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Thursday, 30. May 2013
WƔSƎ — Über die Weisheit von Wirheiten! Oder: individuell betrachtet dient man selten alleine: Gruppenphänomene die eigentlich keine spürbaren mehr sind, aber als Ich-Konzepte herhalten müssen. Wenn die vernachlässigte Kraft der Natur nicht mehr über seine gebündelte Energie hinauszusehen vermag. — What You See, is What We Are!
dieter
11:22h
Dass das Protein diese Informationen über so viel Umweltschäden erhalten hat, kann nur an der vielfältigen Streuung der Einzelteile über Jahrtausende liegen. Wie die Geschichten wiederholt erzählt wurden und wer jene Informationen für sich nutzte, belegen letztendlich heutige geistige Schulen, Zustände und Formationen. Was man heute spirituell nennt, war damals ein Blumenstrauß. Üppig und duftend, einfach ob dem Wissen, das nur Penetranz die Botschaft vermittelte, und über Generationen weiter erinnert würde. Es war schon damals keine Frage der Bildung oder des Wissens, wie viel an Sensorium aktiviert werden müsse, um die Gruppe als quasi schützendes und geborgenes Haus zu erleben. Gruppen fanden sich im Grunde immer mit dem Ziel, der Mächtigkeit egal welcher Natur nicht kraftlos zu erliegen. Das heißt: aus Schutz vor der eigenen Kraft entstanden Verbände, die zielgerecht eine Art Regulativ zur Steuerung dieser gewaltigen Energien sinnvoll bündeln sollten. Was über die errungenen Schritte der Menschheit in Richtung »Wir sind mehr als wir glauben« über Ablässe wieder zurück zur Erdenergie, also einfachen menschlichen Bedürfnissen führen sollte, bleiben die markantesten Einschnitte in genetisch selbst gebaute Erfahrung. Ähnlich zu einem Gummiband sollte mentale Elastizität über trennbare Konzepte relativiert werden. — Wer das nicht glaubte, gehörte zu keiner Signal sendenden Gruppe und musste mit sich selbst vorlieb nehmen. Die Streuung unterschiedlicher Ansichten zu einer friedvollen Absicht ist ein Erklärungsmodell, das mindestens genauso individuell gehalten werden will, wie die Gruppe die sich darin wiederfinden möchte. Das heißt: persönliche Freiheit musste erst dazu erfunden werden, wenn das Gegenstück zu diesem Wort fehlte. Freiheit geht immerhin nur aus der Gefangenschaft, sonst wäre es ja keine Freiheit, sondern ein Spaziergang auf dem Weg nach Hause. Dieses innere zu Hause, als »ich« bezeichnete, weit über die Maßen überstrapazierte Egowort, vielmehr Nabelschau musste zur Entkoppelung verschiedener Schleifstücke auf zu diesem Weg dazu gehören. »Es« hätte nie wissen können, wo die Entscheidungen zu schnelleren Entscheidungen führen mussten, um sich selbst zu formen. Der Status, also die Selbst-Befindlichkeit, bekam aber erst echte Relevanz, wenn jener wieder im Austausch sein fruchtbares Gehör fand. Sonst hätte ein Schliff ja kaum die notwendigen Unterschiede, die ein Gruppenüberleben sichern sollte, herausgearbeitet werden können. Es ist also abhanden gekommen dass die eigene Kraft im Grunde jene der Natur ist und nicht die rückgekoppelten Wechselwirkungen einer Gruppe. Wenn heutige Interaktion ein synthetischer Austausch werden musste, der eigentliche Botschaften nicht mehr vermitteln kann, liegt das an der Erzählübung und weniger an den Inhalten, die sich ja zwangsbedingt aus der Geschichte wiederholen. Es bleibt also die fehlende tranceartige Erfahrung aus der Wiederholung, die im Loop wieder eine Schwingung der Sprache erzeugt. Was eine Oma noch am Bett erzählte, hat sich meist wiederholt, fühlte sich aber so an, als wäre die Wiederholung ein gestattetes Erlebnis, die eigenen Bilder für die Reise durch die Nacht zu zeichnen. Natürlich gehörte das feinstoffliche Wissen und die Erfahrung des Älteren in der Information mitschwingend als Garant und Gewissheit eines gut geschliffenen »Wirs« der Geschichte. Ungeachtet dessen, welche Geschichte erzählt wurde. Die Vermittlung der Inhalte durch biokinetische Wellen war immer schon eine der direktesten Botenstoffe bis ins Protein seiner Kette selbst. Ganz real betrachtet sind heutige Geschichten deshalb so wertlos, weil sie einfache Nachrichten von A nach B sind und den bildhaften Spielraum kaum mehr zulassen. Welches Drehbuch auch immer wie unter die Haut soll, hat keinen »zellwert« mehr, das heißt die Vermittlung durch Röhren und Kabel oder ganz ohne Drähte kann überhaupt keine feinstoffliche Wirkung mehr auf die Zellformung haben. Obwohl wir so nah wie möglich am Pixel kleben, bleibt die Nacherzählung ein Standby-Erlebnis. Die Information als »overskillter« Erlebnisversuch ergibt eine komplette Ausreizung des Hormonhaushaltes an Rezeptoren, die ja schon längst in Rückbildung und nicht Weiterformung der Muskeln arbeitet. Evolution kann man das nicht mehr nennen. Das ist schon die Suche nach dem quadratischen Rad, so als wäre die Welt rund und müsse nur 7D gezeichnet werden, bis der Rest an Gruppe sich selbst als Gruppe erkennt. Vitalität ist auch nicht mehr natürliche Dynamik, denn dazu sind die Signale einfach zu unwellenförmig. Ohne die Physik dahinter mathematisch zu kennen, erspüre ich die Risse in der Verbindung mit den natürlichen Energien, die mich umgeben. Dabei muss ich zur Kenntnis nehmen, dass trotz Splitting an Hierarchien mehr Kraft schlummert als tatsächlich schläft. Wobei doch gerade die Ruhephasen die eigentlichen Bausteine unserer Fortbildung formen und nicht das Übermaß an zeitlich mobiler, fiktiver und elektromagnetischer Interaktion. Sie kann gar nicht vordringen in die Geschwindigkeit der natürlichen Bausteine selbst. Ähnlich zu politischen Parteien, vielmehr Firmen bleiben die Versuche, Schulden rück- zu verteilen, eine Rechnung, die so unklar wie noch nie geführt wurde. Nicht nur dass das vielzitierte transparente Wissen überhaupt keinen Nutzen mehr hat, sondern dass die verbindlichsten Faktoren, die zur Manipulation zum Einsatz kommen, die seit je her üblichen sind: Angst [also Unwissenheit vor sich Selbst] und der daraus zündbare Zeitdruck bleiben die Hauptmotoren für den Markt, der seine Not als Wendigkeit zur Steuerung nutzt. So als würde man das nicht längst erkannt haben, und nur intensiver in den Drainagen werden müssen, damit das auch taktierbarer zum Einsatz kommt. Das geschieht bei einer mittlerweile bemerkenswerten Erlahmung an Beiträgern und dem Versuch, über Diversifikation noch mehr Ausbeute zu holen. Aus der daraus abgeleiteten Starrheit wird Sturheit in der Vermittlung. Das Erkennen von neuronalen bestehenden Netzwerken bleibt ein sinnvoller Weg, um aus Selbstwahrnehmung wieder ein geistiges Bewusstsein für eine Gruppe zu schaffen. Die Selbst-Profilierung der Eigenempfindung kennt kein Institut – Kreativität ist keine wissentliche Entscheidung! — Und natürlich war Individualität immer schon ein notwendiger Überlebensfaktor, weil »Gleichzeller«, welcher Größe auch immer, gleich schnell durch das eigen proklamierte Symptom wieder verschwunden sind. What You Feel, is What You Get! Im Normalfalle benötige ich alleine an Rechen- also Wartezeit für so ein Bild satte fünf bis sechs Stunden. Da bleibt nur Geduld und nützliche Kochzeit daneben. Und da kann einem dann schon mal die Muse abhanden kommen, tatsächlich noch Tiefsicht zu zeichnen, die dem Beschauer selbst die Entdeckung der Details überlässt. Wenn ich dann bedenke, dass ein Großformat nur über Hochrechnen des Bildes, also mit massivem Verlust an crispen Details, selbst möglich ist, wage ich nur zu träumen bis man endlich Rechenleistung erwerben kann, die es auch erlauben wird, tatsächlich vielschichtige Aussagen in Außengrößen zu treffen, ohne jene vorher bündeln zu müssen um überhaupt damit arbeiten zu können. Irgendwie scheint die Welt lieber Wisch&Weg Werkzeuge zu wollen und lässt etwas dimensionaler Schaffende in Cloud Rechenträumen übrig. Oder ich habe da noch was Grundsätzliches nicht begriffen: man sagt ja wenn der Rechner zu langsam wäre, sei man nur zu schnell im Kopf. Was in manchen Fällen tatsächlich stimmt, will man das dualisiert betrachten. Übt man eine Runde Yoga, läuft das wieder flotter, weil man sich selbst balancierter in den Gedanken glaubt. Aber wehe man ist von Natur aus ein hochgetaktet vitales Kerlchen. Dann gibt es schon mal Dystonien karbonaler Natur, die ich mir nicht plausibel zeichnen will. Also ich würde mich freuen für mein gutes Geld endlich leise und angenehme Rechenzeit zu erhalten, die sich nicht Gigaflops und Mobilität messen muss. ... Link Thursday, 9. May 2013
iTBirds Kerning the Clouds! — Über den Entertainment-Faktor prozessual gestalterischer Arbeit. Warum tatsächlicher Nutzen mehr Umstand als effektive Arbeit bedeuten kann, und sich seine »freie« Entscheidung im Zeitvorsprung nicht mehr rechnet. — Digitale Instrumente aus der Wolke, in jeder Hinsicht für die eigene Wolke!
dieter
13:48h
2013 ist Clouding, also das Arbeiten aus der Wolke kaum mehr als »neu« unter die Masse zu schaufeln [ich meine wenn die Datenleitungen dann mal richtig geschmiert laufen werden] und der tatsächliche Nutzen der Zusammenarbeit entstehen könnte. Als Hype zur Selbstsynchronisation haben wir eine gestalterische Wahrnehmungsgrenze in Richtung: »heute lassen wir’s krachen« erreicht. Der Jetztbezug, sprich, der quasi verbindliche Kontakt mit einer Firma wie Staat oder sonstige Subderivate belegt eine mediale Reizbarkeit im Selbstschwindel. Neben einigen Nationen die sich über deren operative Deregulationen nicht mehr in die Wolke trauen, haben die Gestalter der Konzepte schlicht aufgehört zu Schmusen. — Schmusen, sprich die Berührung als kinetische Empfindung einer realen Gegebenheit sind die Datenleitungen von Morgen. — Ob jetzt iT, mit oder ohne Kabel, tatsächlich das Beben geistig notwendiger Spannungsverhältnisse für die Zeugung auch aushält ist schlicht noch nicht erprobt. Ziele ändern sich ähnlich zum Riesenchromosom plastisch. Das ist wie mit dem Gehirn das sich seines Muskels nicht bewusst werden will, und lieber kosmisch abstrahiert, als seine Striche zählt. Die Informationen mit denen wir heute spüren können, würden eigentlich eine umfassende Revolution im visuellen Gebaren erfordern. Was zu sagen ist, lässt sich einfach sagen. Was man nicht einfach sagen kann, muss wohl schöner gesagt werden, damit es auch von A nach Z kommt. Wollte man früher noch ums Eck weiß man heute schon, was vor dem Eck sein könnte. Die Fähigkeit der Vorstellungskraft liegt beileibe nicht an heutigen Refraktionstechniken. Eine echte Sehhilfe, bleibt nach wie vor die Entscheidung über seinen individuellen Sehkomfort. Was man nicht mehr sieht, weiß man eben eigentlich schon. Das heißt die Schwachsicht rückt in digitale Nähe ohne sich zu spüren. Als ich das »Glaserl« von Google auf der Nase hatte, dachte ich mir: »Herrjee, das passiert wenn iTBirdies Brillen machen.« — Diese wunderbare Idee eines echten Google, sprich Schmutzschutzbrille, sollte endlich in seine mündige Realität finden. Und spätestens beim Betrachten der Wolken selbst, wollte ich sofort sagen: »Glaserl, geh bitte, mach mir doch ein Bildi, stells online, und sag meinen Lieben dass sie sich unbedingt diese Wolke anschauen müssen: sie schaut aus wie ein Sahnekipferl zum Verlieben schön«. Das muss man doch teilen, damit die Wolken größer werden, und die Wolke da oben weiß, wie es ist von unten direkt ans Universum zurückzuspiegeln. Also wenn das Universum gut zu mir ist, sollte ich dem doch das zurückgeben, wegen der Schönheit des Austausches sozusagen. — Sonst wird das Universum ja unrund und hässlich. Oder? So blieb und bleibt der redaktionelle Inhalt ein Blitzgeschwader an Befehlen die meine Sehprothese, die eigentlich keine Brille ist, über mein »Wascherl« aufgenommen, tatsächlich verstand. Ja, ich liebe meine Prothese, denn sie liebt ja auch mich und ich kann sie feinstofflich soweit hinkriegen, dass das gute Stück auch noch einen Guss aus mir macht. Im Äußeren wirkt das dann harmonisch balanciert quasi aufs Gesicht gemeißelt. So wie heutige internationale globale vernetzte visuelle Anforderungen keine Gesichtskoordinaten mehr kennen, weil ein Ziel mit »One We« verwechselt wird. Da sich Europäer lieber mit sich selbst aufhalten, sind Sehhilfen in Europa natürlich auch eine Statusfrage, einfach um sich besser zu recht zu finden oder eben links zu suchen. Man könnte ja schließlich auch essentielle Koordinaten übersehen. Erstaunlich wie viel Vernetztheit wie viel Entfernung noch immer nicht überwunden hat. Wir sind weiter weg denn je und realisieren Vieles beim »Wisch&Weggen« am Brett einfach nicht mehr. Es sollen ja auch keine Recheneinheiten mehr zur Gestaltung vor Ort gekauft werden, sondern Leitungen die den Zugriff aufs eigene Ungeahnte ermöglichen. Dies natürlich mit dem Wissen der großen Haube die eine Wolke benötigt um nach unten zu Nässen. Es ist also die eigene Wahrnehmung während der Benutzung einer knuffigen Tastatur oder eines Eingabestockes die zu einer neuen Sprache zwingt. Und ich wollte wirklich keine Schwester die SiRi heißt. — Wirklich nicht, ich hätte gerne weniger Wartezeit wenn ich mit Layers purzele. Wo bleiben die Platz habenden Rechenkerne, die ja immer noch zu nahe montiert werden, dadurch überhitzen, nur weil die zu hype getaktet arbeiten müssen, und die eigene Frequenz in Frage stellen? Wenn ich ein Prozessor wäre, würde ich in Erdgeschwindigkeit arbeiten. — Während Cloudintelligence sich erst erfinden muss, sind die Fütterer dieser Hoppalas Zuseher. D.h. was bleibt ist der Spaß an der Arbeit, die Freude am Schaffen, das Schnüffeln am Schirm, der Geruch eines Pixels, und die dreckige Maus, die so lieb zu allen war, bis man den Schwanz mit Bluetooth einer Pinktongue ersetzte, nur weil es auch ein weibliches Gegenstück dazu geben musste. Immerhin ist ein Blauer Zahn nicht unbedingt verlässlicher als seine Rosa Zunge, aber bindet eben die Übertragung im Protein der Kette. Worin unterscheidet sich also der ehemalige integrierte Ansatz der Designprozesse wenn diese Kette an Informationen eigentlich keine Gestaltung mehr bedarf? — Im Grunde sind große Teile der heutigen Produkte übergestaltet aber nicht mehr in seinen Prozessen nachvollziehbar. Es werden Produkte enthüllt die sogar in der modischen Wiederholung ihren Takt verlieren. Während der Jahreszahlraum schon längst keine Bilder mehr erzeugt, schwindet die Akzeptanz eines modernen Hybrids. Es schließen sich die Kurven von trennbaren Konzepten wie Pappe, Triplewheels, Scheiben, und sonstigen Fantastereien weil die unnahbar aufleuchtenden Komponenten keine Gehirnentwicklung mehr fordern. Was soll der gute Muskel, wenn er überhitzt letztendlich wieder in die Erde gesteckt werden muss, um Samen zu bilden? Auch duale Konzepte wie Kopf&Bauch oder Chakren in Scheiben massiert, wollen nur einen Fluss, einen durchgängigen harmonischen Kanal. — So als wollte man die Spannkraft von echter Kreativität partout über ein sich selbst wiederbelebendes Gesundheitsmodell, oder eben Lernziegel umleiten. How to kern a single cloud, Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein [Head-Up-Display]. Die Daten können aus dem Internet bezogen werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur Erweiterten Realität [englisch augmented reality]. Der Marktstart des 2012 vorgestellten Produkts wurde mehrfach verschoben und ist jetzt für Anfang 2014 angekündigt. Während für manche IT-Experten Google Glass einen technischen Meilenstein darstellt, erkennen Datenschützer darin weitreichende Konsequenzen für die Privatsphäre des Nutzers und der Menschen in seiner Umgebung. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf Google-eigene Server zu übertragen. Als Riesenchromosom oder Polytänchromosom wird ein Chromosom bezeichnet, das viele parallel verlaufende Einzelstränge [Chromatiden] mit jeweils denselben Gensequenzen enthält. Riesenchromosomen sind meist viel größer als »normale« mitotische Chromosomen und im Lichtmikroskop schon bei mäßiger Vergrößerung zu erkennen. Voraussetzung für die Bildung von Riesenchromsomen, auch Polytänisierung genannt, ist Endoreplikation. Bei diesem Vorgang multipliziert die chromosomale DNA über mehrere Runden innerhalb eines Zellkerns; deswegen kommt es auch zu keiner Zellteilung. — Genaktivität — Während der Transkriptionsaktivität kommt es zu einer Auflockerung (Dekondensation), wodurch eine Bande im Lichtmikroskop heller erscheint. Eine solche Region bezeichnet man als Puff. Besonders große Puffs werden nach ihrem Entdecker Édouard-Gérard Balbiani [1823–1899] als Balbiani-Ringe bezeichnet. Die Transkription an Puffs und Balbianiringen bei Chironomus tentans wurde eindrucksvoll mit einem hochauflösenden Rasterelektronenmikroskop dargestellt. Jene DNA-Sequenzen, von denen die ribosomale RNA abgelesen wird, bilden konstitutionell den Nukleolus, den stets größten Puff eines Zellkerns. ... Link Sunday, 14. April 2013
Schweizer Kunstempfinden oder warum BiP-orientierte Menschen besser Küssen! — Über die balancierten Seiten, eines Landes, das sich selbst, sich vorbehält!
dieter
16:54h
Die Menschen um Talwegeins wirkten absolut »un-posh«, easy, interessiert, und vor allem so als müsste man dieses hochenergetische, absolut individuelle Bündel an Handwerkern nur in eine unternehmerische Form bringen. Ohne sie aus ihrem gewünscht alternativen Umfeld zu Marke zu zwingen. Warum sollte man sich dort auch vor welchem Absender abgrenzen? Man könnte frei und vital nur kennzeichnen, wenn dem so sein soll, und man Lust darauf hat. Aber nicht aus klarer Wahrung von Identitätsformen die derzeit eh in der Blase rennen. Es ist erstaunlich wie viele neben ihrem straff geplanten Arbeitsalltag, doch noch Freizeit für etwas finden, was Ihnen selbst als Ausgleich und quasi zur sozialen Regeneration dient. Wohl wissend das die Form und der Weg noch nicht wirklich gefunden sind. Das soziale Grundverständnis in einem finanziell sich selbst deregulierenden Umfeld ist erhaben. Vor allem wohl deshalb weil die frische, kristallklare Luft nur schwer zu all zu kompliziertem Gebaren führt. Die Gespräche zeigten eine bezwingend natürliche Form an nativer Kraft und der Austausch belebte. Weder verallgemeinernd noch richtend, kann ich einen Vergleich zu Österreich noch Wien herstellen, obwohl der Gedanke ja nach Wien kommt. Kissed by Electrones scheint ein interdisziplinärer überschwappender Funke zwischen Berufsgruppen, Haltungen, Einstellungen, ja der Art der Kommunikation selbst zu werden. Es sammeln sich Menschen in Ihrer persönlichen Wachheit zu etwas was noch kein konkretes Ziel hat, aber trotzdem auf seinem eigensinnigen Weg ist. Ich finde es berührend wie »rosing« und tiefgründig optische Qualität zu wahrnehmbaren Alltag findet. Danke also an all die Menschen dort, ... Link Sunday, 17. March 2013
Neun Jahre Telfser.com — Ein Netzwerk für mehr Bewegkraft in der Gestaltung! — Mehr Kante, weniger Business für mehr Zufriedenheit miteinander und füreinander! — Von Achtung bis Ächtung!
dieter
21:18h
CS: In welcher Beziehung stehen Sie zu Ihrem Beruf? FS: Do you feel that generally the perception of typography is that of a dull and dying craft — professionally and in education?
Sich »abzustrampeln« bedeutet also nur, Gundula Schatz: Dienen als neues Wirtschaftsparadigma - Die Wirtschaft der Freude: Vom genetischen Determinismus zur Macht der Umwelt: In den Lehrbüchern wird der menschliche Körper mitsamt seinen Zellen als eine aus biochemischen Bausteinen bestehende Maschine beschrieben. Diese Perspektive hat die allgemeine Öffentlichkeit darauf programmiert [unterstützt von der Darwin’schen Evolutionslehre] an den genetischen Determinismus zu glauben. Also anzunehmen, dass unsere körperlichen und psychischen Merkmale von unseren Genen bestimmt werden. Dieser Interpretation zufolge ist unser Schicksal abhängig davon, welche genetische Ausstattung wir von unseren Vorfahren mitbekommen haben. Die richtungsweisenden Forschungsergebnisse der Epigenetik [einem neuen Wissenschaftszweig zu dessen Verständnis der amerikanische Mediziner Bruce Lipton maßgeblich beiträgt und der die bisherige genetische Forschung quasi auf den Kopf stellt] machen jedoch unmissverständlich klar, dass die wesentliche Steuerung unseres Lebens durch die Umwelt und damit unseren Geist, der diese Umwelt gemäß unseren Erfahrungen interpretiert, erfolgt. Der Lehre des genetischen Determinismus zufolge ging man davon aus, dass die Gene unser Leben steuern, also für jedes Protein [Proteine sind zuständig für alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper] eine genetische Vorlage existieren muss. Da der menschliche Organismus über 100.000 verschiedene solcher Proteine benötigt, schloss man daraus, dass es ebenso 100.000 menschliche Gene geben müsste. Um all diese Gene zu entschlüsseln und damit den Code des Lebens zu knacken, wurde im Jahr 1990 unter der Federführung des amerikanischen National Institutes of Health und unter enormem Einsatz an finanziellen und Forschungsressourcen weltweit das Human-Genom-Projekt ins Leben gerufen. Doch als das menschliche Genom vollständig analysiert war stand fest, dass der Mensch mit seinen 50 Billionen Zellen [das entspricht etwa der Einwohnerzahl von 7.000 Erden] gerade 23.000 Gene aufweist, etwa genau so viele wie der wissenschaftlich ebenfalls bestens dokumentierte Fadenwurm Cenorhabditias elegans. Damit war klar, dass die Gene nicht bestimmen können, wie, wer und was wir sind - es mussten da noch andere bisher nicht beachtete Mechanismen am Werk sein. Ein wissenschaftliches Lieblingsdogma musste begraben werden – leider ohne dass dies bisher Eingang in unsere Lehrbücher und unser Selbstverständnis gefunden hat. Die epigenetische Forschung hat zwischenzeitlich herausgefunden, dass die Steuerung des biologischen Lebens nicht durch Gene determiniert wird, sondern Gene nur Baupläne darstellen, die von speziellen Proteinen je nach Bedarf ausgewählt und benutzt werden. Diese Proteine, die sich in der Zellwand befinden, bestehen aus zwei Teilen, einem Rezeptor, der Signale aus der Umwelt aufnimmt, und einem Effektor, der das jeweils aufgenommene Signal in ein weiteres Signal umtransformiert, das dann die Zellfunktionen steuert, indem es im Zellkern die jeweils erforderlichen Genvorlagen zur Expression auswählt. Dabei kann ein und dasselbe Gen auf mannigfache Weise abgelesen werden und damit zu den unterschiedlichsten Ausprägungen führen. So hat man herausgefunden, dass aus derselben genetischen Vorlage in manchen Fällen bis zu mehr als 30.000 verschiedene Proteine hergestellt werden können. Das bedeutet, dass nicht die Gene das biologische Leben steuern, sondern in gegenseitiger Wechselwirkung von unserer Umwelt gesteuert und benutzt werden. Es macht auch verständlich, warum wir Menschen mit der gleichen Anzahl an Genen auskommen, wie selbst so niedrige Organismen wie der erwähnte Fadenwurm. Epigenetische Faktoren verändern also das Ablesen eines genetischen Codes, was bedeutet, dass unsere Erfahrungen aktiv Einfluss auf unsere genetische Ausprägung ausüben. Wir sind somit lernende Organismen, deren Wahrnehmungen auf dynamische Weise unsere Biologie und unser Verhalten steuern und so die menschliche Evolution vorantreiben. Dies ist eine wahrhaft revolutionäre Erkenntnis und zentral für das Verständnis unseres Menschseins und der damit verbundenen Möglichkeiten Einfluss auf die Evolution zu nehmen. ... Link ... Next page
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