Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3 |
Everything Anytime! — Über das »Schöne Übel« und seine Inszenierung als Weltvormacht. DNAdresses als visuelles Additiv, um seiner unnötigen Komplexität saubere Luft zu versprechen. — You may expect more Knowledge Behind!
dieter
14:07h
Alle auf ein Stoffmuster deklinierten Systeme haben das Prinzip »Sauber« und »Bunt« zu gleichen Teilen im Einsatz.
Ich bin schon sehr froh, dass sich die Mathematik an sich so langsam dem Malen von Bildern hingibt, denn es wird höchste Zeit, dass die Ingenieure, die sich die Intuition gar nicht zugestehen, endlich auf ihr Wissen »plumpsen«. — Natürlich ist immer mehr dahinter, als man davor erkennen mag, aber die Idiotisierung von Fächern hat uns wohl eine neue Spezialisierung von »Tu es einfach!« als Haupthaken übrig gelassen.
Die gedruckte Verpackung einer Identität [ich persönlich würde Logos ja auf Schuhsohlen als Stempel montieren, damit sie endlich wirklich gelebt werden] scheint sich tatsächlich mit und in seiner Technik zu erschöpfen. Der Rest ist wohl Europa. ... Link
Trieb am Werk! — Über die Vernunft in der Klemme. Kernaussagen des basalen Vorderhirns mit sagenhafter Auswirkung auf unser Belohnungssystem. Knollen gegen vorfixierte Grundhaltungen und sonstige Knöpfe in verschmolzenen, sich entzwirbelnden Verbundschaften.
dieter
06:50h
L’amour universel? — Passion impétueuse et tendre affection, flamme ardente et braise rougeoyante, eau tumultueuse et ruisseau tranquille, rocher inébranlable et petit caillou dans le creux d'une main, l’Amour est de toutes les formes, de toutes les attentes et de tous les désirs. L’Amour parcourt le monde et les cœurs. Il a toujours été mais il se découvre, et, lorsqu'il rencontre quelqu'un, il le bouleverse, il s'empare de son cœur, de ses pensées, de ses projets, de sa vie. Celui qui aime résiste à tout, jusqu'à l'épuisement ou la révolte, jusqu'à la mort parfois. L’Amour souffre, l'amour peut souffrir, mais il est si proche de la vie que des siècles de souffrances peuvent en un instant redevenir un espoir. L’amour est de tous les temps et dans chaque instant. L’Amour est patient, il soigne, l’Amour ignore la haine. Le sexe n'aime pas être oublié, l’Amour casse sa dictature et lui ouvre un espace insoupçonné. L’Amour aime la liberté. L’Amour est redouté autant que désiré. Liebe als Grundhaltung — Der Begriff »Liebe« ist in der Biologie nicht definiert und damit keine wissenschaftliche Kategorie. Allgemein ist es schwierig, emotionale Prozesse mit naturwissenschaftlicher Methodik zu bearbeiten, zumal die zugrundeliegende Biochemie noch nicht ausreichend bekannt ist. — Liebe als ethische Geistes- oder Grundhaltung, als Tugend, ist das Paradebeispiel für rational begründete Moralität. Es ist eine auf notwendiger Selbstliebe gegründete Fremdliebe, die eine Interessenbalance zwischen Egoismus und Altruismus herstellt. Nächstenliebe wird dabei üblicherweise nicht als altruistische Selbstaufgabe aufgefasst. — Liebe, insbesondere Verliebtheit kann sich nonverbal, etwa durch Blicke, Mimik, Unruhe oder Körperhaltung ausdrücken. Beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit, drückt der Mensch sie durch Zärtlichkeiten, insbesondere Küssen und Berührungen aus. Attraction and attachment. — There is often, initially, more emphasis on the emotions than on physical pleasure. Romantic love can be returned or unrequited. In the former case the mutual expressions of love can lead to marriage or to the establishment of a permanent relationship, which in most cases will include passionate sexual love. Where the love is one-sided damage to the esteem and/or the psychological welfare of the spurned lover can result. One aspect of romantic love is the randomness of the encounters which lead to love. In more modern times romantic love has been the theme of art and entertainment in all its forms. Attachment between adults is presumed to work on the same principles that lead an infant to become attached to his or her mother or father. Selleriescheiben »Florentine«: — Knollensellerie sauber bürsten, waschen, schälen, vierteln oder in runde, dickere Scheiben schneiden. Fünf Minuten in mit Zitronensaft gesäuertem Salzwasser blanchieren, abfrischen und mit Butter und weißem Fond oder Wasser weich dünsten. Die gedünsteten Selleriescheiben auf gut gewürztem Blattspinat in eine gebutterte Gratinierschüssel legen, mit gehacktem Schinken bestreuen, mit Sauce Mornay überziehen, mit Parmesankäse und Bröseln bestreuen, mit Butter beträufeln und im heißem Backrohr gratinieren. Décide Toi! ... Link
Design und Zukunft. — Le lointain n’existe plus. Das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich sucht und lädt zu Ideen, Entwürfen und Denkansätzen für die Welt im Jahr 2050!
dieter
04:48h
Weit weg gibt es nicht mehr! — Design2context, das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich ist dabei, die Herbstausgabe des französischsprachigen Designmagazins Abstract zu entwickeln. Parallel dazu, wird eine Ausstellung kuratiert, die im Herbst 2005 in den Räumen von Abstract in Lausanne stattfinden wird. Hier die alles zentrierenden Fragen:
Jede Arbeit wird als Einzelheft in einer Sammlung der Ideen für die Zukunft in der Ausstellung präsentiert. Einige der Arbeiten werden im Magazin oder in den Räumen von Abstract vorgestellt. Text- und Bildmaterial per Post oder E-Mail. Bei sonstigen Fragen stellt sich das Team von Design2context gerne zur Verfügung. Einsendeschluss: 20. August 2005 Im Rahmen deren Forschungsprojekts »Methodologie der Differenzierung« führt das Institut auch einen Nachdiplomkurs in Form von zehn Experimental-Workshops durch. Seit Mitte der Achtzigerjahre werden verschiedene Experimente hinsichtlich dynamischer visueller Sprachsysteme im Corporate Design gemacht. In Zürich nimmt man diese Spur auf und entwickelt sie weiter. Zusammen mit internationalen Pionieren dieser Strömung, Partner-Agenturen und Ateliers aus dem In- und Ausland und ausgewiesenen Spezialisten aus designübergreifenden Disziplinen von der Quantenphysik, über die Politologie bis hin zu den Musikwissenschaften, werden neue visuelle Sprachsysteme entwickelt, die sowohl fähig sind, sich unter stets wechselnden Bedingungen immer wieder neu zu definieren, als auch die Identität ihres Absenders scharf und nachhaltig zu profilieren. Spreading the Word. ... Link
Give me Seven! — Herzlichen Glückwunsch zu mehr als einer Zahl. Der 07.07.2005 ist ein gewiefter Tag nach universeller Sternenrechnung. Die numerologische Wertung in Ihrer langen Tradition büßt an Realitätssinn, weil wir davon nichts mehr wissen wollen.
dieter
07:07h
Die 777 als aktuelles Zeitereignis, und Harshad-Zahl polt auf den ersten Anblick vorwiegend die [Airbus] 380, laut Medienberichten am Himmel. Allerdings steckt etwas mehr dahinter, denn würde man Realitätssinn mit Flugsinn messen, blieben wohl nur zu zahlende Tickets übrig. Bedenkt man die Aktualität und die heute wirklich stattgefundenen Ereignisse, so rätsle ich nach wie vor über den Zusammenhang von Numerologie und sonstigen Weissagungen. Ohne auf esoterisches Gedankengut näher eingehen zu wollen, bleibt mir dieser Tag als Bild zu beschreiben übrig. Es ist eine Mischung aus die Intensität steigernden Öffnungen und eine Darbietung von verschiedenen Verschiebungen universeller Natur. Ich kann den Umstand nicht näher erklären, als nur versuchen anzudeuten, dass eine ganz konzentrierte Kraft, welcher Herkunft auch immer, auf den Planeten einzuwirken scheint. Wer auch immer in letzter Zeit unter sehr viel Druck, Anspannungen im Rückenmark oder Kieferspannung zu leiden hatte, könnte den Schlüssel in einer neu anzunehmenden Zeitqualität finden. An und für sich ist das Thema persönlicher und älter als die Menschen selbst. Wer was, zu welchem Thema wie auch immer tragen will, findet es vorwiegend in alten Niederschriften zum Thema biblischer Weisheit oder Weissagungen von Propheten, die es im realen Leben gar nicht gibt. Verrücken tut sich, meiner Meinung nach, eigentlich gar nichts, außer eine sich »zufällig« überschneidende Sternenkonstellation, die wir derzeit recht intensiv spüren dürften. Es bleibt fast jeder Tag als eine Art Reminder zu sich selbst stehen. Fast so als würde uns jedes Luftmolekül sagen wollen: »Just Be Yours« und lebe danach, bzw. prüfe Deinen persönlichen Wahrheitsgehalt dazu. Weniger egoistische Trips in unerhört strammer Haltung, als vielmehr kollektive Empfindungen kommen zum Tragen, wenn die Sieben als Zahl des »Erscheinens« einfach kommt und wieder geht. Eine dreifache Sieben, die sich aus den Zahlen siebter Juli und 2005, also [2+5=7] errechnen lässt, dürfte größere Tragweiten haben, als wir das zum jetzigen Zeitpunkt über wissenschaftliche Erkenntnisse erklären können. Es bleibt ein erfüllter Nachgeschmack von Freude bzw. sein Gegenstück und die Idee ein gegorenes Stück an Zeiterkenntnis für sich nutzen zu können. Zweckdienliche Hinweise Willkommen. ... Link |
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