Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Sunday, 7. October 2007
DONE. — Einblicke in das Postscriptum der gestaltenden Industrie. — War ein geisteskranker Patient noch in seiner Zwangsjacke an einen Stuhl gefesselt, sollte dies zur Tagesübung heutiger Lichtschreiber werden. Verheiratet mit Gott entsteht mehr als nur sichtbarer Wahnsinn auf Pixel. Bei allem Respekt, ist genau jener dann käuflich, wenn er seinen Zwängen erliegt. — One World Slave Visions:

<a href="http://telfser.com/images/eva+kern/">© Eva Kern 02.06.2007</a> — © Dieter Telfser 2007 — Brille: <a href="http://www.theo.be/">Mesh 1</a> by Theo Eye Witness | Antwerpen — <a href="http://www.expectations.co.uk">Double Alternate Spike Collar</a> by Expectations | London  —  <b><a href="http://telfser.com/stories/5249/">DONE.</a></b> — Einblicke in das Postscriptum der gestaltenden Industrie. — War ein geisteskranker Patient noch in seiner Zwangsjacke an einen Stuhl gefesselt, sollte dies zur Tagesübung heutiger Lichtschreiber werden. Verheiratet mit Gott entsteht mehr als nur sichtbarer Wahnsinn auf Pixel. Bei allem Respekt, ist genau jener dann käuflich, wenn er seinen Zwängen erliegt. — One World Slave Visions! — <b>DONE wird auf Grund seiner derzeitigen Lebensgewichtung</b> noch mehrere Beiträge kleiden, und ist hiermit angekündigt. <b>Die beteiligten Fotografen</b> und unermesslich vielen Tests dahinter, <em>werden eine mehr als akribische Auseinandersetzung mit der Gasse und seinen bürgerlichen Qualitäten belegen.</em> <b>Hauptschwierigkeit</b> in der gesamten Produktionszeit war dieses mehr als explizite Thema <b>»beiläufig« zu halten.</b> — <em>Die wichtigste Hürde im Aufzeigen</em> von anscheinend <b>identitätsstiftenden Techniken,</b> war diesem Zauber <b>seinen Zauber zu nehmen,</b> damit jener <em>endlich seinen Nutzen findet</em> und nicht beim Material hängen bleibt. <b>Die Quervergleiche zur gestaltenden Industrie,</b> wie auch seine Tabus <b>auf sein PostScript-Niveau zu reduzieren</b> ist in der Tat, <em>mit besonders viel </em> <b>»Schwärze«</b> verbunden. So ist es nahe liegend, dass ich mich <b>zur Entdramatisierung von Effekten</b> jener Effekte bediente, die viele anscheinend <em>als Randgedanken und undekliniert beobachten.</em> Ganz ähnlich zu <b>Kunst, Mode, oder Möbeln,</b> dessen gesellschaftlich wiederspiegelnde Geschichten dahinter, <b>als solche käuflich</b> aber nicht wirklich entspiegelnd gemacht werden sollen. — <b>»Just have it«</b> unterliegt also <b>in seiner Eleganz</b> und dessen Spontaneität <b>bedinungsloser Leere.</b>
Das einklingende Jahrtausend sieht sich im teilweise genutzten Europa als seine bemerkenswerteste Verbindung neuer Überzeugungen. Die wirtschaftlich zu reformierenden Ansätze stehen in direkter Verbindung zu seiner moralisch vergleichenden Behandlungsform. Führende Institutionen suchen und delegieren Ihre Findung an Institute, die das wiederum als Erkenntnis im Kreise sourcen. — Theorie und Praxis des Einsperrens von Gedanken ist nicht erst seit digitaler Gleichschaltung eine moderne Anstalt von »zu früh Kommenden« plausibilisierbar geworden. — Nein, sie beginnt früher und zwar in der pathologischen Umschreibung des Begriffes »Wahnsinn«, bzw. seinen Ursachenzuschreibungen.

Konnte man Grenzwertiges noch unter dem Prinzip von »Brain Sand«, also in der entschlüsselten Anordnung von Pituitary Adenylate Cyclase-Activating Polypeptide verständlich nachvollziehen, bleibt das Prinzip heute eines sich in der Sekunde selbst überholendes Bildmaterial. Wenn man so will, ein Status Menti, erschöpft als flackernde Taktfrequenz; und natürlich hat Herz- mit seiner Frequenz wenig am Fuß. — Anscheinend soll endlich zur Tagessprache finden, was man die ganze Zeit auf dem Herzen gehabt hat oder haben möchte: Unterdrücktes stelle ich seit geraumer Zeit in Frage, drehe es, wende es, hinterfrage weniger, und handle mehr um nicht einer Zeit zu unterliegen, die sich selbst nicht mehr hinterfragen will.

Obwohl ich von jeder Menge Kritik und sonstigen Unterjochungen umgeben bin, siegt etwas, was seinen Kampf nie suchte. Ich wurde bald fündig in meiner Recherche nach einer Gassensprache, die sich in schwarze Tabus hüllt und das meistens anliegend und in einem Gefühl von hermetischer Geborgenheit. Die Errungenschaft eines menschlichen Protektorats als dritte Hülle erklomm die Wichtigkeit, die nicht nur identitätsstiftend, sondern auch noch darstellend interagierte. Meine Haupterkenntnis: das kontinentale Europa kann/will das einfach nicht, Amerika verfilmt das für Europa, Asien verbietet sich das grundsätzlich, und Australien hat definitiv zu viel Sonne um sich einhüllen zu sollen. — Alleine Afrika kocht den Begriff anders: das dort als Medizinzauber, also »Fetisch«, erwrungene zauberkräftige Mittel, soll zur Überlegenheit die einem mächtigeren Tier gleichkommt, bzw. dessen Kräfte mehrere Tierarten in sich vereinigten, tatsächlich nützen. — Es ist also anzunehmen, dass eine transkontinentale Portierung dieses konzentrierten Gedankens, zu einer sich veräußerlichenden Verschiebung der Jagddisziplinen führte.

Worin liegt also der Zwang sich seiner Mächtigkeit zu erleichtern? — Man könnte annehmen im Trieb sich selbst bestätigend fortzupflanzen, oder um die Wärme einer Gebärmutter, die es in all seiner Ambivalenz einfach nicht mehr gibt. Obgleich die Liste der Hersteller von »Zaubergütern« boomt, kommt das Thema in seinem sozialen Schimmer einfach nicht aus seiner Gasse. Es sind jene Nischen die niemals belegen werden, dass bürgerliche Ausgewogenheit seine Eskapaden dringender benötigt, als nach Ihrem Status zu fragen. Die wirtschaftliche Dekompensation rüttelt stärker an jener Mitte, die nur politische Allianz, aber nicht unbedingt seine Teilbarkeit zu Grunde hat. — Auffällig bleibt also das moderne Rüstungen ein demokratisch leistbarer Zugriff von Ober- und Untermächten als uniformierendes Konzept dastehen lassen. Mit »geil« meint man heute natürlich den Geiz und nicht seine sexuelle Attraktivität im jugendsprachlichen Umgang. Geschlechtstauglichkeit gewinnt also den Aspekt von Statustauglichkeit, so als würde Gebährfähigkeit den Lendenumfang bemessen. — Mit dem Resultat das Generationsübergaben heute ja faktisch kaum mehr leistbar sind.

© Dieter Telfser 2007 —  <b><a href="http://telfser.com/stories/5249/">DONE.</a></b> — Einblicke in das Postscriptum der gestaltenden Industrie. — War ein geisteskranker Patient noch in seiner Zwangsjacke an einen Stuhl gefesselt, sollte dies zur Tagesübung heutiger Lichtschreiber werden. Verheiratet mit Gott entsteht mehr als nur sichtbarer Wahnsinn auf Pixel. Bei allem Respekt, ist genau jener dann käuflich, wenn er seinen Zwängen erliegt. — One World Slave Visions! — <b><b><a href="http://telfser.com/images/done+logo+ref/">DONE.</a></b> als Logo</b> entsteht in Anlehnung an <b>eine notwendige Unterschrift</b> ohne großen Bedacht <em>auf dessen Form,</em> zumal die fotografische Botschaft wichtiger als seine Kennung ist. <b>Geht man vom Prinzip von »Vollzogen«,</b> also »Erledigt« aus, <b>so ist mir diese Aussage in diesem Lebensabschnitt ausgesprochen wichtig.</b> Dieser <em>mehr als Protestschrei</em> ist seit über acht Monaten <b>»in Progress«</b> und wird wohl eine der aufwendigsten Produktionen seit ich Bilder lichte. — <b>DONE wird auf Grund seiner derzeitigen Lebensgewichtung</b> noch mehrere Beiträge kleiden, und ist hiermit angekündigt. <b>Die beteiligten Fotografen</b> und unermesslich vielen Tests dahinter, <em>werden eine mehr als akribische Auseinandersetzung mit der Gasse und seinen bürgerlichen Qualitäten belegen.</em> <b>Hauptschwierigkeit</b> in der gesamten Produktionszeit war dieses mehr als explizite Thema <b>»beiläufig« zu halten.</b> — <em>Die wichtigste Hürde im Aufzeigen</em> von anscheinend <b>identitätsstiftenden Techniken,</b> war diesem Zauber <b>seinen Zauber zu nehmen,</b> damit jener <em>endlich seinen Nutzen findet</em> und nicht beim Material hängen bleibt. <b>Die Quervergleiche zur gestaltenden Industrie,</b> wie auch seine Tabus <b>auf sein PostScript-Niveau zu reduzieren</b> ist in der Tat, <em>mit besonders viel </em> <b>»Schwärze«</b> verbunden. So ist es nahe liegend, dass ich mich <b>zur Entdramatisierung von Effekten</b> jener Effekte bediente, die viele anscheinend <em>als Randgedanken und undekliniert beobachten.</em> Ganz ähnlich zu <b>Kunst, Mode, oder Möbeln,</b> dessen gesellschaftlich wiederspiegelnde Geschichten dahinter, <b>als solche käuflich</b> aber nicht wirklich entspiegelnd gemacht werden sollen. — <b>»Just have it«</b> unterliegt also <b>in seiner Eleganz</b> und dessen Spontaneität <b>bedinungsloser Leere.</b>
DONE als Logo entsteht in Anlehnung an eine notwendige Unterschrift ohne großen Bedacht auf dessen Form, zumal die fotografische Botschaft wichtiger als seine Kennung ist. Geht man vom Prinzip von »Vollzogen«, also »Erledigt« aus, so ist mir diese Aussage in diesem Lebensabschnitt ausgesprochen wichtig. Dieser mehr als Protestschrei ist seit über acht Monaten »in Progress« und wird wohl eine der aufwendigsten Produktionen seit ich Bilder lichte. Renommierte Ausstatter haben hierzu beigetragen. In London wo Fetisch-Kultur seine bürgerliche Akzeptanz schon längst aus den Klassenprinzipien geholt hat, sitzt das Team von Expectations. – Michael Brooks, Dean Collins, Neil Giles und Aaron Hales verdienen meinen ganz besonderen Dank für mehr als professionellen Beirat und schlicht kompromisslos hochwertige qualitative Verarbeitung. Ich nenne das »Rosing Assistance« und rate deren Konkurrenz zu »exercicing« vor Ort.

DONE wird auf Grund seiner derzeitigen Lebensgewichtung noch mehrere Beiträge kleiden, und ist hiermit angekündigt. Die beteiligten Fotografen und unermesslich vielen Tests dahinter, werden eine mehr als akribische Auseinandersetzung mit der Gasse und seinen bürgerlichen Qualitäten belegen. Hauptschwierigkeit in der gesamten Produktionszeit war dieses mehr als explizite Thema »beiläufig« zu halten.Die wichtigste Hürde im Aufzeigen von anscheinend identitätsstiftenden Techniken, war diesen ihren Zauber zu nehmen, damit jener endlich seinen Nutzen findet und nicht beim Material hängen bleibt.

Die Quervergleiche zur gestaltenden Industrie, wie auch seine Tabus auf sein Postscript-Niveau zu reduzieren, ist in der Tat, mit besonders viel »Schwärze« verbunden. So ist es nahe liegend, dass ich mich zur Entdramatisierung von Effekten jener Effekte bediente, die viele anscheinend als Randgedanken und undekliniert beobachten. — Ganz ähnlich zu Kunst, Mode, oder Gegenständen, dessen gesellschaftlich wiederspiegelnde Geschichten dahinter, als solche käuflich aber nicht wirklich entspiegelnd gemacht werden sollen. — »Just have it« unterliegt also in seiner Eleganz und dessen Spontaneität bedinungsloser Leere.

Preanouncing DONE:
One World Slave Visions.
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© Dieter Telfser 2007

Die Stimmung der Zeit lässt sich durch den Wunsch bzw. die Fähigkeit seine eigenen psychischen Prozesse beeinflussen zu wollen, am besten bewerten. Überwachte und bis auf die Zelle sezierte Gefühle, sollen Orientierungshilfe für das künftige Denken und Handeln geben. Kodexe wie »Emotinale Kongruenz« erläutern eine Zeichnung von Emotionen [und wohl auch Nicht-Emotionen] über welche man sich selbst und anderen zu einer adaptiven Regulierung verhelfen kann. Eine Bewertung setzt also seine sequenzielle und geschichtliche Überwachung voraus, und bedingt eine fast entkörperlichte Haltung zu eigenen aber auch fremden Stimmungen. — In den meisten Fällen übersteigt jedoch eine Diskrepanz von Stimmung und seinen Bedürfnissen den Wunsch nach Veränderung.

»Stimmung« gehört zu jenen Alltagsbegriffen, die auf Grund seiner subjektiven Wahrnehmung gerne benutzt werden, ohne lange über die effektive Bedeutung nachzudenken zu müssen. Allerdings vergessen viele, dass das was wir innerlich empfinden meistens einen gültigen Sinn für uns selbst ergibt. — Faktisch ist es also gar nicht notwendig lange darüber zu sinnieren, zumal dies einem! eigenen Wahrheitsempfinden entspricht. Wahrheit ist ja ein dreideutiger Begriff und ergibt bestenfalls eine aufzeigbare Synthese aus seiner wissenschaftliche Gegenprüfung. Etwas »Wahres« gibt es also faktisch gar nicht, führt aber gut und gerne zu jenen Verstimmungen, die uns auf Grund fehlender Abstraktion hierbei auszugehen scheinen. — Ich warte immer noch auf die Programmiersprache hierzu.

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Thursday, 27. September 2007
Maiden’s Prayer and Satan’s Whiskers. — A Collection of Fine Jewellery by Melanie Haarhaus. The collection tells one of western culture's oldest stories: the story of the quest to clearly divide good from evil. — Gut und Böse!

© Bernd Preiml 2007 — © Melanie Haarhaus 2007 — A Collection of Fine Jewellery by Melanie Haarhaus — <b><a href="http://www.melaniehaarhaus.com/">www.melaniehaarhaus.com</a></b> — <b>Wir leben in einer Welt der Unübersichtlichkeit.</b> —Jeder Mensch, jedes Ereignis, jedes Ding stellt sich den mannigfaltigen Betrachtern verschieden dar. <em>Mancher Blickwinkel lässt die eine Facette umso heller erstrahlen, ein anderer diese im Schatten verschwinden.</em> Unter dem Druck, ständig rasche, augenblickliche Entscheidungen zu treffen, verliert man zudem die großen, existenziellen Fragen fast aus den Augen. — <b>We live in a confusingly complex world.</b> — Every individual, incident or item presents itself in a different manner to different observers. <em>Viewed from one angle a facet may shine all the brighter, while from another it will disappear into the shadows.</em> Under constant pressure to make quick, impulsive decisions we also risk losing sight of the great, existential questions.
Wir leben in einer Welt der Unübersichtlichkeit. — Jeder Mensch, jedes Ereignis, jedes Ding stellt sich den mannigfaltigen Betrachtern verschieden dar. Mancher Blickwinkel lässt die eine Facette umso heller erstrahlen, ein anderer diese im Schatten verschwinden. Unter dem Druck, ständig rasche, augenblickliche Entscheidungen zu treffen, verliert man zudem die großen, existenziellen Fragen fast aus den Augen. — Es sich anscheinend einfach zu machen, eine klare Unterscheidung zu treffen zwischen Richtig und Falsch, Schwarz und Weiß, Gut und Böse erscheint da wie ein unerhörter Luxus.

Wie etwas, das man sich gar nicht mehr leisten kann. Die Sehnsucht danach hört allerdings nie auf. Dieser Sehnsucht hat Melanie Haarhaus durch die Schmuckstücke ihrer neuen Kollektion »Maiden’s Prayer and Satan’s Whiskers« eine Gestalt verliehen. Sie erzählt eine der ältesten Geschichten des westlichen Kulturkreises, eine Geschichte vom Versuch, das Gute klar vom Bösen zu trennen, und lässt sie in einer anderen Art von Luxus wieder aufleben.

We live in a confusingly complex world. — Every individual, incident or item presents itself in a different manner to different observers. Viewed from one angle a facet may shine all the brighter, while from another it will disappear into the shadows. Under constant pressure to make quick, impulsive decisions we also risk losing sight of the great, existential questions. — Taking the easy way out – clearly differentiating between right and wrong, black and white, good and evil – seems like an outrageous luxury, a luxury we can no longer afford.

And yet we never cease to yearn for it. Melanie Haarhaus has now given this yearning form in the pieces from her new jewellery collection »Maiden’s Prayer and Satan’s Whiskers«. The collection tells one of western culture's oldest stories, a story of the quest to clearly divide good from evil, and makes it come alive in an altogether different kind of luxury.
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Dieter Telfser 2007 für © Melanie Haarhaus 2007

Melanie Haarhaus, new collection »Maiden’s Prayer and Satan’s Whiskers« was launched in September 2007. With this jewellery collection the artist sets new standards for her work in several respects. For the first time the pieces created are part of an ensemble, a story is being told. Every single one is a small piece of art, nested in a theme that will never loose its timeliness. In addition to one-of-a-kind pieces, the collection for the first time also includes reproducible items, in strictly limited editions. Every piece has been hand-made with technical perfection by the artist and makes one of western culture's oldest stories come luxuriously alive — the clear division of good from evil...

For Melanie Haarhaus, jewellery design turned out to be the perfect means of expression in many respects. The artist’s fascination with miniatures and the obscure beneath the obvious, as well as the desire to make reality look less grue some by converting it into something beautiful.Traditional crafts meet an Oscar Wildesque view of beauty and an affinity for fine details. An attempt to transfer the classic into modernity without loosing contact to the technical roots. Characteristic for her jewellery are handmade one-of-a-kinds, sometimes combining vintage elements with her own designs, always focusing on high quality technical craftsmanship.

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Saturday, 7. July 2007

Nobody Knows Me is clearly one of Madonna’s personal favorite tracks from the past few years. Not only did the track get several remixes but was also prominently performed as the 3rd song on her 2004 Re-Invention Tour.

If you want to reach the Top, reach the Top!»What are you waiting for? — Nobody’s gonna show you how. Why work for someone else? To do what you can do right now. Got no boundaries and no limits: Give it 2 Me!

It's so hard to be someone, 
it's so hard to be unkwown.
 In your heart you are to blame 
in your heart you play the game.

 Do you realize you pay the price?
 Do you know the cost of all your vice?
 Save your soul, it's all a test, 
save your soul, it's for the best.

Louise, I definitively do agree:
Nobody, Ever Needed to Know!
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Dieter Telfser 2007

The Spirit Molecule is a part of our Epiphysa. — The pineal gland receives a sympathetic innervation from the superior cervical ganglion. However, a parasympathetic innervation from the sphenopalatine and otic ganglia is also present. Further, some nerve fibers penetrate into the pineal gland via the pineal stalk. — Finally, neurons in the trigeminal ganglion innervates the gland with nerve fibers containing the neuropeptide: Pituitary adenylate cyclase activating peptide. Human follicles contain a variable quantity of gritty material, called corpora arenacea [or »acervuli«, or »brain sand«]. — Best viewed when tubes feed simultaneously.

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Wednesday, 7. March 2007
Adrian Shaughnessy: »At various points in my life, design has suddenly seemed unimportant. Yet, I’ve always managed to rekindle my interest, and despite a few bust-ups. I’m still in love with graphic design.« — Good work at its notice:

© Adrian Shaughnessy 2005 — »<b>At various points in my life, design has suddenly seemed unimportant.</b> Yet, <em>I’ve always managed to rekindle my interest,</em> and despite a few bust-ups. <b>I’m still in love with graphic design.</b>« — <b><a href="http://telfser.com/stories/4984/">Good work at its notice:</a></b>
Adrian Shaughnessy Speaks Up: an Interview by Jason A. Tselentis
Oder So finden Sie Ihren Weg als Grafikdesigner via Steibner | München
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Dieter Telfser 2007

Adrian Shaughnessy is a self-taught graphic designer. Until recently he was creative director of »Intro«, the London-based design company he co-founded. He left in 2004 to pursue an interest in writing and consultancy, and is currently consultant creative director of »This is Real Art«, a »virtual« design company. Shaughnessy has written three books on design for music — the Sampler series — and edited a book of Intro work. He writes for many of the leading design publications, and is a contributor to Design Observer and The Wire. He lectures extensively around the world, and in January 2006 he was appointed editor of a forthcoming magazine devoted to illustration. — Adrian Shaughnessy war Mitbegründer der führenden Londoner Designfirma »Intro« und fünfzehn Jahre lang Creative Director des Studios, bis er die Firma 2004 verließ, um als Designautor, Art Director und Berater zu arbeiten. Zur Zeit ist er Creative Director bei »This is Real Art«.

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