| Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3 |
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Friday, 6. January 2006
Bundling The Crowds! — Stand Alone Communities on Blubby Grids. Kommunikation als Mittel zur Kommunikation im Kreisverkehr. Wer Inhalte biegen kann, bleibt sein bester Schmied, aber meistens in sich selbst gebündelt. Recht viel Schwachsinn für die Erweiterung der sozialen Membranen. — Verständlichkeit als Holzmodell!
dieter
00:06h
Nur jene Weisheit, die die Masse selbst zu bilden scheint: »Joining Related Networks together, for the purpose of Enabling them as a Single Unit«, scheint an Breite zu gewinnen. Selling them or not, is not the question, als vielmehr, wie man die Ressourcen endlich zusammen schmiedet. Auch das Thema »Offenheit« bündelt sich mehr oder weniger als eine persönliche Haltung und soll helfen mehr empor zu bringen, als von oben herunter. So werden persönliche Azyklen ein Wunschmodell von stetiger Harmonie und innerer Spannung zu gleichen Teilen, damit sich die Spezies selbst besser spüren, bzw. empfinden kann. Ob die Form an Erlösung eine wirtschaftliche, menschliche, politische oder gar zwischenmenschliche Veränderung anzeichnet, steckt noch in den Krägen. Zumindest tragen jene aber Hemden, um sich damit selbst etwas abzuschnüren. Die Eleganz einer persönlichen Gewinnspanne bleibt also nach wie vor ein Werteempfinden am Körper. So polen sich synergetische Kampftechniken mit Kamillentee in einer Frage woher wir wollen wir wohl noch »stammen« müssen, um endlich ablassen zu können vom Design of Human Submissivity. Krisenmanagement als devotes Clustermodell [.pdf], lässt sich leicht entschlüsseln. Eskalation als für die Öffentlichkeit nachvollziehbares Spannungsmodell basiert entweder auf Unverständnis, falschen Behauptungen, Schweigen oder Isolation. Alle Techniken entschlüsseln glaubhafte Botschaften, die eine Art persönliche Reaktion auf eine Aktion hervorbringen sollen und dienen sich selbst als eine Form von medialer Vitalität auch als radikale Medienschubumkehr bekannt. Aber wie gewinnt man eine Online-Schlacht die als solche so gar nie bezeichnet werden wollte? — Transparenz, Reichweite, Netzwerkpotential und sequentielles Monitoring als Basiszutaten für mehr analytischen Blickwinkel in den Fragen zwischen Sinn und Unsinn der Darbietungen? — Gute Kommunikation als Beziehungsvorrat und langfristige Investition in wirkungsvolle Ressourcen bleiben nebst visuellen Beigaben kaum jenen Unternehmen vorbehalten, die damit glauben Markt neu erfinden zu müssen. Ist ein handlungsfähiges Konzept erst einmal in den Köpfen eines Teams verankert, bleibt die stetige vitalisierende Wiederholung selbiger gruppendynamischen Gefühle, ein Leichtes, da unweigerlich eine Art »angstfreie« Habilitierung eintritt, bzw. die vorhandene Angst ausschleicht. Das schafft anscheinend Autonomie und bringt auch tatkräftige Zugaben für die damit verbundenen Ziele und operativen Vorhaben, welcher Natur auch immer. Angst als Hauptsuggestiv für noch zu lösende komplementäre Aufgaben im Leben und ist ja Hauptnutzen von Medien, die damit die Rolle der Erziehenden mehr oder weniger selbst verlieren. Gab es noch eine bestimmte Vernünftigkeit im Bilder Konsumieren erreichen wir mittlerweile eine Form an hin- und herreißender Neurotik, die auf Geschwindigkeit basiert. Bliebe »Speed« nebst »Virtual Motherhood« der wirkliche Motor, müssten wir gar nicht mal mehr auf die Straßen schauen und verstünden mehr als interaktiv, dass wir Teil von etwas sind, was sich auch schnell wandeln bzw. mutieren lässt. Fragen, die sich nicht beantworten lassen, als solche zu kategorisieren bzw. einen systemischen Vorgang in Unternehmen einzubinden, bedeutet aber meistens nur ein System einem anderen aufzusetzen. Die damit abgegebene humane Verantwortung an »Interactivities« zeigt dass Großteil der Nutzer längst schon keinen Nutzen im Austausch mehr sehen, als vielmehr einfach nur beisteuern. — Sich anzubringen bzw. den Mittelpunkt für die eigene Mitte nutzen wollen, ist heute Mainstream, weil Ego mit Igo gleichzusetzen ist. Selbst das eigentlich erlernte Mikrodetail und in Gefühlsebenen eingebundene Erfahrene, nimmt heute »Plug&Playability« ein und rollt sich wie ein Zwirn in ein Gewebe unter, das den Aspekt von »Para«-Verbindlichkeiten ausreichend zu decken scheint. Das freundliche Konzept von Universalität und seinen Lichtspendern »elsewhere«, bleibt also nur ein niedergeschriebenes Kryptikum um Weltschmerz mit Herzdruck zu bebildern. Zukünftigkeiten als Bildgeruch reichen heute, um anzudeuten und die Motivation dann einfach als eine Art Nervenspannung auszuhalten. Die damit erreichte körperliche Spürbarkeit und seine Reduktion auf blanke Nerven, scheint jene geistige Fülle zu bringen, die wir zum Glück noch mit Musiksequenzen zu kompensieren schaffen. Traurig dass die Musikindustrie dabei jenen Vorsprung nachfinanziert, den die meisten mit Sauerstoff selbst summen könnten. Autonomie als zu behandelndes Krankheitsmodell? ... Link Thursday, 1. December 2005
Pushed by Reality! — Sensibars als Selbsterfinder und deren offensichtlich zeitverschobenen Regeln. Oute Menschen, die sich ihre Bilder innen zeugen müssen, um sich Enlighted Bold zu halten. Vor- und Feintastereien als Lebenskonzept und deren Auswirkungen im persönlichen Entspiegelungsmodell. — Koinzidenzen als Tagesbüste!
dieter
00:13h
Wäre sexuelle Kultur ein wirklicher identitätsstiftender Beitrag um sozial ins Eck gepolte weniger auf sich zu fixieren, hätte ich wahre Freude mit jenen Menschen, die sich gerne entspannter geben als ihre Muskeln, die sie dazu spielen lassen. Mein Gram basiert auf teilweise tiefsinniger Beobachtung und auch jenen nebenbei wahrgenommenen Frisuren, die sich eigentlich nicht visuell belegen lassen. Es ist vielmehr ein Gefühl, ein Geschmack, unverbindliche Worte in ihrer Sinnhaftigkeit jener Gewalt zu entziehen, die sich selbst als »noch zu öffnende Kanäle« zur Vervollständigung bezeichnen. To be »Out« steht heute für den Begriff, seine Richtung in all seiner unmissverständlichen Klarheit kommuniziert zu wissen. Ähnlich wie bei anderen Lobbies zitiert man jene Communities je nach kulturell nach außen hin belegbarer Nachbildbarkeit. Fast wie eine Prothese klinken sich jene Bilder dann ein, wenn sie auch nur kurz abhanden waren. Sich Aussagen von den Lippen abzulesen, bleibt anscheinend Gehörlosen vorbehalten, die jene Möglichkeit und Zeit zum Erlernen hatten. »Gendering Around« als Freizeithype und neue Begrifflichkeit für genetische Qualen der anderen Dimension suchen ihren Markt in jener Verschiebung der Anerkennung von Bildtiefe und Hirnbreite, die sich schlicht »Mitte« nennt. Es scheint fast so, als bräuchte »asexuelle Kultur« erst ihren salonfähigen Markt ohne Zauberstäbe dahinter. Auch »Glitter« als fast verpöntes romantisierendes Streusalz lässt kaum noch Tränen fließen und dient somit als reduzierter Lippenreflektor, sollte mal Licht darauf fallen. Erst seit Lube den Lipgloss ersetzt hat, verschwand die gleitfähige Maske endgültig hinter den Webcams. Die neue »butche« Männlichkeit spiegelt sich somit in jenen Bären, die lieber essbar als genießbar sein sollen. — Die daraus gegossenen Körpersorten bilden einen Haupttrend im urbanen Straßendialekt. Weniger Gehirn für mehr körperliches Gefühl im Sinne von »sich gehen lassen« steht einer neuen Sensibilität direkt gegenüber und polt Sprachtauglichkeit mit Körperflüssigkeit in eine gegorene Form von »Higher Mentality« – auch als Vorsprung durch Zwirbeln bekannt; — so, als könnten recht aktive Menschen weitläufigere Zusammenhänge erkennen, als jene, die lieber inne halten. Natürlich entsteht daraus keine Kultur als vielmehr Gazetten, die das bewegte Bild als Gegenbeweis sezieren würden. So kommt steroide Schönheit heute auch gar nicht mehr als phantasievolles und schöpfendes Gebilde an, sondern erstickt in seiner eigenen Übertragungstechnik. — Die Hauptbotschaft: Form follows technique as technique follows its forms! Mit der Nachsicht, Randgruppen in eine Steppnaht zu fassen, bekommt der Medienanteil des Stadt-Land-Spiels eine wirklich nur mehr zu kleidende Funktion. Obwohl es ganz »natürliche« Menschen unter uns gibt, die das gut und gerne zelebrieren, machen mir genau jene bewusst »unscheinbar« wirkenden Erscheinungen Bange. Es sind meistens jene, die glauben, sich ihrer Komplexität und somit auch den Wellen an Ist-Kann Verbindlichkeit nicht stellen zu müssen, da sie ihre persönliche Kontrolle durch Leistung eben anders ummünzen, als jene, die sich ihrer Unsicherheit stellen dürfen. Es scheint fast ein Privileg, nicht festgelegte Haltungen auch als solche leben zu dürfen, da die zwischenmenschliche Logik restriktivere Verbindlichkeiten für das sexuelle »Ordnungssystem« zu benötigen scheint. Get Regular! ... Link Sunday, 27. November 2005
Atypical Etypicals! — Auseinanderlaufende visuelle Stereotypen in einer Zeit der konservativen Mitte. Raster am Markt als Dienst an der Zukunft, die sich selbst noch sucht. Von synthetischen Modellen der Beschleunigung als Qualitätshype im Zwischenmenschlichen. — Facing the Extra Charges of Personalities and Social Skills!
dieter
01:27h
Joseph LeDoux und Roger Sperry sind Pioniere für emotionales und kognitives Prozessieren im Netz der Gefühle. Afferenzen als hoch prozessierte Zubringer, sollen in kontrollierte Efferenzen münden. Das Konzept bildet den Versuch, einer Einheit nachzukommen, die einem Wunsch von »Normalität« entsprechen soll, ohne die äußeren Reize von Leistungsspektren rückläufig damit zu beeinflussen. So bleibt die Nachvollziehbarkeit von Emotionen im Gehirn nach wie vor ein Schlüssel im Begreifen und Verstehen der Wechselwirkungen zwischen Gedächtnis und Affekt. Ein Quervergleich zu erhöhten Dopamin-, Adrenalin-, Noradrenalin-, Serotonin-, und Neurotrophinwerten weist aber nur darauf hin, dass biochemische Besonderheiten genauso wenig verallgemeinerde Schlüsse zulassen, wie die Brauchbarkeit von weltweiten technischen Medienstandards von visuell erzeugenden Instrumenten. Jeder Versuch, ein Ordnungsprinzip objekt- oder subjektorientiert zu positionieren [z.B. Geld und Macht als zentrale gesellschaftliche Interaktionsmedien] streut die damit verbundenen Phasen der Ergründung nur noch weiter. Bräuchten wir Standards für neue Definitionsinstrumente der Ergründung von medialen, sozialen und unabdingbar politisch damit verbunden Spielregeln, blieben wir wohl mehr oder weniger sprachlos übrig. Aber, was sollte sich ändern an Regeln, die eigentlich zum Spielen einladen sollten? — Die Einstellung oder die Umstellung? Folgt man technizistischen Absichten, so glaubt man im Grunde nur die Behebung der unklaren Qualität in eine neue kristalline bzw. »crispe« und beschleunigte Wahrnehmungsqualität, der das menschliche Gehirn im Grunde noch gar nicht gewachsen scheint. Andererseits ist die Einstellung zur Diskussionsbereitschaft auf einem Niveau, das freier nicht fallen könnte. Es ist nichts Neues, dass man über das Medienhandwerk selbst gar nicht mehr bereit zu fächern ist, als vielmehr einfach Verträge bündelt, die an die Börse müssen, damit das Medium selbst noch überleben kann. — Wahr ≠ Falsch, Binär ≠ Dual, Digital ≠ Mental, Equipment ≠ Erquickment? — Wir müssen wohl alle wieder mit den Fingern zählen lernen, um zu begreifen, dass Ziffern nicht Zahlen sind. Fluides Management im Ideal Design Prozess ohne Forschung und Entwicklung dahinter, weil sich die niemand mehr leisten kann, bilden jene Inhaltsbotenstoffe, die die Gestaltungsvisionen der Zukunft ausmachen werden. Man glaubt, an das Office Management bzw. Interne Re-Organisation jenen Mut delegieren zu können, der mit Hochgeschwindigkeits- Markensockeln längst schon nicht mehr zu belegen ist. Big Mother als Schwester zum Bruder des gläsernen digitalen Menschen, der sich seines eigenen Passes verweigert? Anscheinend werden nur mehr jene Produkte von uns akzeptiert, die nicht durch ihre visuellen Raster fallen. Spielerei oder Liaison? ... Link Friday, 18. November 2005
Mind Your Gaps! — Porenbildende Synapsen als Resultat von typografischer Florealität im gelben Quervergleich. Ziegenbärte als Tastenzierde für mehr Gleitsicht beim Klotzen. Über Transmembranen im Visuellen, die eigentlich für sich alleine stehen könnten. — Hat hier irgendjemand zufällig meine Batterie gesehen?
dieter
06:55h
Typografische Gestaltung in aller Öffentlichkeit bildet einen guten Quervergleich zu sozial ausgeklügelter Beobachtungsgabe und Handel im Allgemeinen. Es verbünden sich die Fronten zwischen Wissen und seinem Zugang und auch sonst hat man das Gefühl es wird eher wieder Kultur als das Geschäft mit der Kultur darum. Das beruhigt mich und besorgt mich gleichermaßen, da Wissen von der Straße weg, ja immer einer destillierenden Prämisse unterliegt. Auch wenn Erneuerbares entschlüsselter als ein demographisches Konzept vorliegt, bleiben doch viele Identitäten eher verwoben in sich zurück. Einen weiteren Vergleich aus der Kinderwelt von Ida Bohatta halte ich für angebracht: Der verkannte Bimpfi: [Die Verwechselung von Champignon und Knollenblätterpilz als Lehrstück] — Hier ein Auszug: Dicht vor Heinzelmännchens Tor, schießt ein kleiner Pilz empor. Doch der Pilz ist nicht allein: äußeres Beisammensein, bringt auch näher im Gemüte, und es treibt die gute Freundschaft bald schon eine schöne Blüte. — Bimpfi als ein Champignon, ist bei allem was er tut, essbar, freundlich lieb und gut. Reines Herz und froher Sinn, bei des Tages Anbeginn, leuchten wie ein helles Licht, über Arbeit, Müh und Pflicht. — Andrer Freude zu erleben, ist den Guten nur gegeben. Böse lassen sie nicht gelten, deshalb freun sie sich so selten. Bimpfi, der durch großen Fleiß in der Schule alles weiß, klettert bald sehr flink und heiter, aufwärts auf der Ruhmesleiter. Knolli, Letzter in der Klasse, wird erfüllt von wildem Hasse... Es lässt sich erspüren, dass eine vorbedingte Zufriedenheit im Sinne eines Selbstverständnisses für ein gemeinsam empfundenes »Ganzes«, wesentlich komplizierteren Formen der neurotischen Leistungsdarbietung unterliegt; — auch wenn Typographie in Ihrer Höhe mal Breite manchmal den Anschein erweckt, dass sie als entkryptisierende und teilweise mathematische Potenzformel, für die zu vermutende Kraft dahinter gerade stehen soll. »Superbeings« als Kompottkonzept sorgen sich um das gemeine Volk, welches die »Kunst« des Fabrizierens essbarer beherrschen soll, als diejenigen, die sich das anscheinend bereits zugeeignet haben. Is it Code? ... Link ... Next page
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