Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3 |
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Friday, 28. July 2006
Aus Stil an der Blüte. — Christa Flora über die sieben Fragen des Lebens. Ein unpersönlich, persönlicher Fragenkatalog an eine Frau die Lanzen bricht, Musen arrangiert und spielerisch mit Winden umzugehen weiß. — Schach auf Seide, mit ganz leisen Fragen dieser Zeit.
dieter
07:35h
CF: Ich, seine Tochter: Ich danke meiner Großmutter für all die Luftlöcher, die sie mir bot, um aus dem Dasein mit diesem dominanten Vater und dem trockenen Vinschgau auszubrechen. Die Sommer am Bodensee waren Freiheit und Selbstfindung. Abstand vom erdrückenden Vinschgau, der nur Bauchweh machte und wo ich mich immer als Fremde fühlte. Die Rückkehr von der weiten schwäbischen See in das Vinschger Nest war hart. Und ich war hart zu mir. Mit keinem habe ich darüber gesprochen, wie eingekerkert ich mich fühlte. Damals dachte ich, dass der Mensch wohl immer irgendwie leiden muss. Ich tat es mit dementsprechender Leichtigkeit. Zum Glück. Meine künstlerische Ader: Ich habe ein paar feine Begabungen, aber ich bin keine Künstlerin; weil ich auch nie eine sein wollte. Weder die Schauspielerei, noch die Musik, noch mein Job haben derartige Allüren in mir aufkommen lassen. Zudem habe ich neben meinem Vater meine Begabungen lange Zeit als uninspiriert abgetan. Heute habe ich eine selbstverständliche Einstellung zu dem was ich kann und nicht kann.
CF:
CF:
CF:
CF:
CF: Dieser Pessimismus tut weh. Und so produzieren sie ihre grauen Mäuse, die keinen aufregen, aber auch keinen anregen, die nichts voraussetzen und nichts bewegen. Dabei fühlen sich dann alle prima, weil ja alles so bleibt, wie es ist. Und zudem bestätigt sich auf diesem Wege immer wieder ihr Verdacht, dass das Geld für Werbung und Design sowieso sinnlos verbraten ist. Die heutigen Entscheidungsträger in Südtirol müssen ihre Erkenntnisse selbst finden. Ich bin keine Missionarin. Lieber töpfere ich irgendwann am Ende der Welt Blumenvasen, als dass ich versuche, Menschen etwas aufzudrängen, was sie nicht fühlen.
CF: Vielen Dank für das Gespräch. ... Link Friday, 21. July 2006
Bubble Blopps! — Über das Wissen und seine Übertragungsphänomene, ohne dabei zu wiederholen. Elastifizierende Machtansprüche in ihrer rollenden Abhängigkeit. Über die besseren Chancen im Straßenverkehr, durch weniger Projektion im Alltag. Sich selbst belehrender Stil als Grundbotschaft seelischer Aggressoren im an und für sich gesunden Europäischen Selbstzweifel. — Bollicine without Gas, per favore!
dieter
09:05h
Europa, derzeit noch bunt orientiert, feiert seine Straßentauglichkeit über die Straße selbst und holt sich die notwendigen Impulse aus den Axiomen des inneren Erfahrungskreislaufes. Somit bleibt die innere Selbsteinschätzung eine Art Gummiband zwischen Minder- und Großartigkeiten. Aber nicht die nicht beweisbare Entspiegelung von ruhelosem Aktionismus vor der Kamera und der ganz alltäglichen Strömung vom politischen Tagesgeschehen belegen die Lügen in alter Frische. Die Krankheit beruht auf dem ersehnten Zusammenbruch und der damit verbundenen Erlösung von eigenen politischen Zwängen. Die Systemik liegt in einer Art viel zu schnell gelebter Kurzgeschichte, die man genauso als Selbstoffenbarung seiner subtilen Entwertung links liegen lassen könnte. Das »Wir« bleibt also auch im nachviktorianischen Zeitalter bloß Kulisse für ein noch nicht ausreichend ergründetes Bild von Narzissmus. Das Pendel schwankt zwischen »Was bringt mir das persönlich?« zur großen Sinnfrage, die im Grunde als tibetische Quintessenz aller humanistisch schaffenden Gestalter gelegt werden kann. So bleiben Rollenkonflikte auch eine Art matriachales Weltbild in seiner Feierabend-Unvereinbarlichkeit und dem damit verbundenen Großmut. Dass derzeit nicht nur zwei Seelen in menschlichen Körpern wohnen, hat damit zu tun, dass die pathologische Ergründung zu neuen und gewinnbringenden Medikamenten finden muss. Somit bleibt die Ungemütlichkeit von realen Erwartungshaltungen durchaus und nach wie vor »leistungsorientiert«. In diesem eher vereinfachten »Zuchtmodell« lässt sich Konfliktscheue recht schnell von ihrer –kultur trennen, und es ergeben sich Selbstverständnisse, die jeglicher familiären Auseinandersetzung kraftvoll entgegenwirken. Das Gelingen und das Ziel eines Ganzen scheint den »globalen« und »lokalen« Charme also komplett verloren zu haben und genießt seine Aufgabe in einer Rollenkatalogisierung die noch keine kommerzielle Breite erreicht hat. So bleibt Gendesign als eines der nachhaltig wirkungsvollsten und effektvollsten Gestaltungsmittel derzeit, obgleich sich Geist stetiglich von seinem Körper zu entledigen versucht. — Der Schmerz ist halt doch wesentlich ertragbarer als die Auseinandersetzung mit wahrer globaler Ohnmacht. Ich bin überzeugt, dass Wissen und das Umgehen mit all seinen derzeit offen gespielten Phänomenen einen wesentlicheren handwerklicheren Bezug bekommen muss, zumal die Erkenntnis in seinen Geheimkabinetten eine viel verständlichere Sensibiliät in die Klassenzimmer bringen kann. Die Erziehung von Vorurteilen fruchtet ja als Alltagsanspruch und »Chance« in fast jedem derzeit unterbezahltem Pädagogen. Somit ergibt dies ein nicht eindeutiges, aber zumindest offensichtlich »falsch« erkennbares und unvollständiges Bild von Bittstellern, die nach neuen Richtern suchen, um den »Hirnfall« leichter erträglich zu machen. Derzeit gut zu beobachten in sämtlich öffentlich geschmierten Beziehungsfragen. Die Konsequenzen, seine eigene Werbestrategie in Aussicht zu stellen, ergeben ein Konsumverhalten, welches Mundgeruch offensichtlich als Hygieneproblem darstellt. Die damit verbundene Assoziation von Gefühlen und Erfahrungswerten führt zu einer »klassichen Konditionierung« von Flucht und Vermeidungsbereitschaft. Die Mechanismen bleiben also Reaktionen auf eine politische Farbenlandschaft, die schlicht und ergreifend nur und ausschließlich gesund bleiben will, um ihre natürliche Gewichtung zu halten. Die Begriffswelt von heutigem Gesundheitsverständnis holt ihre Wörter allerdings aus dem Prestigezuwachs der mittlerweile käuflich erwerbbaren chemischen Pyramiden. Persönliche Abgrenzung vollzieht sich heute also über eine Art Balancekonzept, welches sich ganz direkt vor den gefürchteten »Heizwert« stellt, um sich selbst noch Rede und Artwort stehen zu können. Somit bleibt auch soziale Not als professioneller Hilfeanspruch dann eine Behütung vor seiner eigenen Herausforderung, wenn sich jene von ihrer vollkommen ungestalteten Seite zeigt. Wer zu kurz kommt, malt eben später länger, und somit ist das direkte und erste »Impulsiv« nur mehr eine Abwägung zwischen Autoriät und seinem persönlichen Machtvorstellungen. Persönliche Entspiegelung dient hierbei also nicht einem religiösen Ersatz, sondern einer von den Schirmen errochenen Syntax. Europäischer Straßenverkehr lässt sich also auf »Vorsprung durch Skepsis« reduzieren und bleibt wohl solange in seinen Grenzen, wie seine Verträge nicht wirklich ausgedruckt werden. Die zuckerfreie Balance als Antwort auf »Übergewicht« soll zeigen, dass Agilität trotz Flexibilität ebenso möglich ist, wie ungenützter Gartendünger vor sich hinwandert. Dabei wird das Niveau stetig effektlastiger und sucht sich, im politischen Vergleich, seine Andockstellen ohne Medienrahmen. Der Sommer hinterlässt meistens seine Bläschen. ... Link Friday, 14. July 2006
Multiple Melts! — Entindividualisierung in ihren persönlichen Konsequenzen. Über die stetige Verblassung von Charakter und den »Skill«, seine Autonomie zelebrieren zu müssen. Visuelle Sogeffekte als begleitende Utilitarismen im Zerfall von traditionell bürgerlichen Bindungen. Arbeitsteilung gegen Redelegation vor der Kamera. — Communities beefing Pluralities merging Policies!
dieter
07:14h
Die Formen und Richtungen von heute skizzierten Charakteren entspringen einem See an Geschichte und darauf schwimmenden Musterblättern. Auch ob das Analytiker seit Beginn des 19ten Jahrhunderts versuchen aufzuzeigen, bleibt die Eigenart von Menschen seinem Eigennutzen immer noch unterlegen. Dies obgleich der Vorgang der Individualisierung ein im Grunde »positiv« bewerteter Vorgang ist, zumal die Volksdummheit als solche nicht mehr zentral steuerbar sein sollte. So hebt das pluralistische Prinzip von freundlich, friedlicher Koexistenz verschiedener Ansichten und Stilen den immer größer werdenden Gegensatz zu totalitären und radikalen Ideologien erst hervor. Es scheint, als würde das filmisch am meisten dokumentierte Gefühl von »Gut« und »Böse« in seinem Herden- und Hordenkontext bunte Früchte hervorgebracht haben. Die Verwunderung ist groß, zumal ich feststelle, dass Autonomie gleich Autarkie ihr Filmmaterial, sprich: die Realität ausgeht. So werden Bücher zu Autobiographien und auch einst romantische Liebeskonzepte unfähige soziale Beziehungsfelder, die nach Behandlung statt Leben suchen. Die Weiterentwicklung der Spezies ist längst an Labors abgegeben, und so zeichnet auch die visuelle Industrie vorwiegend in amorphen Zellen hochgeistige Ansätze nach, die kein Tier je riechen wird können. Entindividualisierung ist also jene Tendenz, die ihre Vorgänge von kaum mehr nachvollziehbaren sozialen Bindungen nutzt, um den existentiellen Wunsch nach Selbsterfahrung und Lernen in der Gruppe einem »normalen« und persönlich abstrahierten Vorgehen gegenüberstellt. D.h. die kompensierbare Schwäche wird zum Gruppenleidensvorgang, welcher erhöhte Gewaltbereitschaft aufzeigt und sich selbst seine Zeichen in einem Gruppenbild setzt, um das Gefühl vermittelt zu bekommen, selbst am Gesamtbild beteiligt zu sein. Der Wunsch nach aktiver Normalität, um irgendetwas seiner persönlicher Komplexität und Unergründbarkeit entgegenzusetzen ist größer denn je, obgleich im Grunde Großteil der Gesellschaft noch das Gegenteil tun. Bis auf jene, die sich das eben nicht mehr leisten können. Daher sind moderne Universitäten auch keine physischen Arbeitsstätten mehr, sondern romantische Ideenzüchter am besten ohne Dornen im Auge. Auch On- oder Offline Communties stellen sich dem Zyklus als Vorbereitung für eine neue Volksbewegung, die man heute marktgerecht als »Freakaden« bezeichnet. Die Mutlosigkeit ist teilweise deshalb so fest verankert, weil die starken Hände von Medien in gefinkelten politischen Händen eben bestenfalls nach Just-In-Time Aheads verlangt und fast darauf basiert. Dass diese Unterstellung eine im Grunde von der Straße erfühlte ist, belegen aber stetig radikaler werdende Spitzfindigkeiten und Nasalitäten in den im Grunde seriösen Infokanälen. Manchmal habe ich das Gefühl, als würden sich die Interviewpartner gerademal wie zwei Hunde anbellen und dann selbsttätig wieder an der Leine aus dem Newsroom geführt. Das Phänomen kommt wohl nicht aus Europa, ist aber in Europa besser nachzuvollziehen, als in jenen Ländern die sich an von Menschen gemachte Medienerstattung gar nicht mehr erinnern. Dazu erwähne ich, dass man in Europa zwar keine Schulden teilen kann, es aber noch ein langer Weg sein wird, Synergien daraus zu schöpfen. Das bunte Gruppenziel verspricht ja Stärker in der Einheit, Größer im Pluralismus und Fähiger im Wertschöpfen zu sein. Der Vorgang der Verblassung entsteht also nicht nur nach dem Wunsch von realen Kontrasten, sondern unterliegt gar einer modischen Bildersprache: Begriffe wie Können und Müssen werden also neuronalen Prinzipien untergeordnet, die gar über Leistungsvermögen, bzw. über die Kapazitäten selbst Auskunft geben. Die vielfältigen Blickwinkel bzw. einst individuellen Ansichten unterordnen sich also ihrem eigenen Vorteil bzw. Nutzen. Das ergibt zwei Enden und zwei Anfänge und schwächt die Bildverwaltung im menschlichen Gehirn. Optionalität ist also ein gehyptes Endprodukt, das die industrielle Revolution für die gewaltigen Massenbewegungen benötigte. Allerdings hatte man damals weniger Bild und Text, zumal die Vorstellungen wesentlich gefühlsechter an die »Universitäten« kamen. So bilden virtuelle Gemeinschaften heute auch den steuerbarsten Religionsersatz, zumal zentrale Konzepte nach wie vor in sich selbst erschöpft werden wollen. Die dazu eingesetzte Gewalt ist also ein faktischer ungenutzer kultureller, aber auch wirtschaftlicher Überschuss. Dass man das heute als Extrem bezeichnet, liegt an der Empfindungsabstumpfung, die nach wie vor Hauptthema von weltbewegender Wertschöpfung bleibt. Verwirrend ist hingegen die Beobachtungsgabe der Empfindungen selbst, die in ihrer verklumpten Verholzung erst wieder ihre biologischen Muster sucht. Jene Raster ermitteln die Netzwerke von Organisationen die sich partout nicht mehr auf einen Nenner bringen wollen, um ein überirdisch Gesamtes auf die Straße zu katapultieren. Somit ist Schmerz und Leid wieder sichtbar und wenn auch nur über einen Bildschirm zumindest näher und ferner denn je. Die daraus zwangsläufig resultierende Apathie nimmt jene Butter vom Brot, die einst Freude am Austausch also bilateralen Handel bewirkte. Das Treffen zählte und nicht die Anwesenheit der Security oder Schreiber. Es lässt sich also kaum behaupten, dass das richtige Mischverhältnis eine friedliche Gewichtung ausmachen wird. Vielmehr degenerieren die Zutaten in ihrem persönlichen Erlösungsmodell zum eigenen Motivationsprotest. Ein visueller Streik der zentralen Hypophyse wäre eine Möglichkeit, Nutzen und Kosten, Glück und Leid, Vor- und Nachteile oder alle sonstigen bipolaren Messvorgänge auf deren Sinnlosigkeit zu umschreiben. Ich denke es bleibt uns nicht erspart, den Sinn alltäglich neu zu ergründen, ohne deshalb auf die zwei Enden verzichten zu müssen. Alles ist Möglich, auch wenn es niemand braucht. ... Link Friday, 7. July 2006
dieter
07:43h
Fragen, die Fred Schuler am 25.10.2005 beschäftigten, und die er mir in Form von zwei Werken per Mail zur Diskussion zukommen ließ. Fred ist sein bester Freund, denn er hat einen umfassenden Bezug zur Umwelt und taktile Vorsicht mit Mysterie. Als ich ihn kennenlernte, war es schwierig, seiner raumfüllenden Faszination nicht zu erliegen. Der schöne Mann schätzt seine Unberechenbarkeit genauso wie das Wissen um seine nativ amerikanische Historie. Er spielt damit, denn gecoachte Statii waren niemals seins. Sein wahrer Urtrieb liegt in der visuell-geistigen Penetration der menschlichen Seele. Er schätzt es, mentale Elastizität mit gutem Wein zu Produkten zu bringen, denn das ist für ihn spürbares, intensives Leben. Wenn er dazu schillern muss, macht er das deshalb, weil es nebenbei eine zusätzliche Kommunikationstauglichkeit bietet, die er wiederum zu plätschernden Ereignissen redirektionieren möchte. Spannend beobachtet er alles und nimmt manchmal gar Tage vorher wahr, was ihm dann gar floreal begegnet. Man muss ihn nicht wirklich verstehen, denn er fordert das lernende Spiel im Umgang mit Menschen und Tieren. Obgleich er alle Schichten und Klassifizierungen seiner Frequentierten nutzte oder vielmehr benutzte, rätselt er selbst manchmal im Dunkeln, denn er mag die Sonne nur auf seiner Brust, wo sie für ihn eben hingehört. Er zweifelt an allem, nicht weil er unsicher ist, sondern weil er dahinter immer mehr fühlen kann, als es vordergründig für andere scheint. Sein Empirismus kommt von seinem nativ vitalen Trieb, in den er sich ständig rollen lässt. Does god? ... Link ... Next page
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