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Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!

© Dieter Telfser 2005 — © vladstudio.com 2005. — Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!

Am Besten Aktiv, in Allem und Überhaupt! — Das heißt man mischt mit, liegt nicht passiv dar nieder und ist auch sonst überall dabei. Vorausgesetzt man weiss es und realisiert dies auch bewusst, für die eigene Entwicklung in Realtime. Mitmachen, aktiv sein, dem Geschehenen beisteuern, ja wenn nicht gar vorauseilend zuzetteln, bringt neue Impulse für zumindest jene Programmprotokolle, die wir ein halbes Jahr später hygienisch und zielgruppengerecht wieder vorgesetzt bekommen. Obgleich das Medium Fernsehen, oder großformatige Begleiter beim Vergilben sind, das Internet noch keine ausreichenden technischen Allianzen bilden will, bleibt wirklich sehr viel zu sehen und zu beobachten übrig. Zumindest vor den Schirmen. Alles Gedruckte scheint ja nur mehr Teil einer Strategie im auszuführenden, lokalen operativen Plan. Ich glaube, das titelt mit Werbung.

Gab es vor geraumer Zeit noch initialzündende Kontroversen zum Thema Globalität und dessen Essbarkeit, blieb man doch bei homöopatischen Werten hängen. Immerhin brachten selbst unter hohen Sicherheitstechniken gipfelnden Treffen, bestenfalls gute oder aufregende Presse für danach. Nun, ich glaube einen virilisierenden Nenner für mich persönlich hierfür gefunden zu haben. Androgener Stolz basiert auf dem Blockieren und Gegenblockieren zu gleichen Teilen. Großteil der Immundialoge basieren auf diesem Prinzip. Um eine Spannung zu erhalten bleiben ventilierende Sprachtechniken und öffnende Praktiken als überlebenswichtige identitätsstiftende Maßnahmen. — Nach wie vor.

Die Öffnung steht quer zum Versuch, Informationen nutzbar zu polarisieren. Obgleich wirtschaftliche Interessenskonflikte heute zeitgleich mit politischen Statements passieren müssen, gibt es den Brauch, Bürokratie der Technik nachzuhängen. Obgleich Millionen Megapixel keine aussagekräftigeren Daten liefern, wissen viele der Mitbewerber des öffentlichen Dialogs mehr über ihre Taktik als über deren anscheinend steuerbaren Inhalte. Bemerkenswert finde ich das im feinstofflich stattfindenden »Come Together«. Bedenkt man wie viele Männer gepanzert oder gepflastert vor Frauen oder Männer treten, um zu erspüren, was man gemeinsam zu Sehen im Stande ist, bleibt wohl nur der Dialog nach systemanalytischem Protokoll, auch als Workflow-Management bekannt.

Allerdings könnte ich mir das auch anderes vorstellen, denn der Grundansatz von Universalität [.pdf 152 KB], meint räumliche und zeitliche Invariabilität, und seine Generalisierbarkeit als wissenschaftliche Aussage ohne, oder mit kultureller Überzeugung auf universellem Niveau. Besonders in Bezug auf die Ethik wurde die Universalität als Prinzip besonders häufig im Kreise diskutiert. Für mein Empfinden bleibt es also eine Frage von sozialem und mentalem Status und deren in Zeit zugänglicher Kombinierbarkeit. Es ist eine Einladung, seine Einzelteile täglich neu zu werfen, um alle Positionen und auch dahinter markierenden Eigenschaften neu zu sichten. Natürlich entsteht daraus kein regierbares Konzept, dafür aber mehr Autonomie im »gemeinen« Umgang miteinander.

Könnte man androgenen Stolz tatsächlich mit männlichem Stolz gleichsetzen, wäre wohl vielen Frauen [und Männern] bei der Ergründung von Taktkonzepten oder familären Interferenzen mehr geholfen, als mit ausweichenden Bildern der Lustindustrie. Da sich die systemische Psychologie aber eher mit der genetisch verbundenen Ergründung, als mit deren sexuellen Kodifizierung beschäftigt, bleibt vielen nur die Analyse als unberechenbares »Snap to Point«-Tool. — Andererseits halte ich totalitäre Akribie für eine utrierte Krücke in der vermeintlich fehlenden Fähigkeit von themenzentrierender Abstraktion.

Ob nun Musikkompressen zur Umweltbewältigung gehört werden, oder Iristraining vor den Schirmen wegdrehen; meistens bleibt die fehlende Bebilderung alleine übrig! — Ob bunte interaktive Konzepte oder Kauflibido, klare Grenzen zur Identitätsbildung ziehen sollen, bleibt ebenso dem verwahrlosten und überskillten Medienhandel zur Wiederverwertung.

Ich habe nur das Gefühl nichts davon ist mehr verhandelbar,
weil wir uns selbst den Raum und Platz dafür zuschmieren.

© Dieter Telfser 2005 — Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!
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© Dieter Telfser 2005

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Red or Dead! Stärkende Gallensäfte für mehr Sichtvermögen in extremen Situationen. Über die Reproduktion von jenen Körperflüssigkeiten, die wir gerne über leitende Bilder in unseren Körpern wieder gewinnen. Get boosted via C8H10N4O2, C6H12O6, C6H8O6, C8H10N4O2 and some C2H7NO3S, and don’t forget to enable the Beast in you!

© Dieter Telfser 2005. Red or Dead! Stärkende Gallensäfte für mehr Sichtvermögen in extremen Situationen. Über die Reproduktion von jenen Körperflüssigkeiten, die wir gerne über leitende Bilder in unseren Körpern wieder gewinnen. Get boosted via C8H10N4O2, C6H12O6, C6H8O6, C8H10N4O2 and some C2H7NO3S, and don’t forget to enable the Beast in you! Siehe: <a href="http://telfser.com/stories/3612">You don’t even have to drink it!</a>

You don’t even have to drink it! — und Bitte: Heben Sie nur dann ab, wenn Sie auch eine Landebahn dafür autorisiert haben. Egal, ob Sie vom persönlichen Konzept einer Über- oder Unterversorgung ausgehen, oder vielmehr sich persönlich gar nicht damit beschäftigen wollen, bleibt die kommerzielle Wahl des energetischen Zugewinns die einfachste Art und Weise, um sich zu stärken für die zu balancierenden Umstände dieser Zeit.

Zitiert werden kräftigende Getränke aus der Dose vorwiegend mit dazupassenden Lebenssituationen. Nicht, weil es die Situation erfordert, sondern weil man sich die visuelle Vorstellungskraft mit reinem Wasser-, Tee- und/oder Kaffee [C8H10N4O2] einfach selbst nicht mehr zutraut. Es wird schon ein inneres Spannungsfeld benötigt, um auf steigernde Qualitäten eingehen zu können. D.h. die Umhüllung der Nervenstränge über Vitamin B-Komplexe als Protein anhaftende Serums mit dafür aufbereiteten Zuckerformen [C6H12O6 — Glukose], [C12H22O1 — Saccharose], [C6H8O6 — Glucuronolacton], [C6H5NO2 — Nicotinsäure], und etwas Tee- oder Koffein, bringen den Körper zum kleinen »Jetzt geht’s aber wieder...«–Erlebnis, welches viele bei richtiger Beigabe von Bildmaterial auch faktisch fühlen können. Wäre da nicht ein Bindeglied, welches uns seit geraumer Zeit geradezu als körpereigener Bote überlistet.

Taurin [C2H7NO3S] als eine 1824 entdeckte biologische und chemische Verbindungsart, zwischen Cystein und Pyridoxin dient als körpereigener Botenstoff für die Vermittlung gefässerweiternder Zellinformationen. So macht die kleine Menge von Taurin, die den jeweiligen Döschen beigemengt ist mit ca. 800 – 1000 Milligramm genau jene unbedenkliche Menge aus, die ich persönlich als äußerst bedenklich empfinde.

Es geht mir dabei um eine durch Taurin physisch als auch psychisch automatisch initiierte Depotfunktion, die die körpereigene Zellstruktur geradezu dazu einlädt, Kraft mit »kräftig« zu verwechseln. Viele nennen das auch »rattig«, weil die Flinkheit der »bewusst« gesteuerten Bewegungen, mit dem visuell räumlichen Empfindungen über Wahrnehmungsorgane geradezu entrückt. Der Schub an Zusatzinformation für den Körper, welche viele als entspannend, d.h. readaptiv stärkend empfinden, sucht sich seine Kanäle nach Ausdruck und Ausgänge in Mündungen, die wiederum in Einklang mit der Natur zu Höchstleistungen führen müssen.

Ohne aufputschende Zügel in der Wirtschaft wären emsige Ameisen wohl müde in diesem System, denn sogar Bienen schaffen das Fliegen nur mehr mit Motivationsmodellen sozialer Natur. Meine Kritik an den arbeits- und freizeitertüchtigenden Büchsen richtet sich aber nicht an eine Begrenzung des Schadens die|derjenigen, die sonst zu alkoholischem Zellgift greifen würden, sondern vielmehr an jene die dabei Ihre eigene bildhafte Vision und Lebenskonzepte an Zusatzstoffe abgeben.

So bleibt die Sucharithmetik eine unerträglich wichtige für mündige Konsumenten, denn so manche Sitzung wäre nie ohne den sprintenden Charakter von Marathonläufern zu Ende gebracht worden. Ja, ganz tragende Entscheidungen jener getunten Köpfe konnten erst durch berstende Wachheit, zu tickerfähigem Papier gemünzt werden. Es besteht eine absolut politische Relevanz von Dosen an rundovalen Tischsituationen.

Offensichtlich wird die natürliche Motivationsgrenze durch Döschenchemie mittlerweile so plausibilisiert, dass man dazu sogar Institute für die nötigen öffentlichen Relationen aus dem Boden stampfte. Das auf Geschwindigkeit der Botenstoffübertragung basierende Haltungskonzept lässt tragfähige Gedanken dahinter vermuten. Viele Gummibärchen mussten sterben, für jene Kräftigkeit, die wir in unseren Zellen nachrüsten, um dem Alltag in eben extremen Situationen auch wirklich gewachsen zu sein.

Es gibt versuchte Ansätze von zitierter »Heilwirkung« in Kombination mit alternativem Allerlei dieser Energiegetränke auf chemischer Basis, denn die selbst gelernte autosuggestive Haltung lässt sich kaum verleugnen. Rar sind die kritischen Stimmen zum Thema, denn viel lieber verbünden sich »Fitte« gegen anscheinend »weniger Fitte» auf der gemeinsamen Suche nach den richtigen Vermarktungstechniken und -bildern.

Stellen Sie sich vor, Sie haben etwas erreicht, was Sie wirklich harte Arbeit und viel Schweiß mit Herzblut gekostet hat und Sie würden in zehn Jahren von der Erkenntnis erleuchtet, dass Sie das im Grunde nicht aus eigener Kraft geschafft haben, sondern durch eine verbindliche Stimulation von extern zugesetzten Gallensäften. Würden Sie darüber nachdenken wollen, oder wäre Ihr Stolz tragender, als die persönlichen Streicheleinheiten mit denen Sie sich Ihren Bauch schaben?

Wäre es nicht bemerkenswert, wenn posthumaner Mut über saftige Leberwerte aus der Dose, nur mehr eine 1000-1500 Milligramm Relevanz in unserem Zusammenleben hat? Was kostet es Sie, Ihre eigenen Gallensäfte wirklich selbst zu trainieren bzw. zu leben? Ist die nachhaltige Freude von eigenen Überwindungen, — auch wenn sie unüberwindbar scheinen — nicht persönlicher, als jene, die durch externe Zusatzstoffe stimuliert wird? Was bringt die gesteuerte und bewusst erlebte Metaebene dem Geist und der Seele, wenn man dazu nur mehr das Wort »Crisp« persiflieren kann?

© Dieter Telfser 2004. Millenium Star Lolly – 203.04 Karat reinster Diamant von De Beers in Form eines Lutschers für extra große Töchter/Söhne. Inspiriert von Kindern, die immer alles in den Mund nehmen, sollte ein Schmuckstück entstehen, welches den üblichen Prunk greifbarer macht. Die im PDF entwickelte Skizze ist eine preliminäre Studie, deren technische Zeichnung noch folgen wird. Gesund für Zahn und Fleisch - Edelsteine zum Lutschen gern. Kinder bekommen ja bekanntlich durch eine Bernsteinkette tatsächlich resistentere und stärkere Zähne, sagt  man...
Knakken Sie sich!
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© Dieter Telfser 2005

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Pimp your Logo! Redesigning BZŒ on typographic roots. Auch wenn politische Bewegungen keinen visuellen Gesetzen unterliegen, muss Macht nicht unbedingt mit seiner Wahrnehmung verwechselt werden. Design, sometimes really can matter!

© Dieter Telfser 2005. Pimp your Logo! Redesigning BZŒ on typographic roots. Auch wenn politische Bewegungen keinen visuellen Gesetzen unterliegen, muss Macht nicht unbedingt mit seiner Wahrnehmung verwechselt werden. Design, sometimes really can matter!
Story 3522 befasst sich ausschließlich mit der rein optischen, visuell-technischen und typografischen Darbietung von den drei Buchstaben B, Z und Œ und seinen gesellschaftlich vielfältig interpretierbaren Zusammensetzungen die unseren Blätter- und Möhrenwald derzeit schmücken. Ohne hinter die politische Technik bzw. Syntax seiner Anwendung sehen zu wollen, bzw. sich damit näher auseinandersetzen zu müssen, erlaube ich mir politische »Brände« mit visuellen Gestaltungsassets offen darzulegen.

Orange als eine von vielen eingesetzten Richtungen, steht neben dem vergessenen Wissen auch für solare Energie und eine chromatische nicht antastbare Belegung, da die zusammengesetzten Farbwerte aus folgenden Mischfarben bestehen:

—›» B in Dotter: 5% Cyan, 25% Magenta, 90% Gelb — #FFCC00
—›» Z in Orange: 50% Magenta, 90% Gelb — #FF9900
—›» Œ in Dunkelorange: 70% Magenta, 85% Gelb — #FF6633

Orange gehört wie Rot und Gelb zu den warmen Farben. Es symbolisiert Optimismus und Lebensfreude und wirkt aufbauend, kräftigend, positiv und in jeder Weise gesundheitsfördernd. Es fordert uns auf den Moment zu Leben und etwas »fliessen« lassen zu können. Der Appetit wird gefördert und die Verdauung angeregt. Auf der seelisch-geistigen Ebene fördert Orange das Vertrauen und die Lust am Leben. Die Sinne können sich entfalten, Aufgeschlossenheit und Zusammenhalt stellen sich ein. Orange hilft, das Bedürfnis nach Genuss und Sinnlichkeit anzunehmen und zu leben. Orange ist die Farbe der Kinder und aller, die sich jugendlich und vital fühlen. Helles Orange bedeutet Fröhlichkeit, Kreativität. Dunkles Orange [bräunliches Orange], weist auf Überforderung, Stress, innere Müdigkeit, ungesunden Ehrgeiz, Gier, psychische- oder physische Leiden oder Konsum von Medikamenten hin.

Während die farbliche Belegung des Begriffes Zukunft bis dato metallurgen Interpretationen wie Silber oder kosmischen Glitterpartikeln vorbehalten war, geht der Buchstabe »Z« mit #FF9900 neue Wege. Die in Hexadecimal aufgeschlüsselte Farbe Orange soll also neue wissenschaftliche Wege der Erkundung von Volksenergien zeigen und steht wohl auch vorwiegend für die energetische Konstellation der Buchstabengruppierung:

© Dieter Telfser 2005. Pimp your Logo! Redesigning BZŒ on typographic roots. Auch wenn politische Bewegungen keinen visuellen Gesetzen unterliegen, muss Macht nicht unbedingt mit seiner Wahrnehmung verwechselt werden. Design, sometimes really can matter!

B = senkrechte Linie — Handeln und Tun; vom Ursprung ausgehend im Kreis weg davon = Abgrund [weiteste Entfernung vom Ursprung] und zurück zur Linie selbst, zweimalige Vollendung in der Gefühlsebene durch die beiden Kreise und Materie auf der Erde.

Z = Von Oben in die Tiefe zur Erde, — zum richtigen Wege führend, Symbol für Blitz, übernatürliche Gewalt, kräftiges Handeln mit Eingriffen, siehe auch in: Zorn. In diesem Buchstaben schwingt eine enorme Lebensenergie.

Œ = Kreis als Einheit in seiner Vollendung; — man kann die Bedeutung des Buchstabens auch in den Worten mit O erkennen: Öffnung, Offenheit, Offenbarung, Organismus, Ofen. E = Vom Strahl kommend verlaufen drei Wege in drei Ebenen. Es wird auf drei Ebenen gelehrt bzw. gewirkt: körperliche, seelische und geistige Ebene.

Sie mögen sich fragen was ich als nicht mal wahlberechtigter in diesem Land, mit dem gar nicht bei mir bestellten, sondern aus reiner grafischer Disziplin entstandenen Redesign von BZŒ zu tun habe. Die hier dargestellte Logotype entstand nach einem »Kontrollbesuch« einer visuellen Instanz [die Dame bleibt Inkognito] bei mir zu Hause, und nach einem Rundklick, auf was sich denn so tut in Österreich. Der BZŒ »Schriftzug« war in einigen Feeds zu sehen und die Dame aus England war entrüstet über die typografischen Melangen und legte, kurz entschlossen, selbst Hand an um mir zu beweisen, dass es sich um simple Gestaltungsfehler handelt und nicht um mediale Furien die dazu berichteten. Ja, es konnte nur ein sehr schnell betagtes Konzept sein und jenes konnte sich wohl kaum um gewählte visuelle bzw. verantwortungsvoll eingesetzte Instrumente drehen.

Machtlos im Versuch zu erklären, dass es sich um Schachzüge mehrerer Köpfe handelt, blieb mir als einer Ihrer Fernstudenten nur die Reinzeichnung Ihrer Skizze an der ich lernen sollte, wie man essentialisiert ohne das Mikrodetail zu vergessen. Das fast runenförmige Gebilde war zwar kaum verständlich, diente jedoch dem Studienmodell typografische Inkompetenz klarer zu machen. Natürlich ist das Zeichen belegt und bis heute verstehe ich die historische Leseliste, an der ich noch zu knabbern habe, nicht, denn beweisen wollte sie mir wohl mehreres mit ihrem Schmiss auf die politische Dezentralisierung in ihrer verbogendsten medialen Form. Sie warnte mich ausdrücklich und mahnte zu mehr Wachheit beim Konsumieren von visuellen Sichtgütern.

Die Fleißaufgabe eine nicht mal bestellte Logotype in ihren drei Buchstaben einfach nur zu recherchieren, brachte jedoch die Resultate, die zumindest visuell klar aufzeigen dass eine politische Bewegung keine visuelle bzw. mediale Richtung aufbringen kann, und sei sie noch so vital in Ihren rhythmischen Schüben an Information. »Dadurch wird QuickTime auch nicht offener... « meinte sie, und ich musste wohl beipflichten. Sollten sich virtuelle Gazetten tatsächlich Ihrer Druckerschwärze entziehen können, oder lag es einfach nur an der grazilen Nutzung von Codes die man in Ihren Wurzeln einfach besser verstehen sollte. Ich rätsle immer noch.

Sie erlaubte diese Geschichte zu schreiben und das Werk zu veröffentlichen, mit der Einschränkung es in keinem Falle einer politischen Partei zu überlassen. Somit bleibt die Geschichte eine sinnliche Nacherzählung mit der Rüge an alle visuellen Gestalter, sich beflissentlich mehr um die Herkunft von Instrumenten zu kümmern, die länger als drei Tage im Einsatz sein könnten. Es geht nicht darum leichte Inhalte, chromatisch auf mögliche Inhalte abzustimmen, nein, es sollte darum gehen eine Farbenvielfalt eben nicht auf eine Farbe bzw. absolutes Ziel zu beschränken. Wozu haben wir denn all jene Instrumente und Technik dahinter, als dass wir uns, trotz allem, auf ein rudimentäres machtpolitisches Lobbying reduzieren müssten?

Ich kündige!
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© Dieter Telfser 2005

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Bœuf Intrusif Ambiental! — Forests art of kissing the Future Synaptically. Streaming Stars im Interview mit dem Meister des öffentlichen Privilegs der musischen Individualität onaironline. Handpicked gravity-skills in incredible moods! Die Kunst der zeitverschobenen Verbindung von Gefühlen.

© Dieter Telfser 2005. <a href="http://www.radioioAMBIENT.com">Forest @ Radioioambient.com</a> Bœuf Intrusif Ambiental. Forests art of kissing the Future Synaptically. Streaming Stars im Interview mit dem Meister des öffentlichen Privilegs der musischen Individualität onaironline. Handpicked gravity-skills in incredible moods! Die Kunst der zeitverschobenen Verbindung von Gefühlen. Siehe auch: <a href="http://telfser.com/stories/3482/">Story 3482</a>
RadioIo Ambient zu entdecken war kein Zufall. Als ich die »unmögliche« Stimme das erste mal hörte, war ich ergriffen von seiner Dramaturgie und Ernsthaftigkeit zu gleichen Teilen. Die gestreamte Welle düste in meine Seele und traf mehr als nur meine Ohren, als vielmehr mein gesamtes Empfinden für die situationsgerecht aufbereitete Sensorik. Kurz, tat es mehr als gut endlich einen kommerzfreien Sender mit stimmungsmachenden Inhalten einfach nur als Beigabe ganz für mich haben zu dürfen. Seitdem lerne ich von der Intelligenz seiner Mischungen.

Er gewährte mir ein Interview für telfser.com:

DT: © Dieter Telfser 2005 How to get »No Boundaries« personal, I mean how do you find the music?

© Dieter Telfser 2005 FS: Many individual artists and small record labels from all over the world send me their music to consider for the program. I also hear about things and then seek them out. I try to pick music that is evocative - that touches people when they listen. It is a personal experience for the listener so sometimes I succeed and sometimes I do not. It is always music that I like however.

DT: © Dieter Telfser 2005 Does commercial-free broadcasting limit your programming?

© Dieter Telfser 2005 FS: No, it is the opposite really. My programming works in both commercial free and commercial broadcasting, though the commercials can interrupt the flow and mood of the sets. So if anything limits the listening experience it is the commercials that some listeners hear.

DT: © Dieter Telfser 2005 What's your skill in finding and programming Ambient that is evocative?

© Dieter Telfser 2005 FS: I prefer to call it »Exotic Electronica.« What sets my programming apart - or at least I like to think so, is its evocative quality. My taste in music is personal but it appeals to many others. Think of me as a sound painter and my palet is filled with all these different colors of songs. I mix them together in my own artistic way and hopefully they will be experienced as both mesmerizing and evocative for the majority of listeners.

DT: © Dieter Telfser 2005 Did any extreme life experiences effect how you feel about or program?

© Dieter Telfser 2005 FS: Not really. I have liked many styles of music throughout my life and this »Exotic Electronica« is what I specialize in. This music has impacted my life more than my life impacting the music.

DT: © Dieter Telfser 2005 Is there a message for your European listeners?

© Dieter Telfser 2005 FS: I love Europe and my grandparents are from Italy on one side of my family and the UK on the other side. I respect the European attitude toward life. I think that Europeans should know that many of us here in the USA have no use for many of the political pursuits of our country. We are all citizens of the world first. We are all one and must learn to get along. Read »The Four Agreements« by Don Miguel Ruiz and apply them first to your individual life and then to the situation of the world. Buy music on the Waveform label too! :)

DT: © Dieter Telfser 2005 Could you describe a key-personal dream?

© Dieter Telfser 2005 FS: I just had a dream this morning when I was working afternoon drive at a radio station where I first started airing my Musical Starstreams program back in 1981. In the dream my show started at 3pm in the afternoon and my first song was by the Youngbloods - »Darkness, Darkness.«

DT: © Dieter Telfser 2005 What are your future plans?

© Dieter Telfser 2005 FS: I would like to find partners or investors who want to help me spread this music worldwide. I would like to find radio stations in Europe that would let me program full time for them. My plan is to spread the music as much as I can.

Please visit the websites:

››› http://www.radioioambient.com
››› http://www.starstreams.com
››› http://www.waveformhq.com
<a href="http://www.radioioAMBIENT.com">Forest @ Radioioambient.com</a> Bœuf Intrusif Ambiental. Forests art of kissing the Future Synaptically. Streaming Stars im Interview mit dem Meister des öffentlichen Privilegs der musischen Individualität onaironline. Handpicked gravity-skills in incredible moods! Die Kunst der zeitverschobenen Verbindung von Gefühlen. Siehe auch: <a href="http://telfser.com/stories/3482/">Story 3482</a>
Forest: I Think - Therefore I Ambient!

Thank you Forest!
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© Dieter Telfser 2005

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