Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3
Thursday, 28. July 2005
Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!

© Dieter Telfser 2005 — © vladstudio.com 2005. — Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!

Am Besten Aktiv, in Allem und Überhaupt! — Das heißt man mischt mit, liegt nicht passiv dar nieder und ist auch sonst überall dabei. Vorausgesetzt man weiss es und realisiert dies auch bewusst, für die eigene Entwicklung in Realtime. Mitmachen, aktiv sein, dem Geschehenen beisteuern, ja wenn nicht gar vorauseilend zuzetteln, bringt neue Impulse für zumindest jene Programmprotokolle, die wir ein halbes Jahr später hygienisch und zielgruppengerecht wieder vorgesetzt bekommen. Obgleich das Medium Fernsehen, oder großformatige Begleiter beim Vergilben sind, das Internet noch keine ausreichenden technischen Allianzen bilden will, bleibt wirklich sehr viel zu sehen und zu beobachten übrig. Zumindest vor den Schirmen. Alles Gedruckte scheint ja nur mehr Teil einer Strategie im auszuführenden, lokalen operativen Plan. Ich glaube, das titelt mit Werbung.

Gab es vor geraumer Zeit noch initialzündende Kontroversen zum Thema Globalität und dessen Essbarkeit, blieb man doch bei homöopatischen Werten hängen. Immerhin brachten selbst unter hohen Sicherheitstechniken gipfelnden Treffen, bestenfalls gute oder aufregende Presse für danach. Nun, ich glaube einen virilisierenden Nenner für mich persönlich hierfür gefunden zu haben. Androgener Stolz basiert auf dem Blockieren und Gegenblockieren zu gleichen Teilen. Großteil der Immundialoge basieren auf diesem Prinzip. Um eine Spannung zu erhalten bleiben ventilierende Sprachtechniken und öffnende Praktiken als überlebenswichtige identitätsstiftende Maßnahmen. — Nach wie vor.

Die Öffnung steht quer zum Versuch, Informationen nutzbar zu polarisieren. Obgleich wirtschaftliche Interessenskonflikte heute zeitgleich mit politischen Statements passieren müssen, gibt es den Brauch, Bürokratie der Technik nachzuhängen. Obgleich Millionen Megapixel keine aussagekräftigeren Daten liefern, wissen viele der Mitbewerber des öffentlichen Dialogs mehr über ihre Taktik als über deren anscheinend steuerbaren Inhalte. Bemerkenswert finde ich das im feinstofflich stattfindenden »Come Together«. Bedenkt man wie viele Männer gepanzert oder gepflastert vor Frauen oder Männer treten, um zu erspüren, was man gemeinsam zu Sehen im Stande ist, bleibt wohl nur der Dialog nach systemanalytischem Protokoll, auch als Workflow-Management bekannt.

Allerdings könnte ich mir das auch anderes vorstellen, denn der Grundansatz von Universalität [.pdf 152 KB], meint räumliche und zeitliche Invariabilität, und seine Generalisierbarkeit als wissenschaftliche Aussage ohne, oder mit kultureller Überzeugung auf universellem Niveau. Besonders in Bezug auf die Ethik wurde die Universalität als Prinzip besonders häufig im Kreise diskutiert. Für mein Empfinden bleibt es also eine Frage von sozialem und mentalem Status und deren in Zeit zugänglicher Kombinierbarkeit. Es ist eine Einladung, seine Einzelteile täglich neu zu werfen, um alle Positionen und auch dahinter markierenden Eigenschaften neu zu sichten. Natürlich entsteht daraus kein regierbares Konzept, dafür aber mehr Autonomie im »gemeinen« Umgang miteinander.

Könnte man androgenen Stolz tatsächlich mit männlichem Stolz gleichsetzen, wäre wohl vielen Frauen [und Männern] bei der Ergründung von Taktkonzepten oder familären Interferenzen mehr geholfen, als mit ausweichenden Bildern der Lustindustrie. Da sich die systemische Psychologie aber eher mit der genetisch verbundenen Ergründung, als mit deren sexuellen Kodifizierung beschäftigt, bleibt vielen nur die Analyse als unberechenbares »Snap to Point«-Tool. — Andererseits halte ich totalitäre Akribie für eine utrierte Krücke in der vermeintlich fehlenden Fähigkeit von themenzentrierender Abstraktion.

Ob nun Musikkompressen zur Umweltbewältigung gehört werden, oder Iristraining vor den Schirmen wegdrehen; meistens bleibt die fehlende Bebilderung alleine übrig! — Ob bunte interaktive Konzepte oder Kauflibido, klare Grenzen zur Identitätsbildung ziehen sollen, bleibt ebenso dem verwahrlosten und überskillten Medienhandel zur Wiederverwertung.

Ich habe nur das Gefühl nichts davon ist mehr verhandelbar,
weil wir uns selbst den Raum und Platz dafür zuschmieren.

© Dieter Telfser 2005 — Universal Hypes! — Androgener Stolz als Protestmodell. Über die Loops im Zwischenmenschlichen, Visualitäten, Formalitäten, Codes und instabilen Ruderaktivitäten im Medienhandel. Identität und Realität als kaum fassbares Definitionsinstrument — God save the Screen!
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© Dieter Telfser 2005

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Thursday, 21. July 2005
In Memoriam Dr. med.-univ. Rose Kerschbaumer. — Am zehnten Juli 2005 verlieren viele Menschen ein Wiener Sinnbild für Stil und Tapferkeit. Eine Dame mit Haltung und Humor fand Ihren Frieden in einem ganz persönlichen Modell von Glauben. — I’ll miss you, Rosalie!

© ORF/Walter Schiejok 1995 - © Christoph Hiesz/Realtime Productions/Wien 2004 — Dr. Medizinalrat Rose Kerschbaumer [*17.7.1924 — †10.7.2005] und ich wurden am neunten März 1995 in die <a href="http://telfser.com/static/antville/telfser/files/rosalie%20und%20dieter%201995.MOV">Sendung Schiejok Täglich [ORF2]</a> zum Thema »Gegensätze ziehen sich an« eingeladen, und wurden zu unserer seelischen Verwandtschaft und Freundschaft interviewt. Rosalie mit ihren jungen 35 Jahren, wirkte gar frischer als ich mit meinen geschminkten 25 Jahren. Dies lies sich einerseits auf ihren äußerst präzisen und nachhaltigen als auch vielschichtigen Lebenswandel zurückzuführen. Diese echte Wiener Dame hatte nicht nur Biedermeier [eine apolitische Übergangsphase zwischen der Romantik und dem Realismus] im Blut, sondern dazu auch noch den ganz banalen vernetzwerkenden Kontext, den heute alle ja nur mehr zitieren, anstatt ihn zu leben. Wir hatten viel Freude zusammen und ich erinnere mich noch gerne an unsere Verhandlungen in der Garderobe vor der Sendung. Humor war eines ihrer tragendsten Vermittlungsmodelle. Rosalie und ich sind heute, und wohl auch über ihren Tod hinaus, noch dicke Freunde, obwohl wir uns dazwischen viele Jahre nicht gesehen haben. Wir pflegten nach wie vor regen Austausch miteinander. Persönlich habe ich immer schon von gediehenen Menschen mehr lernen können, als von meinen gleichaltrigen Mitmenschen, da ich stetig das Gefühl hatte, deren Information sei nicht ergründet genug; als vielmehr einfach nur irgendwoher vorhanden. Den materiellen Bezug zu Rosalie [den man mir immer wieder unterstellt hat] erkläre ich hiermit als nichtig, denn wir pflegten lieber präzise zwischenmenschliche Wertschöpfung, als jene banale Definition über wertige Stücke bzw. Vergleichsmodelle für die Umwelt. Der Altersunterschied gab weder ihr noch mir zu denken und wir ergründeten jenen auch sehr selten, da wir es für vollkommen belanglos hielten. Ich bin Rosalie sehr dankbar, echte Wiener Kultur im [für mich] wahrsten Sinne erspürt und erlernt zu haben, da ich mit den 1995 in Wien verfügbaren stati mentii  nicht wirklich arbeiten konnte.  <em>Den Zugang zur humanistischen und vor allem österreichischen Kultur und deren Pflege verdanke ich dieser überaus reizenden und liebevollen Dame,</em> die tatsächlich nicht nur Rosalie genannt werden darf, sondern auch noch jene Rosenzüchtungen in ihrem Garten pflegt und hegt. Auch ihre Teemischungen fand ich mehr als schmeichelhaft, obgleich ich mich hie und da im Auto mit ihr erschrak, da ihre Pekoe-Mischungen über das Gaspedal manchmal mit ihr davondüsten. Rosalie fuhr aber so feinsinnig, als würde man bei ihr im Salon Nüsse knacken können. <em><b>I’ll miss you, Rosalie!</em></b> P.S. Ich entschuldige mich für die schlechte Mikroqualität die meine Stimme sehr verzerrt darstellt. Der Tontechniker dürfte definitiv etwas gegen mich gehabt haben.

Dr. med.-univ. Rose Kerschbaumer und ich wurden am neunten März 1995 in die Sendung Schiejok Täglich [ORF2] zum Thema »Gegensätze ziehen sich an« eingeladen, und wurden zu unserer seelischen Verwandtschaft und Freundschaft interviewt. Rosalie mit ihren jungen 35 Jahren, wirkte gar frischer als ich mit meinen geschminkten 25 Jahren. Dies lies sich einerseits auf ihren äußerst präzisen und nachhaltigen, als auch vielschichtigen Lebenswandel zurückzuführen.

Diese echte Wiener Dame hatte nicht nur Biedermeier [eine apolitische Übergangsphase zwischen der Romantik und dem Realismus] im Blut, sondern dazu auch noch den ganz banalen vernetzwerkenden Kontext, den heute alle ja nur mehr zitieren, anstatt ihn zu leben. Wir hatten viel Freude zusammen und ich erinnere mich noch gerne an unsere Verhandlungen in der Garderobe vor der Sendung. Humor war eines ihrer tragendsten Vermittlungsmodelle.

Rosalie und ich sind heute, und wohl auch über ihren Tod hinaus, noch dicke Freunde, obwohl wir uns dazwischen viele Jahre nicht gesehen haben. Wir pflegten nach wie vor regen Austausch miteinander. Persönlich habe ich immer schon von gediehenen Menschen mehr lernen können, als von meinen gleichaltrigen Mitmenschen, da ich stetig das Gefühl hatte, deren Information sei nicht ergründet genug; als vielmehr einfach nur irgendwoher vorhanden. Den materiellen Bezug zu Rosalie [den man mir immer wieder unterstellt hat] erkläre ich hiermit als nichtig, denn wir pflegten lieber präzise zwischenmenschliche Wertschöpfung, als jene banale Definition über wertige Stücke bzw. Vergleichsmodelle für die Umwelt.

Der Altersunterschied gab weder ihr noch mir zu denken und wir ergründeten jenen auch sehr selten, da wir es für vollkommen belanglos hielten. Ich bin Rosalie sehr dankbar, echte Wiener Kultur im [für mich] wahrsten Sinne erspürt und erlernt zu haben, da ich mit den 1995 in Wien verfügbaren stati mentii nicht wirklich arbeiten konnte.

Den Zugang zur humanistischen und vor allem österreichischen Kultur, und deren Pflege, verdanke ich dieser überaus reizenden und liebevollen Dame, die tatsächlich nicht nur Rosalie genannt werden darf, sondern auch noch jene Rosenzüchtungen in ihrem Garten pflegt und hegt. Auch ihre Teemischungen fand ich mehr als schmeichelhaft, obgleich ich mich hie und da im Auto mit ihr erschrak, da ihre Pekoe-Mischungen über das Gaspedal manchmal mit ihr davondüsten. Rosalie fuhr aber so feinsinnig, als würde man bei ihr im Salon Nüsse knacken können.

I’ll miss you, Rosalie!
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© Dieter Telfser 2005 für Dr. med.-univ. Rose Kerschbaumer

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Thursday, 14. July 2005
Design und Zukunft. — Le lointain n’existe plus. Das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich sucht und lädt zu Ideen, Entwürfen und Denkansätzen für die Welt im Jahr 2050!

© Christian Waldvogel – Weit weg gibt es nicht mehr. Design und Zukunft. — Le lointain n' existe plus. Das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich sucht und lädt zu Ideen, Entwürfen und Denkansätzen für die Welt im Jahr 2050!

Weit weg gibt es nicht mehr!Design2context, das Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich ist dabei, die Herbstausgabe des französischsprachigen Designmagazins Abstract zu entwickeln. Parallel dazu, wird eine Ausstellung kuratiert, die im Herbst 2005 in den Räumen von Abstract in Lausanne stattfinden wird. Hier die alles zentrierenden Fragen:


›» Wie wird die Welt im Jahr 2050 aussehen?

›» Was wünschen wir GestalterInnen uns und was können wir beitragen?

›» Wie werden wir Wissen erwerben, weitergeben und speichern?

›» Wie werden wir soziale und politische Strukturen und Prozesse gestalten?

›» Wie werden wir kommunizieren?

›» Wie werden wir Differenzen wahrnehmen?

›» Wie werden wir wohnen und uns fortbewegen?

Jede Arbeit wird als Einzelheft in einer Sammlung der Ideen für die Zukunft in der Ausstellung präsentiert. Einige der Arbeiten werden im Magazin oder in den Räumen von Abstract vorgestellt. Text- und Bildmaterial per Post oder E-Mail. Bei sonstigen Fragen stellt sich das Team von Design2context gerne zur Verfügung. Einsendeschluss: 20. August 2005

Im Rahmen deren Forschungsprojekts »Methodologie der Differenzierung« führt das Institut auch einen Nachdiplomkurs in Form von zehn Experimental-Workshops durch. Seit Mitte der Achtzigerjahre werden verschiedene Experimente hinsichtlich dynamischer visueller Sprachsysteme im Corporate Design gemacht. In Zürich nimmt man diese Spur auf und entwickelt sie weiter. Zusammen mit internationalen Pionieren dieser Strömung, Partner-Agenturen und Ateliers aus dem In- und Ausland und ausgewiesenen Spezialisten aus designübergreifenden Disziplinen von der Quantenphysik, über die Politologie bis hin zu den Musikwissenschaften, werden neue visuelle Sprachsysteme entwickelt, die sowohl fähig sind, sich unter stets wechselnden Bedingungen immer wieder neu zu definieren, als auch die Identität ihres Absenders scharf und nachhaltig zu profilieren.

Spreading the Word.
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Dieter Telfser 2005 für Prof. Ruedi Baur und das Team von Design2context

Institut für Designforschung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
Hafnerstr. 39, Postfach, CH-8031 Zürich 5 | T +41 43 44 66 204 | F +41 43 446 45 39

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Thursday, 7. July 2005
Give me Seven! — Herzlichen Glückwunsch zu mehr als einer Zahl. Der 07.07.2005 ist ein gewiefter Tag nach universeller Sternenrechnung. Die numerologische Wertung in Ihrer langen Tradition büßt an Realitätssinn, weil wir davon nichts mehr wissen wollen.

© Atlas der Sternenbilder 1945, Fotokollage aus Seite 26 von Oswald Thomas mit figuralen Darstellungen von Richard Teschner, »Das Berland-Buch« Salzburg, Photo-Chemigraphische Kunstanstalt Robert Seyss, Wien

Die 777 als aktuelles Zeitereignis, und Harshad-Zahl polt auf den ersten Anblick vorwiegend die [Airbus] 380, laut Medienberichten am Himmel. Allerdings steckt etwas mehr dahinter, denn würde man Realitätssinn mit Flugsinn messen, blieben wohl nur zu zahlende Tickets übrig. Bedenkt man die Aktualität und die heute wirklich stattgefundenen Ereignisse, so rätsle ich nach wie vor über den Zusammenhang von Numerologie und sonstigen Weissagungen.

Ohne auf esoterisches Gedankengut näher eingehen zu wollen, bleibt mir dieser Tag als Bild zu beschreiben übrig. Es ist eine Mischung aus die Intensität steigernden Öffnungen und eine Darbietung von verschiedenen Verschiebungen universeller Natur. Ich kann den Umstand nicht näher erklären, als nur versuchen anzudeuten, dass eine ganz konzentrierte Kraft, welcher Herkunft auch immer, auf den Planeten einzuwirken scheint. Wer auch immer in letzter Zeit unter sehr viel Druck, Anspannungen im Rückenmark oder Kieferspannung zu leiden hatte, könnte den Schlüssel in einer neu anzunehmenden Zeitqualität finden.

An und für sich ist das Thema persönlicher und älter als die Menschen selbst. Wer was, zu welchem Thema wie auch immer tragen will, findet es vorwiegend in alten Niederschriften zum Thema biblischer Weisheit oder Weissagungen von Propheten, die es im realen Leben gar nicht gibt. Verrücken tut sich, meiner Meinung nach, eigentlich gar nichts, außer eine sich »zufällig« überschneidende Sternenkonstellation, die wir derzeit recht intensiv spüren dürften.

Es bleibt fast jeder Tag als eine Art Reminder zu sich selbst stehen. Fast so als würde uns jedes Luftmolekül sagen wollen: »Just Be Yours« und lebe danach, bzw. prüfe Deinen persönlichen Wahrheitsgehalt dazu. Weniger egoistische Trips in unerhört strammer Haltung, als vielmehr kollektive Empfindungen kommen zum Tragen, wenn die Sieben als Zahl des »Erscheinens« einfach kommt und wieder geht. Eine dreifache Sieben, die sich aus den Zahlen siebter Juli und 2005, also [2+5=7] errechnen lässt, dürfte größere Tragweiten haben, als wir das zum jetzigen Zeitpunkt über wissenschaftliche Erkenntnisse erklären können.

Es bleibt ein erfüllter Nachgeschmack von Freude bzw. sein Gegenstück und die Idee ein gegorenes Stück an Zeiterkenntnis für sich nutzen zu können.

Zweckdienliche Hinweise Willkommen.
Happy 777 — Everybody!
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© Dieter Telfser 2005

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