Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Friday, 9. January 2015

Dieter Telfser 2015 — Je suis Charlie — Diese drei Worte werden millionenfach im Netz geteilt und auf den Straßen hochgehalten. Aus Trauer um die Opfer von Paris, aus Mitgefühl für die Hinterbliebenen und aus Solidarität mit der Satire-Zeitschrift »Charlie Hebdo« – und dem, wofür sie steht: Meinungsfreiheit. — Nous sommes Charlie!
Finally in mood to redesign a very global misunderstanding:

Menschen im Geiste,
genießt Eure Sinne.
Euer Reichtum ist gegeben.

Beim Willen genommen,
wie im Kopf so auch Bauch.
Gelebt in jedem Namen täglich.
Gebend, Vergebend in Anmut,
wie auch erlebend.

Und bleibt die Versuchung,
so lasst sie uns nicht werten...
Denn unsere Welt bleibt unsere innerste Kraft;
in Anmut und Demut zu gleichen Teilen.

Möglicherweise.
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© Dieter Telfser 2015

Die wohl meist eingesetzte Rotationstechnik dieser Welt. Wiederholen heißt aber nur das Abgeben von geistigen Überschüssen. — In den meisten Situationen bedarf es allerdings, keinerlei polarisierenden Zentrierung.Motivation als Rotationsmodell. Risikominimierung als azyklische Kraft, die stärker scheint als alle visuellen Techniken dieser Welt. Wünsche fahren — Träume schieben als sich widersprechende, trotzende, dafür aber vitalisierende Organisationstexturen. Straffheit gegen knackiges Management dem Zufall entgegen.

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Saturday, 16. August 2014

Dedicated to all my friends.
Thankful for all my teachers.

© Dieter Telfser 2007 —  <b><a href="http://telfser.com/stories/5249/">DONE.</a></b> — Einblicke in das Postscriptum der gestaltenden Industrie. — War ein geisteskranker Patient noch in seiner Zwangsjacke an einen Stuhl gefesselt, sollte dies zur Tagesübung heutiger Lichtschreiber werden. Verheiratet mit Gott entsteht mehr als nur sichtbarer Wahnsinn auf Pixel. Bei allem Respekt, ist genau jener dann käuflich, wenn er seinen Zwängen erliegt. — One World Slave Visions! — <b><b><a href="http://telfser.com/images/done+logo+ref/">DONE.</a></b> als Logo</b> entsteht in Anlehnung an <b>eine notwendige Unterschrift</b> ohne großen Bedacht <em>auf dessen Form,</em> zumal die fotografische Botschaft wichtiger als seine Kennung ist. <b>Geht man vom Prinzip von »Vollzogen«,</b> also »Erledigt« aus, <b>so ist mir diese Aussage in diesem Lebensabschnitt ausgesprochen wichtig.</b> Dieser <em>mehr als Protestschrei</em> ist seit über acht Monaten <b>»in Progress«</b> und wird wohl eine der aufwendigsten Produktionen seit ich Bilder lichte. — <b>DONE wird auf Grund seiner derzeitigen Lebensgewichtung</b> noch mehrere Beiträge kleiden, und ist hiermit angekündigt. <b>Die beteiligten Fotografen</b> und unermesslich vielen Tests dahinter, <em>werden eine mehr als akribische Auseinandersetzung mit der Gasse und seinen bürgerlichen Qualitäten belegen.</em> <b>Hauptschwierigkeit</b> in der gesamten Produktionszeit war dieses mehr als explizite Thema <b>»beiläufig« zu halten.</b> — <em>Die wichtigste Hürde im Aufzeigen</em> von anscheinend <b>identitätsstiftenden Techniken,</b> war diesem Zauber <b>seinen Zauber zu nehmen,</b> damit jener <em>endlich seinen Nutzen findet</em> und nicht beim Material hängen bleibt. <b>Die Quervergleiche zur gestaltenden Industrie,</b> wie auch seine Tabus <b>auf sein PostScript-Niveau zu reduzieren</b> ist in der Tat, <em>mit besonders viel </em> <b>»Schwärze«</b> verbunden. So ist es nahe liegend, dass ich mich <b>zur Entdramatisierung von Effekten</b> jener Effekte bediente, die viele anscheinend <em>als Randgedanken und undekliniert beobachten.</em> Ganz ähnlich zu <b>Kunst, Mode, oder Möbeln,</b> dessen gesellschaftlich wiederspiegelnde Geschichten dahinter, <b>als solche käuflich</b> aber nicht wirklich entspiegelnd gemacht werden sollen. — <b>»Just have it«</b> unterliegt also <b>in seiner Eleganz</b> und dessen Spontaneität <b>bedinungsloser Leere.</b>
Ganz real betrachtet sind heutige Geschichten deshalb so wertlos, weil sie einfache Nachrichten von A nach B sind und den bildhaften Spielraum kaum mehr zulassen. Welches Drehbuch auch immer wie unter die Haut soll, hat keinen »zellwert« mehr, das heißt die Vermittlung durch Röhren und Kabel oder ganz ohne Drähte kann überhaupt keine feinstoffliche Wirkung mehr auf die Zellformung haben. Obwohl wir so nah wie möglich am Pixel kleben, bleibt die Nacherzählung ein Standby-Erlebnis. Die Information als »overskillter« Erlebnisversuch ergibt eine komplette Ausreizung des Hormonhaushaltes an Rezeptoren, die ja schon längst in Rückbildung und nicht Weiterformung der Muskeln arbeitet.

Evolution kann man das nicht mehr nennen. Das ist schon die Suche nach dem quadratischen Rad, so als wäre die Welt rund und müsse nur 7D gezeichnet werden, bis der Rest an Gruppe sich selbst als Gruppe erkennt. Vitalität ist auch nicht mehr natürliche Dynamik, denn dazu sind die Signale einfach zu unwellenförmig. Ohne die Physik dahinter mathematisch zu kennen, erspüre ich die Risse in der Verbindung mit den natürlichen Energien, die mich umgeben. Dabei muss ich zur Kenntnis nehmen, dass trotz Splitting an Hierarchien mehr Kraft schlummert als tatsächlich schläft. Wobei doch gerade die Ruhephasen die eigentlichen Bausteine unserer Fortbildung formen und nicht das Übermaß an zeitlich mobiler, fiktiver und elektromagnetischer Interaktion. Sie kann gar nicht vordringen in die Geschwindigkeit der natürlichen Bausteine selbst.

Das Erkennen von neuronalen bestehenden Netzwerken bleibt ein sinnvoller Weg, um aus Selbstwahrnehmung wieder ein geistiges Bewusstsein für eine Gruppe zu schaffen. Die Selbst-Profilierung der Eigenempfindung kennt kein InstitutKreativität ist keine wissentliche Entscheidung! — Und natürlich war Individualität immer schon ein notwendiger Überlebensfaktor, weil »Gleichzeller«, welcher Größe auch immer, gleich schnell durch das eigen proklamierte Symptom wieder verschwunden sind.

What You Feel, is What You Get!

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Sunday, 4. May 2014
Project Gooseberry! — »We are going to bring together the best of the open source CG talents to work on a threedee animation feature film.« We love the software, the freedom, the community, the responsive developers online, and hanging out together. — A glittering Beacon of Hope!

Blender Institute is internationally well known for pioneering using Open Content production as a development model for Open and Free Software. Since 2005, five projects have been realised this way, including the short films Elephants Dream, Big Buck Bunny, Sintel and Tears of Steel. For each project the technical targets were defined first, which became the main lead for a challenging creative concept for a mixed artist/developer team to realize with Blender and other Open Source tools.

The success of this model has led to much improved software and a more professional user/coder community. Productions of short film with Blender are common now. With so many small studios and teams around the world now using Blender and other open source tools, it’s a logical and challenging next step to bundle them in a massive online project to work on their own film. This has been nicked »Project Gooseberry«.

The best way to develop free software is by using it.
Jimmy Wales - Wikipedia
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Dieter Telfser 2014

At SXSW conference, Blender Institute launched the first crowd-funded, open production computer animated movie - the Gooseberry Project. This feature length film will be created by 12 production teams from all over the world, collaborating online using the newly launched Blender Cloud service. People who want to support the project can choose to split their contribution into small monthly payments, which then gives them access to the Blender Cloud, which will serve as the creative hub for the film’s production. In doing so, the supporters will be able to watch and share the progress of the animation teams, and even participate in the process.

French animation director Mathieu Auvray [Babioles] will develop the script alongside Esther Wouda [Sintel]. Both will work in Amsterdam with producer Ton Roosendaal, in the Blender Institute studio- where central production coordination and development will take place. The story is a funny, absurd, adventurous love story about a sheep named Michel, who longs for a more interesting life. »Project Gooseberry« will bring the makers back in control - they will be owners of the movie, and they will be in direct connection with their audience. »No big studios are needed here, no film distributors nor TV channels,« Chairman of Blender Foundation and Producer of Blender Institute, Ton Roosendaal said. »Everything goes into the cloud nowadays - which has great benefits for users. Contrary to other graphics companies - our cloud will be 100% free and open source software.«

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Sunday, 27. April 2014
Full Speed Ahoi! — Bahnbrechende Diversifikation im Blechhandel, Netzhäute ohne Batterie, und Sehprothesen, die nach ihrem Upgrade suchen. Wie schnell sich der Markt von seinen eigentlichen Geschichten selbst recyclen muss. »Where did you want to go today?« — Ach, ich wollte nur mal eben wieder den Boden feucht aufwischen. — Über die schlagkräftig zelebrierten Innovationen am Arsch!

© Dieter Telfser 2014<b> — <a href="http://telfser.com/stories/8388/">Full Speed Ahoi!</a></b> — Bahnbrechende Diversifikation im Blechhandel, Netzhäute ohne Batterie, und Sehprothesen, die nach ihrem Upgrade suchen. Wie schnell sich der Markt von seinen eigentlichen Geschichten selbst recyclen muss. »Where did you want to go today?« — Ach, ich wollte nur mal eben wieder den Boden feucht aufwischen. — Über die schlagkräftig zelebrierten Innovationen am Arsch!
Während ich die Hotspots des Jahres, die sich irgendwie mit ClacPro, GagaExplorer oder DynaCrack4K überschreiben, zu Gemüte testete, frage ich mich die ganze Zeit: Was um Himmels willen wollte ich davon jetzt wirklich haben? Einfach deshalb, weil ich gerne arbeite, frei denke, naja, und hie und da was zu den Daten lege. Als ich das Küberl in Mausgrau in seinen Monsterkernen zu testen unter meinen Fingern wagte, dachte ich an Handschuhe und nicht an Geschwindigkeit. Vermutlich, damit meine Tastatur auch crunchy bleibt und es keine Fingerabdrücke auf dem guten Gerät geben sollte. Das Gerät ist eine »маши́на« im 30ten Jahr und am Ende seines glorreichen Zyklusses.Besser kann man rund nicht auflösen.

Gleichzeitig sagt man, die neue Generation an Windfächern würde einen Monitor haben, der sich solar ernährt, durchsichtig von beiden Seiten selbst putzt und meine Finger im Biotechnischen per Berührung kennt. Ja, mein Tool versteht es, sich mit mir zu teilen, denn es scheint die ganze Zeit darauf zu lauern, was ich ihm wohl sagen wollte, wer es liest und welche Zielgruppe dazu am Sofa sitzt. Herrjee, ich fürchte, es sind die vielen, die dem Netzwerk erst wieder seine soziale Gnade zu Gesichte schaufeln. Dagegen ist das mit der Sprache und den Blumen ja eine wirklich erdige Sache. Einfach, da kein gesteuerter Analysator sich einen echten Code daraus malen kann. Malen können die nämlich nicht aus der Hüfte. — Weil sie keine haben!

Das Katz- und Mausspiel der großen Diversifikatoren [nicht Innovatoren] der Zeit grenzt an Krieg, soziale Verarmung und den dringend benötigten Entertainment-Faktor. Könnte eine Familie in Syrien ein Kilo Mehl gegen ein Päd bekommen, würden sie vermutlich das Päd behalten, es zerlegen, in Einzelteile verkaufen und dabei verhungern. Würde ein Asiate, der daran schraubt, seine Familie ernähren können, würde die besser vorher für ihn gekocht haben. Nun zu den Benchies, die Entscheidungen sinnlich zeichnen sollen: Wir erreichen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, die per Tachometer eines Autos gemessen werden. Sie sind so schnell, dass wir mit dem Bildermachen gar nicht mehr nachkommen. In der Tat: eine »computing pleasure« soll dem Anwender seinen Orgasmus ersetzen. Er/sie soll gar nicht mehr merken, dass das dahinter irgendetwas Physisches ist. Also ich meine: ein wärmendes Gerät steht.

Da wir das mit den Leitungen noch immer nicht hinbekommen haben, müssen wir noch immer Computer haben, brauchen dazu Monitore und spielen mit diesen geistigen Motoren der Neuzeit in der Annahme, es wären Fahrräder zur Ertüchtigung. Sind sie nicht! Sie leisten auch nicht das, was wir brauchen, denn wir haben noch keine Idee davon. Und wir sollen sie auch nicht haben. Die eigentlichen Vorgänge: Sehen, Sprechen, Hören, Schreiben und Wischen ziehen einen Rattenschwanz an unnötigen Geräten hinter sich. Nichts davon ist nutzerorientiert. Fakt ist, dass wir in einer Zeit der digitalen Klassen danach gerichtet werden, was wir wann davon glauben bedienen zu können.

Aber warum braucht es überhaupt noch Monitore und Recheneinheiten? Die Antwort: Weil wir das mit den echten Upgrades und der Verbindung zum Menschen selbst noch nicht angegangen sind. D.h., ein physisches Upgrade könnte wahrscheinlich mehr als der Plunder drum herum. — Könnte eine einfache Sehprothese nicht alles in einem? Und lässt sich das »Zeug« nicht endlich implantieren? — Was das Explorerglas jetzt neu mit a bissi besserer Batterie als das neue HipHip-Hürrie ins Auge streut, ist der Beginn einer Entwicklung von biokinetischer Zusammenarbeit. Eine »Isolamagna« für die persönlich potentere Steuerung des Selbst und seinen In- und Outputs: Digital Plasma! — Es wird einfach leichter, seiner Mutti an der Kreuzung zu sagen: »Ich bin 10 Minuten verspätet. Butta la pasta!« Ja, man muss seine Griffel nicht mal vom Knüppel nehmen.

Woran schmutzen wir uns jetzt für die Verbindung der Disziplinen? — Es ist klar, dass der genetische Selbstheilungsversuch Unterstützung gegen seine Manipulatoren braucht. Da helfen weder Verbote noch rigorose Gesetze, die man immer zu umgehen weiß. Weder Bio noch Intelligent Food, noch hyperthreading-Arznei werden das ausgleichen. Die einzige Rezeptur gegen Manipulation ist eine massentaugliche Verbreitung des Wissens zur Förderung der Autonomie in der Entwicklung der Instrumente und im Umgang mit ihnen.

Es ist auch klar, dass die Manipulation drastische Ausmaße angenommen hat. Während soziale Scheren dem Klimawandel angerechnet werden, gibt es eigentlich keine Krisen mehr, die neue Bilder erzeugen. Das Auge ist faul geworden, abgebrüht. Es selektiert nach Schärfe. Es braucht die Würze, die einem Autofocus gleichzukommen scheint. Obwohl ein modernes Brillenglas ein unerschwinglicher Luxus für die meisten Sehschwachen zu sein scheint, wissen die wenigsten um den Vorteil einer solchen Schwäche. Das Schöne an dieser Einsicht besteht darin, seinen Sehbehelf abnehmen zu können. Ich kann nicht umhin zu wiederholen: Was man nicht mehr sieht, weiß man eben schon. Das Immunsystem steuert das selbst ganz gut.

Der Durchsatz und die Verbreitung von Wissen nehmen ab. — D.h.: Die Idee von Digital Plasma und nicht kernigen Motoren, Brettern, Fächern, Uhren, Ringen, Bändern, Stöpseln oder Scheiben, die man dazu auch noch unnötig bauen muss, scheint förmlich eine Notwendigkeit. Gerade im Hinblick der sozialen und nationalen Klaffen, die nicht mehr durchzufüttern sind. — Wo bleiben die biokinetischen Innovatoren in echter Zusammenarbeit? — Ich vermute sie hinter ihren eigenen psychischen, physischen und vor allem digitalen Brettern. — Die Möglichkeit ist eine Verpflichtung!

How to innovate your ass?
Just add another one.
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© Dieter Telfser 2014

Der Apple Mac Pro ist ein Workstation-Computer der Firma Apple. Von 2006 bis 2012 hatten die Modelle „Tower-Gehäuse“ und waren durch den Benutzer selbst mit RAM-Modulen, Festplatten, PCI-Express-Steckkarten (Grafik, Controller usw.), optischen Laufwerken einfach erweiterbar. Äußerlich waren die aus Aluminium gefertigten Gehäuse mit denen der Vorgänger Power Mac G5 nahezu identisch. Der Mac Pro wurde erstmals am 7. August 2006 auf Apples WWDC vorgestellt und mit zwei Intel-Xeon-Prozessoren ausgeliefert. Aufgrund der damals neuen Core2-basierten Intel-Architektur war der erste Mac Pro laut Apple-Marketing etwa doppelt so schnell wie die vorherige Generation des PowerMacs, der auf der PowerPC-Architektur basierte. Am 10. Juni 2013 stellte Apple einen neuen Mac Pro vor. Statt der bisherigen Tower-Form hat das Gerät nun die Form eines deutlich kleineren schwarzen Alu-Zylinders. Die Hardware ist vom Nutzer anders als bisher kaum noch erweiterbar.

Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein (Head-up-Display). Diese Informationen können kombiniert werden mit dem aufgenommenen Bild, das eine in Blickrichtung des Trägers integrierte Digitalkamera live liefert. Dazu können Daten aus dem Internet unmittelbar bezogen und versendet werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur erweiterten Realität [englisch augmented reality]. Während Google Glass für manche IT-Experten einen technischen Meilenstein darstellt, erkennen Datenschützer darin weitreichende Konsequenzen für die Privatsphäre des Nutzers und der Menschen in seiner Umgebung. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf Google-eigene Server überträgt. Im Zusammenhang mit den Enthüllungen um das Überwachungsprogamm PRISM des Geheimdienstes NSA wurden weitere Datenschutzbedenken bezüglich Glass geweckt.

4K2K ist ein digitales High-Definition-Video-Format, das etwa der vierfachen HDTV-Auflösung entspricht. Bisher sind zwei verschiedene Auflösungen für das 4K2K-Format mit einem 16:9-Seitenverhältnis gebräuchlich: 4096 × 2304 Pixel – auch unter der Bezeichnung 4K bekannt 3840 × 2160 Pixel – auch unter den Bezeichnungen 2160p/i, QFHD (Quad Full High Definition) und UHD (Ultra High Definition) bekannt. Hierbei werden die Seitenlängen der 1080p-Auflösung (1920 Pixel in der Breite und 1080 in der Höhe) jeweils verdoppelt, wodurch sich die Pixelzahl vervierfacht. Beide Formate entsprechen etwa der Auflösung von 4000 × 2000 Pixeln, worauf sich die Vorsätze für Maßeinheiten 4k2k (Viertausend-Zweitausend) beziehen. Bisher gibt es nur wenige Hersteller, unter anderem Samsung (S9 Timeless), Sony, Panasonic und Mitsubishi, die im asiatischen Raum 4k2k-kompatible Geräte vorgestellt haben. 4K2K gilt als zukünftiger Nachfolger der HDTV-Bildformate 720p und 1080i/p. Anders als HDTV wird das Format jedoch nicht primär für den Home-Entertainment-Bereich entwickelt, sondern soll auch vermehrt in Bildungs- und medizinischen Einrichtungen zum Einsatz kommen. Die Consumer Electronics Association (CEA) hat am 18. Oktober 2012 beschlossen, dass Ultra HD die bislang propagierte Bezeichnung 4K ersetzen soll.

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