Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3
Wednesday, 9. March 2005
Motivation als Rotationsmodell. Risikominimierung als azyklische Kraft, die stärker scheint als alle visuellen Techniken dieser Welt. Wünsche fahren — Träume schieben als sich widersprechende, trotzende, dafür aber vitalisierende Organisationstexturen. Straffheit gegen knackiges Management dem Zufall entgegen.

© Dieter Telfser 2005. <a href="http://telfser.com/stories/3475/">Motivation als Rotationsmodell.</a> Risikominimierung als azyklische Kraft, die stärker scheint als alle visuellen Techniken dieser Welt. Wünsche fahren – Träume schieben als sich widersprechende, trotzende, dafür aber vitalisierende Organisationstexturen. Straffheit gegen knackiges Management dem Zufall entgegen.
Die wohl meist eingesetzte Rotationstechnik dieser Welt. Wiederholen heißt aber nur das Abgeben von geistigen Überschüssen. — In den meisten Situationen bedarf es allerdings, keinerlei polarisierenden Zentrierung.

Finally in mood to redesign a very global misunderstanding:

Menschen im Geiste,
genießt Eure Sinne.
Euer Reichtum ist gegeben.

Beim Willen genommen,
wie im Kopf so auch Bauch.
Gelebt in jedem Namen täglich.
Gebend, Vergebend in Anmut,
wie auch erlebend.

Und bleibt die Versuchung,
so lasst sie uns nicht werten...
Denn unsere Welt bleibt unsere innerste Kraft;
in Anmut und Demut zu gleichen Teilen.

Möglicherweise.
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© Dieter Telfser 2005

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Saturday, 26. February 2005
Teilen Sie sich – Spenden Sie ab! Helfen Sie all jenen die sich nicht helfen können und dabei möglicherweise auf Ihre Hilfe angewiesen sein könnten. Über das gute Gefühl, gut zu sein und sich dabei zusehen zu dürfen. Mediales Fund Raising auf der Suche nach den eigenen Überschüssen.

© Dieter Telfser 2006 — © Prof. Gerd Fleischmann 2006 — »Das Faszinierende war für mich immer, dass keiner, der sich mit Schrift und Typografie am Bauhaus beschäftigte, das je ordentlich gelernt hatte. Alle waren Dilettanten im besten Sinne des Wortes, Liebhaber. So war es für die Bauhäusler auch nichts Besonderes, sich über die handwerklichen Traditionen und die ›Regeln der Kunst‹ hinweg zu setzen.« — Die Welt ist nicht perfekt. Wie sollte dann ein Text perfekt sein? —  Progressive und innovative Schulen wurden nie besonders alt!
Die polyglotten Katastrophen dieser Welt und die Delegation der eigenen Herzensqualität für andere Verantwortungstechniken machen frei von Not, dem Nachbarn zu Liebe, damit effektive und praktische Hilfeleistung allen wieder zu Gute kommt. So lange die Hilfe, d.h. auch der damit verbundene persönliche Schmerz über Geld und persönliche Leistung abzugeben ist, scheint keine Distanz auf der Welt weit genug um das Leid am Besten dort zu beheben, um es sich selbst nicht nahe genug kommen zu lassen. Die modernste Form von Star- und Sternchen-PR bringt jene Medien zu Röhre, die damit auch noch lustig und schwankend Unterhaltung dazu krönen.

Wenn nicht er, dann zumindest ein anderer, oder gar sie? — Die direkte Ansprache vermittelt immer geteiltes Leid, welches dem Weltschmerz als solchen zumindest einen altruistischen Gedanken, wenn auch nur in den typisch kommerziellen Medien abringen soll. Das man damit auf Grund eines konkreten Vorkommnisses sehr wohl einfach gute Eigendarstellung für seinen steuerlich absetzbaren Altruismus positionieren kann, scheint Tabu in Form von Sprache hinter dem Rücken der guten Absichtnehmer.

Die eigene Autonomie auf das Leid bzw. den konkreten Miß- und Umstand anderer abzuwälzen bringt einen sehr konkreten, wenn nicht gar unübersehbaren Vorteil. Es ist die endgültige wirtschaftliche Abgabe die zweckgebunden, den sicherlich gut gemeinten Gedanken zumindest auf der Spendenquittung manifestiert. D.h. eine Spendenquittung bestätigt mir zumindest einen Teil meiner materiellen Anteilnahme am Weltgeschehen auf sichtbarste Art und Weise. Auf mich wirkt das aber so, als würden sich lokale und globale Mißverständnisse ein Stell Dich ein geben, denn immerhin kommen durch die Weltschmerzmedienskala in der Berichterstattung jene Medien zum Handkuss, die sich selbst als solche in Lila und Purpur kleiden möchten.

Das machen sie gut, denn die Macht von medial wirkungsvollen Spendenaktionen bzw. Fund Raising Techniken bekommen einen unerhört wichtigen, wenn nicht gar überpräsenten Medienanteil und fungieren als die wohl »Rot-Komplementierenden« Anteile im Mediengeschehen, da der Rest an Politik wohl zu zweckgebunden agieren muss. Würden sich Spenden tatsächlich dadurch auszeichnen, dass sie freiwillig und ohne eigennützige Gegenleistung erfolgen, würde man wohl nicht darüber reden bzw. berichten, sondern einfach praktisch und selbst vor Ort mit welcher Leistung auch immer helfen.

Da eine unentgeltliche Mitarbeit in einer gemeinnützigen Einrichtung aber keine Spende an sich darstellt, reicht auch der bloße Verzicht auf das Entgelt bzw. Honorar für die Nutzung oder Leistung nicht, um in die ehrenwerte Skala des »Teilens« an sich zu kommen. Das Konzept der Splittung hat ein einfach anderes Prinzip: Schubumkehr / Schadensvolumen * Weltbevölkerung. Laut amtlichen Richtlinien, muss eine Spende unentgeltlich, d.h. nur der Sache wegen geleistet werden. Sie darf nicht in Erwartung eines besonderen Vorteils [auch nicht von einem Dritten] gegeben werden. Eine Spende darf keinen - auch nicht teilweise - Entgeltcharakter haben. Die Aufteilung eines einheitlichen Entgelts in einen steuerlich abziehbaren Spendenteil und ein nicht als Spende abzugsfähiges Leistungsentgelt ist nicht zulässig.

Es könnte sein, dass Sie sich beim Lesen dieses Textes fragen, ob und was ich wohl gegen Spenden haben könnte. Nun, an und für sich gar nichts, denn aufzeigen möchte ich lediglich das monetäre Überschüsse, bzw. praktisches Handlungsvermögen bereits seit ca. einem Jahrzehnt an bewegte Bilder bzw. gezielte Kommunikationssteuerung abgegeben wurde, und nicht länger am persönlichen eigenen Willen in Form von Umsetzungskraft im autonomen Wirkungsbereich. gebunden ist. D.h. konkret, dass der Hauptanteil jener Mitmenschen die per medialen Impuls spenden, kaum dazu in der Lage wären praktische Hilfe in Form Ihrer eigenen verfügbaren und wohlhabenden Überschüsse zu leisten.

Daher ist der Begriff des »Geld Locker Machens« wohl hauptsächlich an die Form der visuellen Aufbereitung der Ereignisse und Vorkommen gekoppelt, nicht aber an den eigenen und wirklich freiwilligen Zugang vor Ort. Lokale Koexistenzen vor der Tür werden also geradezu »zeitreisend« an logistisch besser organisierte Logos mit möglicherweise »bester Absicht« delegiert. Die haben natürlich zertifizierte ISO-Standards für deren soziale und politische Absichtslogistika. — Wir werden geradezu erzogen, virtuell soziale Not an jene Bilder zu spenden die unsere Drüsen streicheln.

Helfen als mediales Kulturgut bedingt geradezu volkseigentümlichen Charkater und verbindet RE_Publizierende Gedanken. Die Idee dazu entstand wohl vor geraumer Zeit als man amerikanischen Soap-Produktionen praktisch Europäische mediale Nützlichkeit entgegenpolen musste, da die politische Lage dies verlangte. Die von Spanien über Italien auch nach Österreich gelangende Szenografie brachte auch bald wirklich real wirkenden Charakter und somit erneut jene Glaubwürdigkeit welche das Medium selbst bereits beim Verlieren war. Ob Nachrichten-Design noch mit lokaler Helperie zu kontrasten war, blieb vorwiegend eine Frage der Hilfstauglichkeit der jeweiligen Zuschauer, da jene endlich interaktiv in das Geschehen eingreifen konnten, ohne sich dabei mit lokalem Heldentum messen zu müssen.

Der gute Zweck heiligt dermaßen die Mittel das mehr floß, als darüber zu berichten gewesen wäre. Das Ganze aber in einer Geschwindigkeit, die sogar die Prepositionierung der Sendeplätze zu einem wahren Spektakel werden lies. Soziale Schicksale in einem endlich nützlichen Medium, brachten den Fund Raising Charakter in eine sozial taugliche Form der Berichterstattung das von persönlichen Überschüssen geradezu strotzte. Medialer Hilfeleistung steht heute eine Form der Macht zu, die unumstritten mächtiger ist, als die Ereignisse selbst, da die Fähigkeit des Mitgestaltens eine neue und seriöse Komponente bekommt. Hilfe in Form von sozialer Kritik bleibt jedoch jenen Spendenautoren überlassen, die aus jenen Briefen, jene Geschichten wählen, mit denen man am besten seinem eigenen Sendeprofil bzw. -Protokoll gerecht bleiben kann.

Erst durch den Einsatz des Internets kamen neue und diversifiziertere Aufrufe von persönlichen Schicksalen zu Tage, die das dezentrale Medium gezielter nutzen konnten, als dies die Helping Hands von den Schocking Undercover-Teams. In Zukunft bleibt es also eine Frage von noch abstrahierteren sozialen Suchvorgängen, welches Projekt, Sache und/oder Menschen wir tatsächlich fundiert unterstützen. Ich vermute Paypal und Plastikhiefer müssen eine neue Form von Transfertechnik entwickeln, um die monetäre Gerechtigkeit auch beweisbar und für alle sichtbar zu machen. Vielleicht sollte man Geld aber auch wirklich wertiger produzieren, d.h. mit jenen Werten versehen, die nicht nur für Bunt stehen, sondern auch in Gewichtigkeit und Zellstoff punkten, oder gar persönliche Proteine selbst zum Tragen bringen. Ich denke man täte sich leichter zu geben, anstatt ein mentales Ziel damit zu halten.

Kompensieren Sie gezielter!
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© Dieter Telfser 2005

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Monday, 14. February 2005
Running IlMiA! — Über identitätsbildende Maßnahmen, Beflügelungen und die Kultur am Fuß. Schleichendes Werkzeug um uns von der Straße zu unterscheiden. Sporting Up Europe!

Eines Menschen Wesenheit über seine unterste Körperendung zu definieren, ist spätestens seit Launch des Begriffes »Fétiche« eine multidimensionale Angelegenheit geworden, um mit der dazwischenliegenden Bodensensorik in Kontakt zu kommen. Das an und für sich banale Anliegen eines sportbetreibenden Menschen nachzurüsten, mündete in der sozial und sexuell tauglichen Kodifikation von Fitness. Entgegen der traditionell vernünftigen Vorstellung von anatomisch gerechtem Schuhwerk, hypte die Geschwindigkeit der personifizierten Umsetzungskraft, sämtliche handwerklich gearbeiteten Modelle der Zierde.

Berlin berichtet zum Anlass der Wiederentdeckung von IlMiA Laufschuhen 2004 über die Geschichte der Laufschuhe, die an und für sich gar nicht so alt ist, wie wir alle glauben. In der Antike waren die Sportler noch barfuß unterwegs. Barfuß laufen ist zwar gesund, aber auch nur so lange, bis man in etwas hineintritt. Also wurden ab Mitte der zwanziger Jahre einfache Straßenschuhe aus Leder auch als Laufschuhe genutzt. Statt der Ledersohle bekamen sie eine Sohle aus Gummi untergeklebt, und fertig war der Sport- bzw. Turnschuh. Zur damaligen Zeit war die Herstellung von Schuhen noch ausschließlich Handarbeit. Die Produktion lief ohne Hilfe von Elektrizität oder sonstiger Energie.

Adi Dassler hat 1925 den ersten, eigens für Leichtathleten und Fußballerkonzipierten Schuh entwickelt. Der Trainer der Deutschen Mittel- und Langstreckenläufer bat Adi Dassler daraufhin in einem Brief, einen Schuh zu konzipieren, der seinen Läufern auch beim Training im Winter, auf Schnee und gefrorenem Boden, Halt gibt. So entstanden die ersten Adidas-Schuhe mit handgefertigten Spikes. Eugen Brütting, ein ehemaliger Inhaber einer kleinen Nürnberger Damenschuhfabrik, entwickelte Anfang der Sechziger Jahre spezielle Laufschuhe für Langstreckenläufer. Der Brütting-Schuh wurde dank seiner guten Aufpralldämpfung zum Schuh einer ganzen Läufergeneration. Eugen Brütting konnte sich jedoch nur noch kurze Zeit neben den Großen wie Adidas und Puma auf dem deutschen Markt behaupten. 1985 musste er seine Fabrik verkaufen.

Im Laufe der Zeit wurden die Laufschuhe nicht nur immer bequemer und leichter, sie wurden auch immer alltagstauglicher. Die Zeiten, wo man »Schleicher« nur zum Joggen trug, waren längst vorbei. Quer durch alle Generationen wurden Turnschuhe zu Straßenschuhen umfunktioniert. Bei den olympischen Spielen 1960 in Rom gewann Abebe Bikila aus Äthiopien die Goldmedaille im Marathonlauf, barfuß! Bei den Spielen in Tokio 1964 wiederholte er diesen Erfolg, allerdings mit Schuhen der Firma Asics. Asics waren die ersten, die Schuhe mit Geleinlagen herstellten. Allerdings hieften erst Nike-Laufschuhe, Anfang der Achziger Jahre die Gummiborste in einen flächendeckenden Kulturstatus.

ILMiA — so hießen die Laufschuhe in der Republik, die es nicht mehr gibt und die in Thüringen entworfen bzw. produziert wurden, bis die Produktion 1998 eingestellt wurde. — Vor gut zwei Jahren hat man den ILMiA-Turnschuh wieder entdeckt und weiterentwickelt. Und nun gab es sie für kurze Zeit wieder. Allerdings nicht ganz, denn der Originalentwurf irritierte Puma so sehr, dass man auf Grund der Ähnlichkeit mit deren »Seitenflügel« auf Unterlassung klagte. — Nichtsdestotrotz soll diesen Sommer eine zum Glück Puma-unähnliche, definitiv eigenständige und im Fußbett noch einmal verbesserte IlMiA-Kollektion käuflich werden. Hierfür möchte ich offensichtlich, unverblühmt und selbstverständlich gratis werben!

© Ilmia Laufschuhe 2005 – www.ilmia.com
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© Dieter Telfser 2005

ILMiA ist ein deutscher Schuhhersteller bzw. eine Schuhmarke. 1898 wurden in Stadtilm in Thüringen die ersten Schuhe gefertigt. Der Name ILMiA stammt vom Fluss Ilm in Stadtilm, an dem zur damaligen Zeit die Schuhfabrik ansässig war. — Ab 1930 produzierte ilmia auch Sportturnschuhe. Nach dem zweiten Weltkrieg, wurde zu DDR-Zeiten Fußballschuhe für zahlreiche Fußballvereine der DDR-Oberliga hergestellt. Zeitweise formierte sich ILMiA zusammen mit Zeha zum Kombinat »Germina«. — Verstaatlicht wurde der ursprüngliche Privatbetrieb 1972. 1998, also nach 100 Jahren, wurde die Produktion der ILMiA-Schuhe eingestellt. — Im Jahre 2003 folgte die Wiedergeburt des ILMiA-Schuhs.

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Friday, 28. January 2005
Ants and Methanol! Trying to bloom the sources of visual engeneering. Culturing with brand virutal Suridentities. Blooming Methan Javas Codability!

Dieter Telfser 2005 – Blooming Antville – Antville Logo – Version written in Antville Extensis Font.
Wikipedia meint unter einem Code wird eine Vorschrift verstanden, in der Symbole einer Darstellung in solche einer anderen übertragen werden. Beispielsweise stellt der Morsecode eine Übertragungsvorschrift zwischen Buchstaben und einer Abfolge kurzer und langer Tonsignale her. Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter einem Code meist einen geheimgehaltenen Code, der zur Verschlüsselung von Botschaften verwendet wird.

Codes sind jedoch schlicht eine Vereinbarung zwischen Aufzeichnenden und Lesenden, um eine effiziente Produktionsweise für häufige Botschaften zu etablieren. Sie dienen der energiearmen oder auch sicheren Aufzeichnung und Übertragung von Information. Dazu werden anstelle der Information selbst einfachere Elemente und Kombinationen von diesen verwendet. — Diese Kombinationen verweisen auf die ursprüngliche Information. Je häufiger etwas verwendet wird, desto geringer sollte der Aufwand für die Verarbeitung eines Elements sein.

Codes beinhalten zwei Aspekte von Effizienz:

Einerseits ersetzen sie das Ursprüngliche durch einen reinen Verweis auf dieses [das Bezeichnete wird durch das Codewort ersetzt] und benötigen daher nur einen Vorrat an Verweisen, der Wiedererkennbarkeit und Unterscheidbarkeit garantiert [Irrtumsfreiheit].

Andererseits, benutzen sie meistens ein Baukastensystem, indem häufigere Verweise durch kurze [wenigelementige] Kombinationen und seltenere Verweise durch längere [vielelementige] Kombinationen bereitgestellt sind. Dadurch werden die einfachsten Elemente [Bauelemente, Zeichen] möglichst häufig verwendet bzw. wiederverwendet [Nämlich in fast allen Verweisen].

Codes werden in einem größeren Rahmen gesehen, unabhängig von ihrer eigenen Raffinesse, erst durch die wiederholte Verwendung als Hilfsmittel zur Informationsübertragung wirklich hilfreich. Denn die Verständlichkeit beim lesenden System setzt ja auch in diesem irgendeine vorbereitende Organisation [z. B. Lernen] voraus. Codes werden daher zu einem Bestandteil von Kultur von Systemen [z. B. Landessprache, technische Standards] und entwickeln eine gewisse Beharrlicheit gegen Änderungen.

Die Energieminimierung macht Codes attraktiv für die Infoübertragung unter besonderen Bedingungen: große Entfernungen, große Zeitspannen, große Empfängerzahl, Übertragung mit minimalem Aufwand in Notsituationen, Übertragung mit Hilfe anderer Systeme, die in diesem Energie- und Strukturdynamikbereich arbeiten.

Is it Code?

© Dieter Telfser 2005 blooming antville part one

(application/pdf, 681 KB)


© Dieter Telfser 2005 blooming antville part two

(application/pdf, 6,263 KB)

© Dieter Telfser 2005 antville logos zipped

(application/zip, 93 KB)

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Dieter Telfser 2005

Swarm Intelligence

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