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Tuesday, 2. August 2005
Foaming Flatforms! — Die Welt als Scheibe in seiner digitalen Dimension. Über fixierte Standpunkte in der Wissenschaft, Erkenntnisse durch Mediendruck, Lieblosigkeiten und die Flucht nach Außen. Belegbarer Quatsch als sendbarer Sachverhalt bzw. Linderung der Behinderung durch Sichtgüter. — Riecht Gut, Tut Gut!
dieter
00:02h
Als symbolisches Gerüst und Regulativ der wiederholten Tagtäglichkeit sichern uns Medien heute Schutzbedürftigkeit und eine erhöhte Technik durch Geltung bzw. Entgeltung. Man spürt die Ordnung und einen sublimen Sinn von Gerechtigkeit in welcher Nachlässigkeit bzw. konsumierbaren Passivität wir die gleich bleibende Umgebung für unser Handeln abstimmen bzw. feinschleifen. Die Welt als ein Wahrscheinlichkeitsmodell tritt in ihren Ereignissen dann ein, wenn wir sie anscheinend dem Zufall überlassen. Die gegenpolende Aufrechterhaltung von Disziplinargewalt und Autorität über Filmchen gewähren gleichermaßen Person, Persönlichkeitsbild und eine stockende Individualität, da sie ja als Garant für die Erwartungshaltung selbst hielt. Sie ergänzt alles was der Regie entläuft zu einer Form an autonom steuerbarer Unordnung als Gegenpol zu Schmutz, Unrat und sonstigen Verunreinigungskonzepten, die dann fehl am Platz sind, wenn das bloße Versetzen eines Pixels nicht mehr essbar bzw. nachvollziehbar erscheint. Ein Meisterwerk der Kochkunst ist dann wasserlöslich im Munde, wenn der hässliche Fleck in der Seele durch die Omelette wieder der eigenen Rangfolge und Erinnerung entspricht. Alle exakten Nachbildungen, wie beispielsweise Terminkalender repräsentieren ein Hochgefühl an Berechenbarkeit, perfekter Wiederholung und das Gefühl seine eigenen Vollzüge über die Herrschaft der Zeit im Griff zu haben. Routine als dafür gewählte Form der Selbstunterdrückung gibt den Takt von Maschinen und digitalen Begleitern an und pumpt Menschenmassen in einen Bewegungsapparat dessen Rhythmus wir über eine Kluft von Vergnügen und Familie der Seele entgegensetzen. Spannung als Abspannung bzw. Tätigkeit in der Liebe werden zeitlich so getrennt, dass selbst nach gründlicher Laboratoriumserfahrung Ziele und Maximalwerte erreicht werden können. Glück und Ritual werden über die Produktion von »Ruinen« in einer dem Müll bzw. die Erde umhüllendes Schimmelwerk so lange »piratisiert« bis sich die Arbeit in Stunden auch in Rückenlage auf dem Strand rechnet. Der Ablauf, bleibt trotz der offenkundigen Schwere, bzw. Leichtigkeit der Arbeit von einer gewünschten ungebrochenen Eleganz komplexe Konfigurationen so zu verstehen, dass sie dem Einzelnen das Gefühl geben die Macht über sein Gleichmaß bzw. Körperschwung tatsächlich messen zu können. War die Choreographie im Film noch den Körpern nach bemessen, so bleibt sie heute bestenfalls nur mehr ein Anteil des SingSangs an melodischen Verbindlichkeiten. Ein Meer an Wiederholungen soll uns die Gewissheit der Existenz von Trance geben; Furien erklären uns Bilder über Opfer, wie arhytmische Artensterben als eigenständige Einladungen, sich der Individualität als Lösung doch endlich wirklich zu stellen. Widersprüche im Innovationsfieber sind aber erst dann nützlich, wenn der Ausgangspunkt mit der gleichen Heftigkeit offen gelegt werden kann. Die perfekte Wiederholung, wie wir sie derzeit flimmern sehen, zitiert also das Vorbild für die Unterscheidung von Original und Kopie und versucht damit die Schilddrüse zu Träne zu bringen. Das Identitische braucht also die Verdoppelung und Beliebigkeit in der Vervielfältigung selbst. Variationen sind selbst keine Vorgabe, sondern die Kunst sich die eigene Innovationsniederlage zu zugestehen. Die anscheinende Unendlichkeit in diesen Anstrengungen koppelt Natur und Kultur in einer Verschwendung die in keinem Konflikt mehr unterzubringen ist. Wir lieben perfekte Töte durch Wiederholung, weil wir uns die klammheimliche Sehnsucht in ihrer Oberhand nicht unbedingt so zugestehen, wie das Verweben von Qualität in seiner Quantität. Die Kunst dient als Vermehrung des Formenreichtums, wohl auch nur mehr jenen Depots die auf Akkumulation basieren. Da die Einzigartigkeit als solche, immer reproduzierbarer werden muss, bleibt nur mehr der Reiz die Räume in Bildern aufrecht zu erhalten. Transparenz ist hierbei bestenfalls der schreckenerregende Weg, sich das nicht vergegenwärtigen zu wollen. Seitdem uns geclonte Tiere und Menschen die Phantasie an der Substituierbarkeit des Menschen selbst nehmen, bedeutet Originalität nur mehr den persönlichen Mangel öffentlich unter Beweis zu stellen. Das Denken erhält einen aus dem Selbstausdruck entstehenden Wert, der immer mit lernbarer Wiederholung gekoppelt sein muss. So bleiben Mythen heute nur mehr reale bzw. materiale Kopien des Rohstoffes selbst, nicht aber nachvollziehbare Modelle der persönlichen Möglichkeiten. Allein Künstler, wer immer die sind, enthüllen Geheimnisse der Inkonsequenz der Muskelbewegungen und versuchen Virutalität mit Einzigartigkeit in ein unsterbliches Modell der Selbstbehauptung zu deponieren. War ein Unicum vor geraumer Zeit noch ein Mensch, so bleibt es heute doch wohl nur mehr ein Likör mit anestetischer Wirkung nach zu wackerem Essen. Verdauung als Gewohnheitsprinzip ist aber deshalb lebenserhaltend, weil uns die Prototypen ausgehen. War ein Philosoph noch ein fehlender Knopf am Rock, bleibt er heute nur noch eine zu lutschendes Dragee aus Angst vor der eigenen Existenz in seinen Wunschbildern. Die Unverrückbarkeit als soziales Ordnungssystem bildet die Schere zwischen messbaren Ergebnissen und Treppchen der Grenzerziehung. In sich wohnen heißt heute also vorwiegend Leben im Augenblick als Eigenart sich der Gemeinschaft zu entziehen. Die blanke Angst die eigne Reproduzierbarkeit in Frage zu stellen, hinterlässt die Spuren unseres Mediendaseins und kratzt an den Fassaden der eigentlich überwältigen Mehrheit an komplexen Lebewesen auf dem Planeten. Sichtgüter kleiden also den Mut der Seele und verlocken zum Versuch an sich, trotz Widerstände im eigentlichen System. So bleiben Entscheidungen, die wir als ganze Person treffen, unterhalb einer Schwelle von Individuation und dem klein bisschen Ahnung das Wesen in einem Menschen unverwechselbar zu machen. Wenn ich bedenke, dass all dies sowieso von Natur aus geregelt ist, wirkt die Schäbikeit von Eigen- und Einzigartigkeit in einem digitalen Warenhaus geradezu richtungsgebend. Obgleich Tippgeschwindigkeit ... Link Thursday, 28. July 2005
Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!
dieter
07:21h
Am Besten Aktiv, in Allem und Überhaupt! — Das heißt man mischt mit, liegt nicht passiv dar nieder und ist auch sonst überall dabei. Vorausgesetzt man weiss es und realisiert dies auch bewusst, für die eigene Entwicklung in Realtime. Mitmachen, aktiv sein, dem Geschehenen beisteuern, ja wenn nicht gar vorauseilend zuzetteln, bringt neue Impulse für zumindest jene Programmprotokolle, die wir ein halbes Jahr später hygienisch und zielgruppengerecht wieder vorgesetzt bekommen. Obgleich das Medium Fernsehen, oder großformatige Begleiter beim Vergilben sind, das Internet noch keine ausreichenden technischen Allianzen bilden will, bleibt wirklich sehr viel zu sehen und zu beobachten übrig. Zumindest vor den Schirmen. Alles Gedruckte scheint ja nur mehr Teil einer Strategie im auszuführenden, lokalen operativen Plan. Ich glaube, das titelt mit Werbung. Gab es vor geraumer Zeit noch initialzündende Kontroversen zum Thema Globalität und dessen Essbarkeit, blieb man doch bei homöopatischen Werten hängen. Immerhin brachten selbst unter hohen Sicherheitstechniken gipfelnden Treffen, bestenfalls gute oder aufregende Presse für danach. Nun, ich glaube einen virilisierenden Nenner für mich persönlich hierfür gefunden zu haben. Androgener Stolz basiert auf dem Blockieren und Gegenblockieren zu gleichen Teilen. Großteil der Immundialoge basieren auf diesem Prinzip. Um eine Spannung zu erhalten bleiben ventilierende Sprachtechniken und öffnende Praktiken als überlebenswichtige identitätsstiftende Maßnahmen. — Nach wie vor. Die Öffnung steht quer zum Versuch, Informationen nutzbar zu polarisieren. Obgleich wirtschaftliche Interessenskonflikte heute zeitgleich mit politischen Statements passieren müssen, gibt es den Brauch, Bürokratie der Technik nachzuhängen. Obgleich Millionen Megapixel keine aussagekräftigeren Daten liefern, wissen viele der Mitbewerber des öffentlichen Dialogs mehr über ihre Taktik als über deren anscheinend steuerbaren Inhalte. Bemerkenswert finde ich das im feinstofflich stattfindenden »Come Together«. Bedenkt man wie viele Männer gepanzert oder gepflastert vor Frauen oder Männer treten, um zu erspüren, was man gemeinsam zu Sehen im Stande ist, bleibt wohl nur der Dialog nach systemanalytischem Protokoll, auch als Workflow-Management bekannt. Allerdings könnte ich mir das auch anderes vorstellen, denn der Grundansatz von Universalität [.pdf 152 KB], meint räumliche und zeitliche Invariabilität, und seine Generalisierbarkeit als wissenschaftliche Aussage ohne, oder mit kultureller Überzeugung auf universellem Niveau. Besonders in Bezug auf die Ethik wurde die Universalität als Prinzip besonders häufig im Kreise diskutiert. Für mein Empfinden bleibt es also eine Frage von sozialem und mentalem Status und deren in Zeit zugänglicher Kombinierbarkeit. Es ist eine Einladung, seine Einzelteile täglich neu zu werfen, um alle Positionen und auch dahinter markierenden Eigenschaften neu zu sichten. Natürlich entsteht daraus kein regierbares Konzept, dafür aber mehr Autonomie im »gemeinen« Umgang miteinander. Könnte man androgenen Stolz tatsächlich mit männlichem Stolz gleichsetzen, wäre wohl vielen Frauen [und Männern] bei der Ergründung von Taktkonzepten oder familären Interferenzen mehr geholfen, als mit ausweichenden Bildern der Lustindustrie. Da sich die systemische Psychologie aber eher mit der genetisch verbundenen Ergründung, als mit deren sexuellen Kodifizierung beschäftigt, bleibt vielen nur die Analyse als unberechenbares »Snap to Point«-Tool. — Andererseits halte ich totalitäre Akribie für eine utrierte Krücke in der vermeintlich fehlenden Fähigkeit von themenzentrierender Abstraktion. Ob nun Musikkompressen zur Umweltbewältigung gehört werden, oder Iristraining vor den Schirmen wegdrehen; meistens bleibt die fehlende Bebilderung alleine übrig! — Ob bunte interaktive Konzepte oder Kauflibido, klare Grenzen zur Identitätsbildung ziehen sollen, bleibt ebenso dem verwahrlosten und überskillten Medienhandel zur Wiederverwertung. Ich habe nur das Gefühl nichts davon ist mehr verhandelbar,
... Link Thursday, 21. July 2005
In Memoriam Dr. med.-univ. Rose Kerschbaumer. — Am zehnten Juli 2005 verlieren viele Menschen ein Wiener Sinnbild für Stil und Tapferkeit. Eine Dame mit Haltung und Humor fand Ihren Frieden in einem ganz persönlichen Modell von Glauben. — I’ll miss you, Rosalie!
dieter
07:53h
Dr. med.-univ. Rose Kerschbaumer und ich wurden am neunten März 1995 in die Sendung Schiejok Täglich [ORF2] zum Thema »Gegensätze ziehen sich an« eingeladen, und wurden zu unserer seelischen Verwandtschaft und Freundschaft interviewt. Rosalie mit ihren jungen 35 Jahren, wirkte gar frischer als ich mit meinen geschminkten 25 Jahren. Dies lies sich einerseits auf ihren äußerst präzisen und nachhaltigen, als auch vielschichtigen Lebenswandel zurückzuführen. Diese echte Wiener Dame hatte nicht nur Biedermeier [eine apolitische Übergangsphase zwischen der Romantik und dem Realismus] im Blut, sondern dazu auch noch den ganz banalen vernetzwerkenden Kontext, den heute alle ja nur mehr zitieren, anstatt ihn zu leben. Wir hatten viel Freude zusammen und ich erinnere mich noch gerne an unsere Verhandlungen in der Garderobe vor der Sendung. Humor war eines ihrer tragendsten Vermittlungsmodelle. Rosalie und ich sind heute, und wohl auch über ihren Tod hinaus, noch dicke Freunde, obwohl wir uns dazwischen viele Jahre nicht gesehen haben. Wir pflegten nach wie vor regen Austausch miteinander. Persönlich habe ich immer schon von gediehenen Menschen mehr lernen können, als von meinen gleichaltrigen Mitmenschen, da ich stetig das Gefühl hatte, deren Information sei nicht ergründet genug; als vielmehr einfach nur irgendwoher vorhanden. Den materiellen Bezug zu Rosalie [den man mir immer wieder unterstellt hat] erkläre ich hiermit als nichtig, denn wir pflegten lieber präzise zwischenmenschliche Wertschöpfung, als jene banale Definition über wertige Stücke bzw. Vergleichsmodelle für die Umwelt. Der Altersunterschied gab weder ihr noch mir zu denken und wir ergründeten jenen auch sehr selten, da wir es für vollkommen belanglos hielten. Ich bin Rosalie sehr dankbar, echte Wiener Kultur im [für mich] wahrsten Sinne erspürt und erlernt zu haben, da ich mit den 1995 in Wien verfügbaren stati mentii nicht wirklich arbeiten konnte. Den Zugang zur humanistischen und vor allem österreichischen Kultur, und deren Pflege, verdanke ich dieser überaus reizenden und liebevollen Dame, die tatsächlich nicht nur Rosalie genannt werden darf, sondern auch noch jene Rosenzüchtungen in ihrem Garten pflegt und hegt. Auch ihre Teemischungen fand ich mehr als schmeichelhaft, obgleich ich mich hie und da im Auto mit ihr erschrak, da ihre Pekoe-Mischungen über das Gaspedal manchmal mit ihr davondüsten. Rosalie fuhr aber so feinsinnig, als würde man bei ihr im Salon Nüsse knacken können. I’ll miss you, Rosalie! ... Link Thursday, 14. July 2005
Design und Zukunft. — Le lointain n’existe plus. Das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich sucht und lädt zu Ideen, Entwürfen und Denkansätzen für die Welt im Jahr 2050!
dieter
04:48h
Weit weg gibt es nicht mehr! — Design2context, das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich ist dabei, die Herbstausgabe des französischsprachigen Designmagazins Abstract zu entwickeln. Parallel dazu, wird eine Ausstellung kuratiert, die im Herbst 2005 in den Räumen von Abstract in Lausanne stattfinden wird. Hier die alles zentrierenden Fragen:
Jede Arbeit wird als Einzelheft in einer Sammlung der Ideen für die Zukunft in der Ausstellung präsentiert. Einige der Arbeiten werden im Magazin oder in den Räumen von Abstract vorgestellt. Text- und Bildmaterial per Post oder E-Mail. Bei sonstigen Fragen stellt sich das Team von Design2context gerne zur Verfügung. Einsendeschluss: 20. August 2005 Im Rahmen deren Forschungsprojekts »Methodologie der Differenzierung« führt das Institut auch einen Nachdiplomkurs in Form von zehn Experimental-Workshops durch. Seit Mitte der Achtzigerjahre werden verschiedene Experimente hinsichtlich dynamischer visueller Sprachsysteme im Corporate Design gemacht. In Zürich nimmt man diese Spur auf und entwickelt sie weiter. Zusammen mit internationalen Pionieren dieser Strömung, Partner-Agenturen und Ateliers aus dem In- und Ausland und ausgewiesenen Spezialisten aus designübergreifenden Disziplinen von der Quantenphysik, über die Politologie bis hin zu den Musikwissenschaften, werden neue visuelle Sprachsysteme entwickelt, die sowohl fähig sind, sich unter stets wechselnden Bedingungen immer wieder neu zu definieren, als auch die Identität ihres Absenders scharf und nachhaltig zu profilieren. Spreading the Word. ... Link ... Next page
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