Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3
Tuesday, 9. November 2004
Alle Freiheit den unerschlossenen Bilderpools! Plädoyer gegen obsessiv-vorstrukturierte Mitteilungsformen, die uns mit Allgegenwart zu gewöhnen drohen. Gleichzeitiger Appell zur Mentalinstallation autonomer, aber nicht beliebiger Freisprechanlagen. Herzlich entfesselt neben Ludwig mit Autosuggestivcharakter.

Zuerst die mit dem frühen Wittgenstein formulierte Extremposition: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Diese Aussage impliziert, dass es Dinge gibt, die aus dem Hoheitsgebiet der streng-wissenschaftlichen Sprache fallen; dass Meister Gedanke und Werkzeug Wort am Projekt der vollständigen Wirklichkeitserfassung scheitern. So weit, so faktisch. Aber ist das denn die unausweichliche Legitimation für jene anthropologische Verzweiflung, die entweder in transzendent-serviler Demut endet oder sich zur Hybris des menschlichen Fortschritts aufschwingt? Sind pervertierte Ausartungen der Lebensverneinung die Antwort auf die positivistische Halbbewusstwerdung der Stellung des Menschen?

Die reduktionistischen Lösungsvorschläge, die sich in seelischer Analphabetisierung widerspiegeln, führen in Sackgassen der Verdummung und Autoaggression. Trotz des auf den Gipfeln eingestandenen Wissens um die Dimensionen hinter dem logisch Erklärbaren beschneidet man die reflexiv-expressive Erfahrung derselben. Nur weil die Mittel in keine Bedienungsanleitung gepresst werden können. Aus schierer Angst ohne die Führung von Tante Mathematik oder Onkel Obskuranz beim Gang über das Eis des Daseins auszurutschen. Hier empfehle ich den Kauf von Schlittschuhen! Auch wenn - und gerade weil - sie in der Manufaktur „Unerklärbar und Söhne“ gefertigt werden. Es macht einfach mehr Spaß. Kufen statt Koordinaten!

Der späte Wittgenstein führt seine Philosophie in den „Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel der Sprache.“ Für mein Empfinden darf der Verstand guten Gewissens verhext werden, solange der Wesenskern leuchtet. Und selbst wenn es tiefenwirksame Gegenzauber gäbe – das tut es nicht – o wie gern begebe ich mich in den Bannkreis weißer Magie, wenn ich dem Schwarzmagiefilter meiner selbst zu vertrauen gelernt habe.

Es geht nicht darum das Leben zu bestimmen, sondern es zu entfalten. Im Geiste dieses Anliegens darf auf fremdkonstruierte Gleichmacher und Kommunikationsschranken durch ängstliche Wissenschaft nicht Rücksicht genommen werden. Auf dem Weg zu einer den blühenden Tatsachen adäquaten Zwischenmenschlichkeit werden Schranken aufgeklärt und deskriptive sowie operative Kapazitäten erschlossen, auf dass wir zu derjenigen Ansicht gelangen mögen, „welche … den Menschen mit dem All der Natur verschmelzt.“ (Steffens 1822)

Oder so ähnlich!

© Stefan Rois 2004

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Saturday, 6. November 2004
PowerPostScript als proprietäre Weichware für seine demokratischen Gegenstücke. Politisch subjekt orientiertere Benutzeroberflächen für präzisere Rastertechnik in der Farbreproduktion.

© Markus Vallazza 1995. Diese Radierung bekam ich von meinem Südtiroler Freund Markus Vallazza als Danke für meine Hilfe zur Aufbereitung seiner Gedanken und Skizzen für Dantes Divina Commedia. Diese gewidmete Radierung hat einen Ehrenplatz in meiner Wohnung und wandert von Wand zu Wand dorthin, wo ich gerne Teufelchen wäre.

Das Bild von polyglotten Jongleuren in Maschinen verständlicher Sprache, sprich Programmierern der Quellen selbst, stellt sich in der Öffentlichkeit recht bunt dar. Auch wenn es etwas kompliziert klingen mag, so ist das Programme Schaffen in seiner mathematischen Eleganz schon längst in ganz alltägliche Domänen vorgedrungen. Nicht deshalb, weil das Schöpfen aus dem menschlichen Vollen keine humane Relevanz mehr hat, als vielmehr weil heutige Eleganz eine taktische Absicht mit klar verständlichem Ziel geradezu erfordert. Alles andere stellen wir in die Ecke der individuellen Selbstbespielung.

Es geht nicht nur ums Leben bzw. Überleben, als vielmehr um eine nachvollziehbare Gestaltung der Zeitqualität für Jeden in seiner/ihrer persönlichen Erfahrungswelt dazwischen. Eigentlich ganz normal, aber eben ständig mehr in den Quellen unserer politischen Angler verankert. Es stört nicht, dass die Durchsichtigkeit eine vollkommen spannungslose Art der Kontrolle werden wird, aber es ist bemerkenswert.

In mehr oder weniger allen Zünften werden heute statistische Relevanzen dazu benutzt, Programme in ihrer Vielfalt soweit zu nutzen, soweit sie der Benutzer eben versteht. Das ist aber auch schon das Limit des Codes selbst und direkt zu vergleichen mit absolut human degenerierter Haute Couture, die wir zum Nachfärben über »Hamsterketten« nachkaufen. Die Eleganz erschöpft sich also meistens in seiner Intelligenz und ich fürchte immer weiter, denn seit flächendeckender Verbreitung von digitalen Nutzungstechniken bleibt uns nur noch die spielerische Vielfalt im Benutzen der Instrumente selbst, aber nicht deren Weiterentwicklung.

Während wir glauben, Lebenskonzepte immer einfacher halten zu müssen, entwickelt sich eine ganz andere Gegenströmung dem »KISS = Keep it Simple and Stupid« Konzept zur Ergänzung entgegen. Die immer mundgerechter aufbereitete konsumierbare Schaufelware dient zwar dem Verkauf der Ware selbst, nicht aber dem ersehnten bzw. erwünschten Mehrwertmoment. Es ist schon lange nicht mehr das Spiel von Konsum und dem sozialen Spiegel an der Wand als vielmehr der Wunsch, persönlich visualisierte Bilder in einen neuen realen Werteausgleich setzen zu wollen. Gelernt haben dürften wir das bei »I had a dream! But I never dreamt it!« und trotzdem bleibt das Träumen wohl den Werbern selbst überlassen.

Politisch betrachtet bedeutet der Umgang mit statistisch schienbarem Wissen mehr oder weniger eine moderne Steuerung des Bürgers, weil doch über Finanzen und Bündnisse keine effektvolle und nachhaltige Klangbreite mehr möglich ist. So ist und bleibt die Individualität der immer dreister klingenden Aussagen ein Zulieferant für die blutende Quote einiger weniger Konzerne, die das gar so planen. Macht als geglaubt eigensinniger Wille, wird also zur subjekt orientierten Benutzeroberfläche, die wir gar gerne kaufen und für den vorgesehenen Zeitraum benutzen dürfen. Desktop Politics ersetzt im Verbund mit Publikationsware seit geraumer Zeit die ovalen Tische, an denen man noch wirklich nachhaltige Vereinbarungen traf.

Gestaltung bzw. sein Ableger Design bekommt also in seiner demokratischen Gewichtung eine vollkommen neue und maßgebende Zuordnung. Es ist die wiederentdeckte Verantwortung, die in den Grundregeln der Gestaltung selbst seit je her festgeschrieben stand, die wir neu fächern. Es sind nicht die Farben, als vielmehr die Geschwindigkeit der Zuordnung, die wir mit einer neuen Qualität der Oberflächlichkeit gegenpolen. Es treffen sich jene Disziplinen in einem Zeitgeist, den es deshalb nie geben wird, weil wir ihn nur auf uns selbst abgestimmt reproduzieren können.

Wenn wir die Welt nicht ändern können,
sollten wir uns verändern!

Sollten wir uns nicht verändern können,
bleibt uns wohl nur die Veränderung der Welt!
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.
.
© Dieter Telfser 2004

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Sunday, 17. October 2004
Versuch einer Einführung in die Metaphysik des Ismus. Warum wir entweder als Teil des Vorhandenen „unsterblich“ sind oder unser Dasein keine Zeit kennt. Eine hohe Dosis ontologischer Trost, der sich selbst relativiert ohne zu verlieren.

0
Diese Abhandlung ist für das Sein. Ihr Axiom ist die gegensatzlose Qualität Existenz.

1
Existenz hat zwei Grunderscheinungsformen: Das Nichts und das Sein. Das Nichts bietet keine Koordinaten und existiert unbezüglich. Das Sein bietet Koordinaten und existiert bezüglich.
Denkt man sich das Nichts u n d das Sein seiend, steht das Nichts für das Sein in Beziehung zu etwas (dem Sein), erhält Koordinaten und ist etwas (für das Sein), was dem Wesen des Nichts wider- und dem Wesen des Seins ent- spricht. Für das Sein wird das Nichts durch die Vorhandenheit des Seins assimiliert. Für das Nichts existieren die Erscheinungsformen der Existenz isoliert voneinander und stehen in keiner Beziehung.
Für das Sein sind die Grunderscheinungsformen der Existenz seiend ausschließlich unter Abwesenheit der jeweils anderen möglich. Das totale Sein oder das totale Nichts. Offensichtlich ist etwas. Folglich ist für das Sein das Sein und das seiende Nichts ist für das Sein unmöglich.

Für das Sein:
Das Nichts existiert abstrakt.
Das Sein existiert konkret.
Das Nichts ist nicht.
Das Sein ist.

2
Das Subjekt erfährt das Sein in den Dimensionen Raum und Zeit. Das impliziert jedoch nicht die metasubjektive Eigentlichkeit dieser beiden Kategorien.

Ist das Raum-Zeit-Kontinuum (oder ein Teil davon) uneigentlich und nur eine Tatsache der Subjektivität, so ist auch Bewegung uneigentlich und an unzulängliche Perspektiven gebunden, da Bewegung die resultierende Größe von Raumüberwindung innerhalb einer Zeitspanne ist. In diesem Fall ist das eigentliche Sein statisch zu denken. Veränderung ist unmöglich und somit auch das Nichts für das Sein ausgeschlossen, weil sein Erscheinen eine Veränderung wäre.

Wenn das Raum-Zeit-Kontinuum in seiner Gänze eigentlich und die subjektiv permanent erlebte Veränderung also keine Täuschung ist, so wäre auch ein Ende des Seins und somit von Raum und Zeit denkbar. Das Ende des Seins wäre das Einsetzen des Nichts.
Das Nichts kann aber für das Sein nicht einsetzen, da das vorangegangene Sein im Nichts eine Beziehungskoordinate findet. Für das Sein kann das Sein höchstens in einen nichtsartigen Zustand wechseln, aber nicht gänzlich zu Nichts transformieren, da ihm ein seiendes Sein vorausgegangen ist.
Aus der "Perspektive" des Nichts, die in keinem Fall Raum und Zeit kennt, ist zwar das existentiell einsetzende Nichts tatsächlich Nichts.
Aber aus der "Perspektive" des endlichen Seins ist es etwas, also seiend und nicht Nichts.

3
Wir sind das Sein oder ein Seinselement.
Wir haben entweder die unbewegte Ewigkeit oder alle Zeit der Welt und mehr.
Wir stehen auf der glücklichen Seite der Existenz.

© Stefan Rois 2004

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Thursday, 14. October 2004
Encoding Life! – Verschlüsselte und scheinbar vereinbarte Vorschriften unserer Zeit. Wie wir uns besser erkennen und durch unsere Unterschiede den Irrtümern mehr Freiheit einräumen können. Über die Zunahme von gleitsichtiger Entspiegelung im Zwischenmenschlichen.

© Andreas Marini 1999 - Eine besonders gute Zeit in Meran/Obermais zeigt sich in endlich möglicher Weichheit, weil gut aufgehoben im Team von GBL. Wir hatten's echt nett!

Missverständnisse dienen dem Verständnis, genauso wie die Verleugnung der Verständigung selbst. Es bleibt das modernste Spielzeug unserer Zeit und ist letztendlich doch die versierteste Art an jenen Fäden mit zu ziehen, die das Gegenüber schon um uns gewoben hat. Nebst zeitoperativer Qualität, die heutiges Management als effizientes Summen bezeichnet, bleiben uns Fragmente an menschlichem Fehlverhalten zur Diskussion.

Begriffe wie »absolut« und »relativ« zieren unsere Geschäfte genauso wie jene feinstoffliche menschliche Umgebung, die wir gerne dann aufsuchen, wenn wir uns ganz innen mit dem Gegenüber auskennen. Das Handeln mit den offensichtlichen Werten und den stillen Gewässern bekommt seit den Siebziger Jahren eine neue Qualität, denn wir wissen alle mehr über die menschliche Psyche als die über uns. Wir beherrschen von Mensch zu Mensch die Themen, die den Alltag bestimmen, und entwickeln daraus die Geschäfte, um zu überleben. Die Matrixen sind so alt, wie der Mensch selbst und überlebten sogar die porentiefe Reinigung durch synthetische Gewässer. Es wird wieder dreckiger in der Kommunikationstechnik, denn nach wie vor reichen uns die »kranken« Modelle, den »gesunden« Konzepten gegenüber gestellt, nicht aus. Allerdings nur unter der Prämisse der Eindeutigkeit!

Erst wenn wir einen Satz eindeutig zu unserem verinnerlichten Verständnis zuordnen können, glauben wir dem Nutzen des Satzes konkrete Brauchbarkeit. Wir beginnen das Gegenüber zu mögen, denn Wörter und Silben gehören nach abgeglichener Tonlage eben uns. Es ist das Geschäft mit dem Geschäft, das uns Glauben und Vertrauen schenkt die notwendigen menschlichen Vorschüsse so zu äußern, dass sie dem Gegenüber entsprechen. Meistens haben beide einfach nur Hunger!

Dass »Irren« menschlich ist, wissen wir schon lange! Dass im Gegensatz zu einer Lüge, bei der die eine persönliche Wahrheit bewusst verfälscht angeboten wird, ein Irrtum unabsichtlich aus falschen Informationen oder Schlüssen entsteht, scheinen wir uns regelrecht gegenseitig zu verbieten. Die Sportlichkeit im Ergründen des Wahrheitsmodells scheint das Schulen der Unabsichtlichkeit in Absichtlichkeit geradezu als neue menschliche Vorgabe zu wollen. Der zukünftig gegorene Mensch, wird also kaum mehr irren, als vielmehr bewusst verfälschen müssen, um überhaupt noch als Mensch zu gelten. Wir leiden also alle sehr unter unserer Emotionalen Intelligenz, sprich EQ, sprich Engineering Characterization.

Aber müssen wir nicht alle sehr viel mehr leiden, um uns faktisch und wirklich für uns selbst wahrnehmen und spüren zu können? Noch nie haben somatische Krankheitsbilder so viel Zulauf erfahren wie in den letzten zwanzig Jahren. Und trotzdem entspiegeln wir nachhaltig auf gar ästhetische Weise alles und jeden, um weniger darüber nachdenken bzw. reflektieren zu müssen. Dies obgleich das Schöne einen ganz anderen aktualisierten Aspekt in unserem Leben bekommen hat, als die Disziplin selbst es vorzugeben scheint. Streicheln Sie Ihre Maus und fühlen Sie das Schöne über Ihre Macht des Klicks! Oder bleiben Sie einfach in Balance!

Paradox bleibt neben Schönem und dem damit verbundenen Preis die menschliche Relation. Wie das Wort schon sagt, beruht das Leben auf einer schier unendlich großen Preiselastizität der Nachfrage nach homogenisierten Gütern, wenn jene Güter sich auf unsere zwischenmenschliche Verständigung auswirken. Reden wir über Geld, reden wir eigentlich über den eigens dafür erstandenen Wert, mit dem wir uns unseren Mitmenschen besser verständlich machen können. Es scheint fast so, als würden wir uns unsere kommunikative Existenz mit subjektiven Irrtümern beweisen wollen. Wie es ausschaut, glauben wir uns, aber nur uns selbst!

Setzt man Gleichgültigkeit – Ataraxie mit einer bedingungslosen Sympathie – Liebe Menschen gegenüber, haben wir genau jenes Spektrum, welches wir für die kommunikativen Errungenschaften der Entspiegelung von Menschen benötigen. Wir suchen die Spannung für unseren eigenen Weg der Begleitung, ohne sie wirklich weiterzugeben. Wir fühlen uns verbunden und sind trotzdem nur verpflichtet unseren Weg zu gehen; ob wir wollen oder nicht. Welche Dogmen wir hierfür einsetzen, bleibt den zwischenmenschlichen Synapsen autonom überlassen, beruhen jedoch meistens auf der persönlich bewusst ergründeten Genetik.

So zufällig wie der Zufall selbst
ist also nur das Leben ohne Entspiegelung!
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© Dieter Telfser 2004

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