Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Saturday, 16. August 2014

Dedicated to all my friends.
Thankful for all my teachers.

© Dieter Telfser 2007 —  <b><a href="http://telfser.com/stories/5249/">DONE.</a></b> — Einblicke in das Postscriptum der gestaltenden Industrie. — War ein geisteskranker Patient noch in seiner Zwangsjacke an einen Stuhl gefesselt, sollte dies zur Tagesübung heutiger Lichtschreiber werden. Verheiratet mit Gott entsteht mehr als nur sichtbarer Wahnsinn auf Pixel. Bei allem Respekt, ist genau jener dann käuflich, wenn er seinen Zwängen erliegt. — One World Slave Visions! — <b><b><a href="http://telfser.com/images/done+logo+ref/">DONE.</a></b> als Logo</b> entsteht in Anlehnung an <b>eine notwendige Unterschrift</b> ohne großen Bedacht <em>auf dessen Form,</em> zumal die fotografische Botschaft wichtiger als seine Kennung ist. <b>Geht man vom Prinzip von »Vollzogen«,</b> also »Erledigt« aus, <b>so ist mir diese Aussage in diesem Lebensabschnitt ausgesprochen wichtig.</b> Dieser <em>mehr als Protestschrei</em> ist seit über acht Monaten <b>»in Progress«</b> und wird wohl eine der aufwendigsten Produktionen seit ich Bilder lichte. — <b>DONE wird auf Grund seiner derzeitigen Lebensgewichtung</b> noch mehrere Beiträge kleiden, und ist hiermit angekündigt. <b>Die beteiligten Fotografen</b> und unermesslich vielen Tests dahinter, <em>werden eine mehr als akribische Auseinandersetzung mit der Gasse und seinen bürgerlichen Qualitäten belegen.</em> <b>Hauptschwierigkeit</b> in der gesamten Produktionszeit war dieses mehr als explizite Thema <b>»beiläufig« zu halten.</b> — <em>Die wichtigste Hürde im Aufzeigen</em> von anscheinend <b>identitätsstiftenden Techniken,</b> war diesem Zauber <b>seinen Zauber zu nehmen,</b> damit jener <em>endlich seinen Nutzen findet</em> und nicht beim Material hängen bleibt. <b>Die Quervergleiche zur gestaltenden Industrie,</b> wie auch seine Tabus <b>auf sein PostScript-Niveau zu reduzieren</b> ist in der Tat, <em>mit besonders viel </em> <b>»Schwärze«</b> verbunden. So ist es nahe liegend, dass ich mich <b>zur Entdramatisierung von Effekten</b> jener Effekte bediente, die viele anscheinend <em>als Randgedanken und undekliniert beobachten.</em> Ganz ähnlich zu <b>Kunst, Mode, oder Möbeln,</b> dessen gesellschaftlich wiederspiegelnde Geschichten dahinter, <b>als solche käuflich</b> aber nicht wirklich entspiegelnd gemacht werden sollen. — <b>»Just have it«</b> unterliegt also <b>in seiner Eleganz</b> und dessen Spontaneität <b>bedinungsloser Leere.</b>
Ganz real betrachtet sind heutige Geschichten deshalb so wertlos, weil sie einfache Nachrichten von A nach B sind und den bildhaften Spielraum kaum mehr zulassen. Welches Drehbuch auch immer wie unter die Haut soll, hat keinen »zellwert« mehr, das heißt die Vermittlung durch Röhren und Kabel oder ganz ohne Drähte kann überhaupt keine feinstoffliche Wirkung mehr auf die Zellformung haben. Obwohl wir so nah wie möglich am Pixel kleben, bleibt die Nacherzählung ein Standby-Erlebnis. Die Information als »overskillter« Erlebnisversuch ergibt eine komplette Ausreizung des Hormonhaushaltes an Rezeptoren, die ja schon längst in Rückbildung und nicht Weiterformung der Muskeln arbeitet.

Evolution kann man das nicht mehr nennen. Das ist schon die Suche nach dem quadratischen Rad, so als wäre die Welt rund und müsse nur 7D gezeichnet werden, bis der Rest an Gruppe sich selbst als Gruppe erkennt. Vitalität ist auch nicht mehr natürliche Dynamik, denn dazu sind die Signale einfach zu unwellenförmig. Ohne die Physik dahinter mathematisch zu kennen, erspüre ich die Risse in der Verbindung mit den natürlichen Energien, die mich umgeben. Dabei muss ich zur Kenntnis nehmen, dass trotz Splitting an Hierarchien mehr Kraft schlummert als tatsächlich schläft. Wobei doch gerade die Ruhephasen die eigentlichen Bausteine unserer Fortbildung formen und nicht das Übermaß an zeitlich mobiler, fiktiver und elektromagnetischer Interaktion. Sie kann gar nicht vordringen in die Geschwindigkeit der natürlichen Bausteine selbst.

Das Erkennen von neuronalen bestehenden Netzwerken bleibt ein sinnvoller Weg, um aus Selbstwahrnehmung wieder ein geistiges Bewusstsein für eine Gruppe zu schaffen. Die Selbst-Profilierung der Eigenempfindung kennt kein InstitutKreativität ist keine wissentliche Entscheidung! — Und natürlich war Individualität immer schon ein notwendiger Überlebensfaktor, weil »Gleichzeller«, welcher Größe auch immer, gleich schnell durch das eigen proklamierte Symptom wieder verschwunden sind.

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