man heute teilweise bei der Firma www.infoscreen.at oder www.fabrica.it, &lt;a href=&quot;http://www.apple.com/de/ipodshuffle/&quot;&gt;Apples iPod Shuffle&lt;/a&gt; und anderen öffentlichen Installationen wieder. Ob man Kunst dem Zufall wirklich überlassen wird, bleibt nach wie vor eine Frage von digitaler Programmierbereitschaft und etwas Politik.

Dieses 1994 entwickelte Interface, compact art read only

(application/pdf, 4,833 KB)

zeigt die Präsentationsunterlagen für das Kulturprojekt des ORF, Künstlerlexikon zur sequentiellen und digitalen Aufbereitung von österreichischen Künstlern. Ein Zufallsgenenerator der auf einer CD_ROM bzw. online Werke der Künstler wählen und zeigen sollte, war ein zielgerichtes Konzept um dem Medium CD_ROM [Read Only] gerecht zu werden. Ich taufte es schlicht in CARO — Compact Art Read Only. Die Präsentation sorgte zwar bei der Zeitschrift PAGE und ORF-Intern für Aufmerksamkeit, wurde jedoch, trotz umfassender Ausführung auf eine »Hauslösung« reduziert.

Es blieb beim Namen Künstlerlexikon und der versandete im österreichischen digitalen Scheibenhimmel. Sämtliche europäischen und internationalen Ansätze dieses Konzepts, Kunst per Zufallsgenerator unters Volk zu mischen, findet man heute teilweise bei Infoscreen, Fabbrica oder Apples iPod Shuffle und anderen öffentlichen Installationen wieder. Ob man Kunst endlich tatsächlich dem Zufall überlassen wird, bleibt, trotz vieler internationaler Ansätze, nach wie vor eine Frage von digitaler Programmierbereitschaft und etwas begleitender Politik.

Randomize Me!
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© Dieter Telfser 1994

2008 — CastYourArt produziert und veröffentlicht Podcasts zu Kunst und kunstnahen Themen. In den Podcasts will man Zugänge schaffen, zu Museen, Ausstellungshäusern und Festivals, zu Künstlern und Akteuren aus der Kunstwelt, zu Menschen, wenn Kunst sie bewegt. CastYourArt entwickelt seine Podcasts in Eigenregie. — Darüber hinaus stellt CastYourArt ihr Know-how Kunden, die die Chancen des Podcastings für sich entdecken, auch für Auftragsarbeiten zur Verfügung.

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