Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Thursday, 9. May 2013
iTBirds Kerning the Clouds! — Über den Entertainment-Faktor prozessual gestalterischer Arbeit. Warum tatsächlicher Nutzen mehr Umstand als effektive Arbeit bedeuten kann, und sich seine »freie« Entscheidung im Zeitvorsprung nicht mehr rechnet. — Digitale Instrumente aus der Wolke, in jeder Hinsicht für die eigene Wolke!

© Dieter Telfser 2013 — <b><a href="http://telfser.com/stories/8071/">iTBirds Kerning the Clouds!</a></b> — Über den Entertainment-Faktor prozessual gestalterischer Arbeit. Warum tatsächlicher Nutzen mehr Umstand als effektive Arbeit bedeuten kann, und sich seine »freie« Entscheidung im Zeitvorsprung nicht mehr rechnet. — Digitale Instrumente aus der Wolke, in jeder Hinsicht für die eigene Wolke!
Arbeiten in der Wolke ist wie Schmusen mit einem Riesenchromosom. — Es sind die vielen Einzelstränge die mit den jeweils selben Gensequenzen bei mäßiger Vergrößerung ein oder mehrere Runden des Zellkerns heil und selbstbildend überstehen. Somit kommt es zu keiner wirklichen Zellteilung, aber eben zur größeren Sammelsurien. Also einfacher formuliert war es noch ein genetisches Ziel des Alpha, bzw. Subalphacodes schlicht und ergreifend das Überleben zu sichern, und das mit so vielen Ablegern wie möglich, scheint sich das offensichtlich gerade zu ändern. Dieses pure archaischische Ziel trifft kaum noch pfundige Rezeptoren zum Docken. Man fückt sich quasi selbst und wundert sich, über den betroffenen Kanal, oder Meridian, oder Hükram an Aktion. Neben der handelsüblichen Degneration der Spezies selbst, und den etlichen Selbstheilungsversuchen, bleibt die gigantomane Vorstellung von »One Goal«, »One We« in »One Focus«.

2013 ist Clouding, also das Arbeiten aus der Wolke kaum mehr als »neu« unter die Masse zu schaufeln [ich meine wenn die Datenleitungen dann mal richtig geschmiert laufen werden] und der tatsächliche Nutzen der Zusammenarbeit entstehen könnte. Als Hype zur Selbstsynchronisation haben wir eine gestalterische Wahrnehmungsgrenze in Richtung: »heute lassen wir’s krachen« erreicht. Der Jetztbezug, sprich, der quasi verbindliche Kontakt mit einer Firma wie Staat oder sonstige Subderivate belegt eine mediale Reizbarkeit im Selbstschwindel. Neben einigen Nationen die sich über deren operative Deregulationen nicht mehr in die Wolke trauen, haben die Gestalter der Konzepte schlicht aufgehört zu Schmusen. — Schmusen, sprich die Berührung als kinetische Empfindung einer realen Gegebenheit sind die Datenleitungen von Morgen. — Ob jetzt iT, mit oder ohne Kabel, tatsächlich das Beben geistig notwendiger Spannungsverhältnisse für die Zeugung auch aushält ist schlicht noch nicht erprobt.

Ziele ändern sich ähnlich zum Riesenchromosom plastisch. Das ist wie mit dem Gehirn das sich seines Muskels nicht bewusst werden will, und lieber kosmisch abstrahiert, als seine Striche zählt. Die Informationen mit denen wir heute spüren können, würden eigentlich eine umfassende Revolution im visuellen Gebaren erfordern. Was zu sagen ist, lässt sich einfach sagen. Was man nicht einfach sagen kann, muss wohl schöner gesagt werden, damit es auch von A nach Z kommt. Wollte man früher noch ums Eck weiß man heute schon, was vor dem Eck sein könnte. Die Fähigkeit der Vorstellungskraft liegt beileibe nicht an heutigen Refraktionstechniken. Eine echte Sehhilfe, bleibt nach wie vor die Entscheidung über seinen individuellen Sehkomfort. Was man nicht mehr sieht, weiß man eben eigentlich schon. Das heißt die Schwachsicht rückt in digitale Nähe ohne sich zu spüren.

Als ich das »Glaserl« von Google auf der Nase hatte, dachte ich mir: »Herrjee, das passiert wenn iTBirdies Brillen machen.« — Diese wunderbare Idee eines echten Google, sprich Schmutzschutzbrille, sollte endlich in seine mündige Realität finden. Und spätestens beim Betrachten der Wolken selbst, wollte ich sofort sagen: »Glaserl, geh bitte, mach mir doch ein Bildi, stells online, und sag meinen Lieben dass sie sich unbedingt diese Wolke anschauen müssen: sie schaut aus wie ein Sahnekipferl zum Verlieben schön«. Das muss man doch teilen, damit die Wolken größer werden, und die Wolke da oben weiß, wie es ist von unten direkt ans Universum zurückzuspiegeln. Also wenn das Universum gut zu mir ist, sollte ich dem doch das zurückgeben, wegen der Schönheit des Austausches sozusagen. — Sonst wird das Universum ja unrund und hässlich. Oder?

So blieb und bleibt der redaktionelle Inhalt ein Blitzgeschwader an Befehlen die meine Sehprothese, die eigentlich keine Brille ist, über mein »Wascherl« aufgenommen, tatsächlich verstand. Ja, ich liebe meine Prothese, denn sie liebt ja auch mich und ich kann sie feinstofflich soweit hinkriegen, dass das gute Stück auch noch einen Guss aus mir macht. Im Äußeren wirkt das dann harmonisch balanciert quasi aufs Gesicht gemeißelt. So wie heutige internationale globale vernetzte visuelle Anforderungen keine Gesichtskoordinaten mehr kennen, weil ein Ziel mit »One We« verwechselt wird. Da sich Europäer lieber mit sich selbst aufhalten, sind Sehhilfen in Europa natürlich auch eine Statusfrage, einfach um sich besser zu recht zu finden oder eben links zu suchen. Man könnte ja schließlich auch essentielle Koordinaten übersehen. Erstaunlich wie viel Vernetztheit wie viel Entfernung noch immer nicht überwunden hat. Wir sind weiter weg denn je und realisieren Vieles beim »Wisch&Weggen« am Brett einfach nicht mehr.

Es sollen ja auch keine Recheneinheiten mehr zur Gestaltung vor Ort gekauft werden, sondern Leitungen die den Zugriff aufs eigene Ungeahnte ermöglichen. Dies natürlich mit dem Wissen der großen Haube die eine Wolke benötigt um nach unten zu Nässen. Es ist also die eigene Wahrnehmung während der Benutzung einer knuffigen Tastatur oder eines Eingabestockes die zu einer neuen Sprache zwingt. Und ich wollte wirklich keine Schwester die SiRi heißt. — Wirklich nicht, ich hätte gerne weniger Wartezeit wenn ich mit Layers purzele. Wo bleiben die Platz habenden Rechenkerne, die ja immer noch zu nahe montiert werden, dadurch überhitzen, nur weil die zu hype getaktet arbeiten müssen, und die eigene Frequenz in Frage stellen? Wenn ich ein Prozessor wäre, würde ich in Erdgeschwindigkeit arbeiten. — Während Cloudintelligence sich erst erfinden muss, sind die Fütterer dieser Hoppalas Zuseher. D.h. was bleibt ist der Spaß an der Arbeit, die Freude am Schaffen, das Schnüffeln am Schirm, der Geruch eines Pixels, und die dreckige Maus, die so lieb zu allen war, bis man den Schwanz mit Bluetooth einer Pinktongue ersetzte, nur weil es auch ein weibliches Gegenstück dazu geben musste. Immerhin ist ein Blauer Zahn nicht unbedingt verlässlicher als seine Rosa Zunge, aber bindet eben die Übertragung im Protein der Kette.

Worin unterscheidet sich also der ehemalige integrierte Ansatz der Designprozesse wenn diese Kette an Informationen eigentlich keine Gestaltung mehr bedarf? — Im Grunde sind große Teile der heutigen Produkte übergestaltet aber nicht mehr in seinen Prozessen nachvollziehbar. Es werden Produkte enthüllt die sogar in der modischen Wiederholung ihren Takt verlieren. Während der Jahreszahlraum schon längst keine Bilder mehr erzeugt, schwindet die Akzeptanz eines modernen Hybrids. Es schließen sich die Kurven von trennbaren Konzepten wie Pappe, Triplewheels, Scheiben, und sonstigen Fantastereien weil die unnahbar aufleuchtenden Komponenten keine Gehirnentwicklung mehr fordern. Was soll der gute Muskel, wenn er überhitzt letztendlich wieder in die Erde gesteckt werden muss, um Samen zu bilden? Auch duale Konzepte wie Kopf&Bauch oder Chakren in Scheiben massiert, wollen nur einen Fluss, einen durchgängigen harmonischen Kanal. — So als wollte man die Spannkraft von echter Kreativität partout über ein sich selbst wiederbelebendes Gesundheitsmodell, oder eben Lernziegel umleiten.

How to kern a single cloud,
without having a picture?
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© Dieter Telfser 2013

Cloud-Computing umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen [z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software] dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie von einer „Wolke“ verhüllt. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle. Die Spannweite der im Rahmen von Cloud-Computing angebotenen Dienstleistungen umfasst das gesamte Spektrum der Informationstechnik und beinhaltet unter anderem Infrastruktur [z. B. Rechenleistung, Speicherplatz], Plattformen und Software. Vereinfacht beschrieben: Ein Teil der IT-Landschaft wird auf Nutzerseite nicht mehr selbst betrieben oder örtlich bereitgestellt, sondern bei einem oder mehreren Anbietern als Dienst gemietet, der meist geografisch fern angesiedelt ist. Die Anwendungen und Daten befinden sich dann nicht mehr auf dem lokalen Rechner sondern in der [metaphorischen] Wolke.

Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein [Head-Up-Display]. Die Daten können aus dem Internet bezogen werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur Erweiterten Realität [englisch augmented reality]. Der Marktstart des 2012 vorgestellten Produkts wurde mehrfach verschoben und ist jetzt für Anfang 2014 angekündigt. Während für manche IT-Experten Google Glass einen technischen Meilenstein darstellt, erkennen Datenschützer darin weitreichende Konsequenzen für die Privatsphäre des Nutzers und der Menschen in seiner Umgebung. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf Google-eigene Server zu übertragen.

Als Riesenchromosom oder Polytänchromosom wird ein Chromosom bezeichnet, das viele parallel verlaufende Einzelstränge [Chromatiden] mit jeweils denselben Gensequenzen enthält. Riesenchromosomen sind meist viel größer als »normale« mitotische Chromosomen und im Lichtmikroskop schon bei mäßiger Vergrößerung zu erkennen. Voraussetzung für die Bildung von Riesenchromsomen, auch Polytänisierung genannt, ist Endoreplikation. Bei diesem Vorgang multipliziert die chromosomale DNA über mehrere Runden innerhalb eines Zellkerns; deswegen kommt es auch zu keiner Zellteilung. — Genaktivität — Während der Transkriptionsaktivität kommt es zu einer Auflockerung (Dekondensation), wodurch eine Bande im Lichtmikroskop heller erscheint. Eine solche Region bezeichnet man als Puff. Besonders große Puffs werden nach ihrem Entdecker Édouard-Gérard Balbiani [1823–1899] als Balbiani-Ringe bezeichnet. Die Transkription an Puffs und Balbianiringen bei Chironomus tentans wurde eindrucksvoll mit einem hochauflösenden Rasterelektronenmikroskop dargestellt. Jene DNA-Sequenzen, von denen die ribosomale RNA abgelesen wird, bilden konstitutionell den Nukleolus, den stets größten Puff eines Zellkerns.

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Sunday, 14. April 2013
Schweizer Kunstempfinden oder warum BiP-orientierte Menschen besser Küssen! — Über die balancierten Seiten, eines Landes, das sich selbst, sich vorbehält!

© Dieter Telfser 2013 — <b><a href="http://telfser.com/stories/8034/">Schweizer Kunstempfinden</a></b> oder warum BiP-orientierte Menschen besser Küssen! — Über die balancierten Seiten, eines Landes, das sich selbst, sich vorbehält!
Suissi würde ich antworten wenn ich Schweizer auf keinen Punkt bringen wollte. Die Inspirationen, Gespräche in Bern und Zürich führten mich zu einem Zeichen dass ich hiermit nachreiche, da es offensichtlich mehr »Plusse« beinhält als man dort nach Außen berichtet. Die geballte kreative Spannung, die natürlich gegeben in jedem Mikron zu spüren ist, wirkt auf mich wie gebändigt und ungebändigt zugleich. Voller Widersprüche wie ich sie nur aus eigener Erfahrung, und wohl kreativem Zustand beschreiben könnte. Verspielte, herzliche und vor allem nativ kräftige Energien suchen neben ihrem, sich im Wandel befindlichen Umfeld, nach Wegen des Ausgleichs. — Meist für das eigene Souverän, aber nicht nur...

Die Menschen um Talwegeins wirkten absolut »un-posh«, easy, interessiert, und vor allem so als müsste man dieses hochenergetische, absolut individuelle Bündel an Handwerkern nur in eine unternehmerische Form bringen. Ohne sie aus ihrem gewünscht alternativen Umfeld zu Marke zu zwingen. Warum sollte man sich dort auch vor welchem Absender abgrenzen? Man könnte frei und vital nur kennzeichnen, wenn dem so sein soll, und man Lust darauf hat. Aber nicht aus klarer Wahrung von Identitätsformen die derzeit eh in der Blase rennen.

Es ist erstaunlich wie viele neben ihrem straff geplanten Arbeitsalltag, doch noch Freizeit für etwas finden, was Ihnen selbst als Ausgleich und quasi zur sozialen Regeneration dient. Wohl wissend das die Form und der Weg noch nicht wirklich gefunden sind. Das soziale Grundverständnis in einem finanziell sich selbst deregulierenden Umfeld ist erhaben. Vor allem wohl deshalb weil die frische, kristallklare Luft nur schwer zu all zu kompliziertem Gebaren führt. Die Gespräche zeigten eine bezwingend natürliche Form an nativer Kraft und der Austausch belebte.

Weder verallgemeinernd noch richtend, kann ich einen Vergleich zu Österreich noch Wien herstellen, obwohl der Gedanke ja nach Wien kommt. Kissed by Electrones scheint ein interdisziplinärer überschwappender Funke zwischen Berufsgruppen, Haltungen, Einstellungen, ja der Art der Kommunikation selbst zu werden. Es sammeln sich Menschen in Ihrer persönlichen Wachheit zu etwas was noch kein konkretes Ziel hat, aber trotzdem auf seinem eigensinnigen Weg ist. Ich finde es berührend wie »rosing« und tiefgründig optische Qualität zu wahrnehmbaren Alltag findet.

Danke also an all die Menschen dort,
die sich selbst noch »etwas« vorbehalten!
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© Dieter Telfser 2013

Die Übersicht der entstandenen Bilder 2013, betrachtend stören mich Millionen Details und natürlich ging das zu hurtig: das Bild konnte nicht rasten, ich konnte es nicht wenden, darüber schlafen, und/oder tiefenzeichnen. Es entstand eben als interdisiplinärer Überschwang und sollte mit etwas »Patisserie« zeigen, das Überall Farbe und Vitalität steckt. Dieser anstiftende und übergreifende Gedanke sollte über das Dickicht von Bergen und sollte dort fruchten. In der Tat schrieb Stefan pro Bild ein Gedicht dazu, und so wurde aus Schwarz Weiß und farbiger »Levellerei« wiederum floreale Prosa, die für eine nicht fokussierte Zielgruppe bereitgestellt wurde. — Nun wird dieser Baum an Ideen ein weiteres mal zur Weiteranstiftung ans Licht gehoben. — Die Ausstellung dieses mehr als polarisierenden Projektes kommt nach Wien und soll dort weiter anstiften.

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Sunday, 17. March 2013
Neun Jahre Telfser.com — Ein Netzwerk für mehr Bewegkraft in der Gestaltung! — Mehr Kante, weniger Business für mehr Zufriedenheit miteinander und füreinander! — Von Achtung bis Ächtung!

© Dieter Telfser 2007 — <b>Die Stimmung der Zeit</b> lässt sich durch den Wunsch bzw. <b>die Fähigkeit seine eigenen psychischen Prozesse beeinflussen zu wollen,</b> am besten bewerten. <em>Überwachte und bis auf die Zelle sezierte Gefühle,</em> sollen Orientierungshilfe <b>für das künftige Denken und Handeln geben.</b> Kodexe wie »<b><a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Emotional_intelligence">Emotinale Kongruenz</a></b>« erläutern <b>eine Zeichnung von Emotionen</b> [und wohl auch Nicht-Emotionen] über welche <b>man sich selbst und anderen zu einer adaptiven Regulierung verhelfen kann.</b> Eine Bewertung <em>setzt also seine sequenzielle und geschichtliche Überwachung voraus,</em> und bedingt eine <b>fast entkörperlichte Haltung</b> zu <b>eigenen aber auch fremden Stimmungen.</b> — In den meisten Fällen <b>übersteigt jedoch eine Diskrepanz von Stimmung und seinen Bedürfnissen</b> den Wunsch nach Veränderung. — <b>Die Aufzeichnungsunterschiede</b> zwischen <b>Emotionen und ihren Stimmungen</b> werden in <b>Dauer, zeitliche Muster, relativer Intensität, spezifischen Ursachen und letztlich in ihrer Signalfunktion</b> erhoben. <em>Die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden feinstofflichen Begriffen</em> ergeben aber eher <b>ihre konzeptionelle Verwandtschaft</b> und suchen im Grunde <b>ihre realen Ereignisse.</b>  Ein Gefühl von <b>Panik</b> könnte z.B. leicht als <em>eine zu intensiv erlebte Form einer ängstlichen Grundstimmung aufgefasst werden,</em> die sich zufällig auf ein bestimmtes Bild richtet. — Eine <b>Zeitstimmung ist also ein ungerichteter,</b> evaluativer Gemütszustand, die eine Person <b>vorübergehend geneigt macht,</b> eine Vielzahl unterschiedlicher Ereignisse <b>auf nur »eine Weise« zu deuten</b> und zu handhaben, die jene in Einklang mit dem <b>affektiven Gehalt dieses Zustandes</b> stehen möchte. — <b><a href="http://telfser.com/stories/4947/">The Verve of Time!</a></b> — Wie aus Schwarz endlich Weiß gemacht wurde und sich dazu Visionen unter die Haut schieben ließen. Sich leise aber schrittweise erhöhende Verpflichtungen, oder wie aus Verkäufern plötzlich Starverkäuferinnen werden mussten. Seelischer Schwung als reflektiertes Synonym für mehr Begeisterung beim Kübel tragen. — Irgendwie ist mir heute eher schwindelig!

CS: In welcher Beziehung stehen Sie zu Ihrem Beruf?

DT: Beruf ist die Umwandlung von Fähigkeiten in die reale brauchbare Welt. Die Bedingungen für brauchbare Resultate zu schaffen, ist die zwischenmenschliche Basis für herausragende und gute Arbeit. Meine Beziehung zu meinem Beruf ist, dem kommerziellen Missbrauch meine Kultur entgegenzusetzen. Die psychologischen Fakes und Geschmackssynthesen der letzten 30 Jahre ad absurdum zu führen und die humane nachvollziehbare Komponente in die Arbeit miteinfließen zu lassen. Es ist die bewusste Verwirrung und Irritation, um der Sachlage der kommunikativen Komponente gerecht zu werden. Die Show drumherum so aufzupeppen oder so zu verdreschen, dass sie schlicht und ergreifend zum Nachdenken oder -fühlen zwingt. Effekte zu benutzen, damit verstanden wird und nicht damit verkauft wird. Dringlichkeit empfinde ich beim Angehen des typisch importierten amerikanischen Marketinggutes aus den 60/70ern und Feng Shui-Komponenten, die daraus wiedergewonnen werden. Der einzig gültige Bezug, den es zu einem Beruf geben kann, ist, die Ernsthaftigkeit der Einzelteile zu wahren und sie notfalls herauszuarbeiten.
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DT: Was machen Werber trotz gelben Designallüren immer noch nicht?Ich meine warum reden die wie Götter, wenn Sie doch eigentlich nur ihre Potenz am Markt wissen wollen? — Welches Tuch sollte man da reichen?
OT: Die Frage scheint kompliziert. All Jene die zu kompliziert reden, haben meistens nicht so viel zu sagen, wie sie selbst glauben. Meistens haben die anderen, die ihre Ideen klar und deutlich für sich gefasst haben, im Gegensatz dazu, wirklich was zu sagen.

FS: Do you feel that generally the perception of typography is that of a dull and dying craft — professionally and in education?

ES: It is outside the trade, but inside, I have never ever felt so much energy and seen so much talent. The new tools have opened up the field, and it's spreading.
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DT: Drainagen stellen einen umfassenden Satzbau am Körper. Auch wenn die Begrüßung durch Organe ein Hauptsegment in der Idenitätsbildung zu werden scheint, findet Liebe als romantisches Konzept vorwiegend ihre gemusterten Wege. Wenn das Wort Mechatronik die Querverbindung von Mechanical Engineering-Electronic Engineering zieren soll, fehlt doch im Grunde sein Gegenstück in der systemischen Zelebrierung der Spezies. — What is High in beeing Low, when you Terremitate?

NS: Weltbildmaschinenunabhängigkeit!

Sich »abzustrampeln« bedeutet also nur,
seine eigene Gangart noch nicht erkannt zu haben.
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© Dieter Telfser 2004 © Dieter Telfser 2005 © Dieter Telfser 2013

Prof. Gerd Fleischmann: Als die Forschungsreisenden im 19. Jahrhundert den dichten Bergregenwald Neuguineas durchstreiften, glaubten sie auf Spielhäuser und -plätze von einheimischen Kindern gestoßen zu sein. Doch sie irrten. Die wahren Baumeister waren Laubenvögel und ihre architektonischen Meisterwerke, die »Lauben«, erfüllen nur einen Zweck: Sie sollen ein Weibchen für die Vogelhochzeit anlocken.

Im Tierreich suchen diese Geschöpfe ihresgleichen. Kein Wunder also, dass sie in der Hitliste der Studienobjekte von Ornithologen und Soziobiologen ganz weit oben rangieren. Seit langem faszinieren jene wundersamen Kreaturen auch GEO-Expeditionsleiter Uwe George. Die Laubenvögel, so begründet er, »schaffen eigenkreativ Kunstwerke, sie haben ein ästhetisches Bewusstsein. Und das gilt nicht nur für ihre wunderschönen Kollagen aus Blüten und Pflanzenteilen und ihre schönen architektonisch vollendeten Lauben, sondern auch für ihr musikalisches Talent.«

Demnach lässt sich »anhand der Laubenvögel tatsächlich beweisen, dass Kunstschaffen keine rein humane Angelegenheit ist ohne Naturgeschichte.« Wie George erläutert, nimmt jene künstlerische Tätigkeit einen Großteil ihrer Zeit in Anspruch: »Die Männchen beschäftigen sich mehr oder weniger das ganze Jahr mit dem sehr aufwändigen Laubenbau und der Verzierung und Ausschmückung der Nester sowie der davor liegenden Gärten.« Mithilfe eines Experimentes wies der GEO-Redakteur nach, wie ausgefeilt der ästhetische Sinn der Laubenvögel wirklich ist.

Als er einem der Vögel eine blaue Plastikuhr anbot, stürzte sich dieser sogleich auf das Objekt und entschied »durch Beobachtung, wo dieser Gegenstand am besten aufgehoben ist. Mehrfach hat er sich die Uhr aus verschiedenen Perspektiven angeguckt und umgelegt, bis er schließlich mit der Farbkomposition zufrieden war«, erzählt der Expeditionsleiter. Mit ihrem Kunstgeschmack sind die Laubenvögel eine Ausnahmeerscheinung im Tierreich. Selbst die Angehörigen des Papua-Volkes sehen sie »als Fremde und schreiben ihnen völlig andere Eigenschaften zu als allen anderen Geschöpfen des Waldes«, so George.

Gundula Schatz: Dienen als neues Wirtschaftsparadigma - Die Wirtschaft der Freude: Vom genetischen Determinismus zur Macht der Umwelt:

In den Lehrbüchern wird der menschliche Körper mitsamt seinen Zellen als eine aus biochemischen Bausteinen bestehende Maschine beschrieben. Diese Perspektive hat die allgemeine Öffentlichkeit darauf programmiert [unterstützt von der Darwin’schen Evolutionslehre] an den genetischen Determinismus zu glauben. Also anzunehmen, dass unsere körperlichen und psychischen Merkmale von unseren Genen bestimmt werden. Dieser Interpretation zufolge ist unser Schicksal abhängig davon, welche genetische Ausstattung wir von unseren Vorfahren mitbekommen haben.

Die richtungsweisenden Forschungsergebnisse der Epigenetik [einem neuen Wissenschaftszweig zu dessen Verständnis der amerikanische Mediziner Bruce Lipton maßgeblich beiträgt und der die bisherige genetische Forschung quasi auf den Kopf stellt] machen jedoch unmissverständlich klar, dass die wesentliche Steuerung unseres Lebens durch die Umwelt und damit unseren Geist, der diese Umwelt gemäß unseren Erfahrungen interpretiert, erfolgt. Der Lehre des genetischen Determinismus zufolge ging man davon aus, dass die Gene unser Leben steuern, also für jedes Protein [Proteine sind zuständig für alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper] eine genetische Vorlage existieren muss. Da der menschliche Organismus über 100.000 verschiedene solcher Proteine benötigt, schloss man daraus, dass es ebenso 100.000 menschliche Gene geben müsste.

Um all diese Gene zu entschlüsseln und damit den Code des Lebens zu knacken, wurde im Jahr 1990 unter der Federführung des amerikanischen National Institutes of Health und unter enormem Einsatz an finanziellen und Forschungsressourcen weltweit das Human-Genom-Projekt ins Leben gerufen. Doch als das menschliche Genom vollständig analysiert war stand fest, dass der Mensch mit seinen 50 Billionen Zellen [das entspricht etwa der Einwohnerzahl von 7.000 Erden] gerade 23.000 Gene aufweist, etwa genau so viele wie der wissenschaftlich ebenfalls bestens dokumentierte Fadenwurm Cenorhabditias elegans. Damit war klar, dass die Gene nicht bestimmen können, wie, wer und was wir sind - es mussten da noch andere bisher nicht beachtete Mechanismen am Werk sein. Ein wissenschaftliches Lieblingsdogma musste begraben werden – leider ohne dass dies bisher Eingang in unsere Lehrbücher und unser Selbstverständnis gefunden hat.

Die epigenetische Forschung hat zwischenzeitlich herausgefunden, dass die Steuerung des biologischen Lebens nicht durch Gene determiniert wird, sondern Gene nur Baupläne darstellen, die von speziellen Proteinen je nach Bedarf ausgewählt und benutzt werden. Diese Proteine, die sich in der Zellwand befinden, bestehen aus zwei Teilen, einem Rezeptor, der Signale aus der Umwelt aufnimmt, und einem Effektor, der das jeweils aufgenommene Signal in ein weiteres Signal umtransformiert, das dann die Zellfunktionen steuert, indem es im Zellkern die jeweils erforderlichen Genvorlagen zur Expression auswählt.

Dabei kann ein und dasselbe Gen auf mannigfache Weise abgelesen werden und damit zu den unterschiedlichsten Ausprägungen führen. So hat man herausgefunden, dass aus derselben genetischen Vorlage in manchen Fällen bis zu mehr als 30.000 verschiedene Proteine hergestellt werden können. Das bedeutet, dass nicht die Gene das biologische Leben steuern, sondern in gegenseitiger Wechselwirkung von unserer Umwelt gesteuert und benutzt werden. Es macht auch verständlich, warum wir Menschen mit der gleichen Anzahl an Genen auskommen, wie selbst so niedrige Organismen wie der erwähnte Fadenwurm.

Epigenetische Faktoren verändern also das Ablesen eines genetischen Codes, was bedeutet, dass unsere Erfahrungen aktiv Einfluss auf unsere genetische Ausprägung ausüben. Wir sind somit lernende Organismen, deren Wahrnehmungen auf dynamische Weise unsere Biologie und unser Verhalten steuern und so die menschliche Evolution vorantreiben. Dies ist eine wahrhaft revolutionäre Erkenntnis und zentral für das Verständnis unseres Menschseins und der damit verbundenen Möglichkeiten Einfluss auf die Evolution zu nehmen.

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Sunday, 24. February 2013
Kissed by Electrones! — Rasterelektronenmikroskopische Sichtweisen als kantonale Liäblings-Blüämä in Talwegeins. Stefan Meichtry und Dieter Telfser — Born in Bern, 2013.

© Dieter Telfser 2013 —  © Stefan Meichtry 2011 — <b><a href="http://telfser.com/stories/7968/">Kissed by Electrones!</a></b> — Rasterelektronenmikroskopische Sichtweisen als kantonale Liäblings-Blüämä in Talwegeins. Stefan Meichtry und Dieter Telfser — Born in Bern, 2013. — <b><a href="http://telfser.com/static/antville/telfser/files/Kissed%20by%20Electrons%20Bern.jpg">Die Übersicht der entstandenen Bilder 2013,</a></b> betrachtend stören mich Millionen Details und <em>natürlich ging das zu hurtig:</em> das Bild konnte nicht rasten, ich konnte es nicht wenden, darüber schlafen, <b>und/oder tiefenzeichnen.</b> Es entstand eben als <b>interdisiplinärer Überschwang</b> und sollte mit etwas <b>»Patisserie«</b> zeigen, das Überall Farbe und Vitalität steckt. Dieser anstifende und übergreifende Gedanke sollte über das Dickicht von Bergen und sollte dort fruchten. In der Tat schrieb Stefan pro Bild ein Gedicht dazu, und so wurde aus Schwarz Weiß, farbiger Levellerei wiederum floreale Prosa, an eine nicht fokussierte Zielgruppe bereitgestellt wurde.
Als ich Stefan Meichtry 2006 über seinen Kommentar auf telfser.com kennenlernte, ahnte ich nicht, dass es auch Leser und Scroller gibt, die so genau hinter das wachzwingende Dickicht und seine Farbwahl wahrnehmen können. Vielmehr, daraus persönliche Inspiration und mutstiftende Animositäten im Alltag daraus gewinnen. — Als ich sein Gedicht zum Thema »Schwäche«, das er inspiriert von einem Bild aus dem Jahre 2007 für einen Beitrag über »Dübelvorgänge«, entdeckte war ich berührt, und geschmeichelt. Er verstand etwas dass ich selbst nicht zu begreifen schien. Obwohl ich mit der Guerilliakommunikation zur Verbesserung der Welt nicht wirklich vorlieb nehmen konnte, erkannte ich was hinter jugendlichem »Ungestüm«, Schweizer Hartnäckigkeit im interdisziplinären Dialog an Lockerheit daherkam. — Sympatisch, unberechenbar und bärig!

Seine »rotzfrechen Ansichten« die er unter dem REMikroskop aufgenommen hat, genauer betrachtend, erkannte ich die z.T. unstrukturierte, aber tiefsinnige Qualität von äußerst humanistischen Sichtweisen. Es war nicht der biochemische Hype um Detailansichten, sondern es war so als wären da Interpreationen brach liegend, die im Grunde jedes visuelle Detail in sich birgt. Er bat mich um Farbe für seine eher Schwarzweißgraue Welt unter dem Projekttitel »Poppels«. Wie des öfteren beginne ich Beiträge mit dem Ziel etwas sagen zu wollen. Ohne den Anspruch zielgerechter Kommunikation oder Sprache die von A nach Z soll, sondern mit der Breitstellung eines Bouquets, das jede/r Lesen, Verstehen und Sehen kann wie er/sie will.

Nicht immer kommen jene Bildaussagen auch online, denn viele Gedanken sind in Ihrer Aussagekraft und in Ihrer Struktur einfach noch nicht fertig, vielmehr verinnerlicht und reif genug, als dass ich sie gleich posten wollte. Und natürlich finde ich Plattformen wie Facebook oder Twitter nicht unbedingt für aussagekräftig und von Bestand. Die Übung aus seinen Bildern farbige Bilder zu machen war, im Nachhinein betrachtet, eine Übung für und aus der Hüfte. So wie ich gut und gerne zu mehr »Ease« im Umgang mit visuellen Instrumenten aber auch Gedanken gemahnt werde.

Die Übersicht der entstandenen Bilder 2013, betrachtend stören mich Millionen Details und natürlich ging das zu hurtig: das Bild konnte nicht rasten, ich konnte es nicht wenden, darüber schlafen, und/oder tiefenzeichnen. Es entstand eben als interdisiplinärer Überschwang und sollte mit etwas »Patisserie« zeigen, das Überall Farbe und Vitalität steckt. Dieser anstiftende und übergreifende Gedanke sollte über das Dickicht von Bergen und sollte dort fruchten. In der Tat schrieb Stefan pro Bild ein Gedicht dazu, und so wurde aus Schwarz Weiß und farbiger »Levellerei« wiederum floreale Prosa, die für eine nicht fokussierte Zielgruppe bereitgestellt wurde.

Nun wird dieser Baum an Ideen ein weiteres mal zur Weiteranstiftung ans Licht gehoben. — Die Ausstellung dieses mehr als polarisierenden Projektes eröffnet im bärigen Bern in Talwegeins vom Freitag, 5. April bis Samstag, 20. April unter dem Titel »Kissed by Electrones«.

Küssen Sie mal wieder Ihre Nachbarin!
Sie haben mehr zu teilen, als Sie glauben.
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© Dieter Telfser 2013 © Dieter Telfser 2005 © Stefan Meichtry 2013

Dass der Begriff »Lobbing« mit dem Begriff »Nobbïng« mehr als nur verschwägert ist, liegt auf der Hand, denn betriebliche Strategien lassen sich durch Prävention und Intervention in hierarchisch geführten Unternehmen, erneut gut und milde nach unten wälzen. Mir fällt jedoch auf, dass nur durch das Teilen des Problems ein neues gesucht werden will. So liegt die Kapriziosität der Wortwahl also in der eigenen Stärke jene überhaupt gesamt zu erkennen.Gobbing als soeben erfundenes Berufsbild könnte Brücke zwischen Mediation und Meditation eine kurze Überlegung wert sein. Immerhin werden in Zukunft Arbeitsplätze selbst erfunden und nicht mehr Teil einer kugelschweren Idee. — Aber sind Sie ein »Gobber«? — Wären Sie bereit als aktiver Vermittler zwischen Wischer und Verwischten zu kehren?

Bedenken Sie die Kunst der Mediation basiert auf Verständlichkeit von Botschaften. — Das bedeutet die sprachliche Gestaltung fordert 1. Einfachheit, 2. Gliederung und Struktur, 3. Kürze bzw. Prägnanz und dann noch so was wie zusätzliche Stimulatoren. Hier ein Beispiel um Einfachheit und Kompliziertheit zu veranschaulichen: Kuschel Elsa: [Die Einfache] »Bei mir kann man alles gut verstehen. Ich mache kurze Sätze und verwende bekannte Wörter. Fachwörter werden erklärt. Und ich bringe die Sachen anschaulich, sodass sich jeder was darunter vorstellen kann. Ich rede wie ein normaler Mensch, nicht wie ein Gelehrter.« und Croma Heini [Der Komplizierte] »Mein Name, welcher sich als kontradiktorischer Gegensatz zu dem soeben vorgestellten Gegenpol ergibt, subsumiert alle jene stilistischen Charakteristika, die die Rezeption auf der Wort- und Satzebene behindern, wobei extrem verschachtelte Satzkonstruktionen, ebenso wie die multiple Verwendung von Fremd-, Fach- und sonst wie esoterischen Wörtern zu einem [nicht selten auch Prestigezwecken dienenden] hochelaborierten Sprachmuster auf meist hohem Abstraktionsniveau beitragen.«

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© Dieter Telfser 2024 — Telfser.com > Reteid Resflet*24 Open Sources — Ein Netzwerk für mehr Bewegkraft in der Gestaltung! — Mehr Kante, weniger Business für mehr Zufriedenheit miteinander und füreinander!
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Puredistance No.12 completes the Magnificent XII Collection. — 12 noble...
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