Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Sunday, 28. February 2010
Assimilation als iDModell. – Erstaunlich wenig Neues, bemerkenswert vieles an Leidenschaft darüber. Waren Bilder noch Motivation mit der Gewissheit seine persönliche Zukunft zu bereisen, bleiben heutige Persönlichkeitsmodelle schlichte Attitüde zur Verschmelzung. – Wer sich duckt tippt schneller, wer schnell tippt, glaubt tatsächlich besseren Schlaf zu gewinnen. Über die Wait&Watch-Kultur als leicht implementierbares direktes Zelldiktat.

© Dieter Telfser 2010 – <b><a href="http://telfser.com/stories/7349/">Assimilation als iDModell.</a></b> – Erstaunlich wenig Neues, bemerkenswert vieles an Leidenschaft darüber. Waren Bilder noch Motivation mit der Gewissheit seine persönliche Zukunft zu bereisen, bleiben heutige Persönlichkeitsmodelle schlichte Attitüde zur Verschmelzung. – Wer sich duckt tippt schneller, wer schnell tippt, glaubt tatsächlich besseren Schlaf zu gewinnen. Über die Wait&Watch-Kultur als leicht implementierbares direktes Zelldiktat. – <b>Plug&Play ist als Serum bis dato noch an Kabel gebunden.</b> Vor allem die geglaubte und entschieden vertretene Auswahl an Sequenzen, <em>liefern die Bilddecken, die ein Protein ersetzen könnten.</em> <b>Wer sein Thema nicht auf den Punkt bringen kann,</b> behält sich mehr vor, als sein Grüppchen erlaubt. <b>Mit Gruppe, oder auch sein Zwang in fast dominanter Form,</b> meinte man die Angehörigkeit, <em>welche ein Lebensmodell verspricht</em> das grundsätzlich sein Überleben darin sichert. – <b>Was sich geändert hat?</b> – <b>Die Wiederholungsfrequenz als lähmendes Konsum- bzw. Pimpmodell</b> führt zu einer Abstumpfung <b>jeglicher Rezeptoren,</b> die einst noch <em>voller Neugier und natürlichem Drang</em> seine Wege nach Außen fanden. <b>Wer sich also »sonderbar« als »wundersam« empfinden mag,</b> ist wohl <em>älter</em> als sein getragenes Körpermodell. <b>Obwohl die heutige Generation</b> ihren Geschichtsspeicher <b>kaum noch über die Niere pflegt,</b> bzw. wärmt, <b>geht es um Körpermodelle</b> die direkt aus der Dose kommen. Grundsätzlich <b>besteht der Irrtum darin,</b> zu glauben <b>die Reduktion der Masse</b> würde auch <b>zu florealerem Geist führen.</b> <em>Wer sich leichter wohl fühlt,</em> ist also beschränkt <b>auf die Gewichtung des adaptierten</b> Gesundheitsmodells.
Plug&Play ist als Serum bis dato noch an Kabel gebunden. Vor allem die geglaubte und entschieden vertretene Auswahl an Sequenzen, liefern die Bilddecken, die ein Protein ersetzen könnten. Wer sein Thema nicht auf den Punkt bringen kann, behält sich mehr vor, als sein Grüppchen erlaubt. Mit Gruppe, oder auch sein Zwang in fast dominanter Form, meinte man die Angehörigkeit, welche ein Lebensmodell verspricht das grundsätzlich sein Überleben darin sichert. – Was sich geändert hat?

Die Wiederholungsfrequenz als lähmendes Konsum- bzw. Pimpmodell führt zu einer Abstumpfung jeglicher Rezeptoren, die einst noch voller Neugier und natürlichem Drang seine Wege nach Außen fanden. Wer sich also »sonderbar« als »wundersam« empfinden mag, ist wohl älter als sein getragenes Körpermodell. Obwohl die heutige Generation ihren Geschichtsspeicher kaum noch über die Niere pflegt, bzw. wärmt, geht es um Körpermodelle die direkt aus der Dose kommen. Grundsätzlich besteht der Irrtum darin, zu glauben die Reduktion der Masse würde auch zu florealerem Geist führen. Wer sich leichter wohl fühlt, ist also beschränkt auf die Gewichtung des adaptierten Gesundheitsmodells.

Empfindung ist also kein Anästhesieverfahren. – Mir gehen Menschen ab, die dafür stehen, was sie noch nicht an Bildern wissen. Mir fehlen Bilder, die Menschen in ihrer Bedachtheit dort lassen wo sie sich nicht danach formen, bzw. eröffnet wissen möchten. Persönlich beobachte ich ständig, versuche den wissenschaftlichen Aspekt aber durch das Brillenglas freundlich zu halten. Mit freundlich meine ich die Vielfalt nur mehr mit analytischem Engagement zu erwühlen. Ich halte es allerdings für ein Menschenrecht seinem Drang nach Erkenntnis wirklich freien Lauf zu geben.

Was so ein Recht kostet ist schnell beziffert. Es kostet Rang, Job, Anerkennung und vor allem bedarf es Schutz in aufwendigster Form. Wer sich humanistische Komplexität heute noch erlauben darf, gilt als Exot, durchgeknallt oder eben Genie damit das Menschliche dahinter ja fern genug von einem selbst bleibt. Die Spannung zwischen einem Zulieferanten und einem »Ideenlolly« ist direkt mit der Rezeption der Verhandlungspartner gekoppelt. Als bedrohlich gilt also immer jener Moment wo etwas »Ungewisses« bzw. Unberechenbares offensichtlich spürbar für sein Gegenüber ist. Egal ob man das als »vital« oder »hyper« missverstehen will, oder sich schlicht schwer mit der Einordenbarkeit tut.
© Dieter Telfser 2010 – <b><a href="http://telfser.com/stories/7349/">Assimilation als iDModell.</a></b> – Erstaunlich wenig Neues, bemerkenswert vieles an Leidenschaft darüber. Waren Bilder noch Motivation mit der Gewissheit seine persönliche Zukunft zu bereisen, bleiben heutige Persönlichkeitsmodelle schlichte Attitüde zur Verschmelzung. – Wer sich duckt tippt schneller, wer schnell tippt, glaubt tatsächlich besseren Schlaf zu gewinnen. Über die Wait&Watch-Kultur als leicht implementierbares direktes Zelldiktat. – <b>Plug&Play ist als Serum bis dato noch an Kabel gebunden.</b> Vor allem die geglaubte und entschieden vertretene Auswahl an Sequenzen, <em>liefern die Bilddecken, die ein Protein ersetzen könnten.</em> <b>Wer sein Thema nicht auf den Punkt bringen kann,</b> behält sich mehr vor, als sein Grüppchen erlaubt. <b>Mit Gruppe, oder auch sein Zwang in fast dominanter Form,</b> meinte man die Angehörigkeit, <em>welche ein Lebensmodell verspricht</em> das grundsätzlich sein Überleben darin sichert. – <b>Was sich geändert hat?</b> – <b>Die Wiederholungsfrequenz als lähmendes Konsum- bzw. Pimpmodell</b> führt zu einer Abstumpfung <b>jeglicher Rezeptoren,</b> die einst noch <em>voller Neugier und natürlichem Drang</em> seine Wege nach Außen fanden. <b>Wer sich also »sonderbar« als »wundersam« empfinden mag,</b> ist wohl <em>älter</em> als sein getragenes Körpermodell. <b>Obwohl die heutige Generation</b> ihren Geschichtsspeicher <b>kaum noch über die Niere pflegt,</b> bzw. wärmt, <b>geht es um Körpermodelle</b> die direkt aus der Dose kommen. Grundsätzlich <b>besteht der Irrtum darin,</b> zu glauben <b>die Reduktion der Masse</b> würde auch <b>zu florealerem Geist führen.</b> <em>Wer sich leichter wohl fühlt,</em> ist also beschränkt <b>auf die Gewichtung des adaptierten</b> Gesundheitsmodells.
Diese Irritation stellt die Aufgaben die so als Briefing nicht in einen Vertrag zu formulieren wären. Jeder Anwalt täte sich schwer mit der Entzwirbelung eines »Hofnarrs« in einem Unternehmen, das sich lieber coachen lässt, als Haustiere hält. Insofern sehe ich die Gesundung durch materielle Verschiebungen in dieser Zeit als Rückschritt und nicht Fortschritt. War Geld noch bezahlbar bekommt seine Gewichtung die eines Status-Modells. Im Grunde entkoppelt sich doch gerade die Zahl der 10.000 auf die 100 und trotzdem sind es nur Nullen die den Unterschied auszumachen scheinen. Das kann keine Dynamik beherbergen, sondern bestens falls dazu verleiten Verschiebungen mit einem Ordnungsmodell zu verwechseln.

Europa dient also als Schulden-Teilungsmodell nicht wirklich einer von echten Buchführern/innen und nicht »Brücheschmieden/innen« geführten Wertemodell. Die Idee war ja im Grunde eine grafische, wenn auch nur auf Sternchen, äußerst wage kommuniziert. Und natürlich ist Reflexblau die falsche Farbe für Trächtigkeit. Es gab viele Ansätze Vielfalt und reiche Geschichte auch wirklich in Persönlichkeiten zu zeigen, nur blieben jene genau dort übrig, wo sie in ihrer Assimilation mit der Gruppe keine Buntheit mehr zeigen sollten. Sehr schnell wurde also klar, wer nicht mitspielt hatte nie Interesse an einem Austausch. Das bedeutet Krieg, wenn auch noch nicht offiziell erklärt bzw. als wirtschaftsläuterndes Ziel, sozial dokumentiert.

Hey, aber was finden wir jetzt wirklich spannend daran?













Results

God Save The Screen!
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© Dieter Telfser 2010

Wer sich selbst mag, hält seinen Spiegel nicht alleine. Wer sich dazu darstellt, wie er gesehen werden will, muss nicht darauf achten, was das Bild in den Augen anderer ergibt. Das Geschäft heißt Euro und die Software darauf PowerPearls. Achtung scheint seine Ächtung zu bedingen, denn die Spannung ergibt jenen Aspekt von Ignoranz, der sich anscheinend verkaufen lässt. Was bedeuten die Begriffe: Alles und Nichts. Sie sind so elastisch wie Latex und so inhaltslos wie ihr Glanz. Bekanntlich gibt es immer zwei Seiten einer Geschichte.Zugehörigkeiten in Österreich definieren sich über sprunghafte Allianzen, die von der dramaturgischen Theatergeschichte adaptiert wurden. D. h. wenn man auch keine Familie dort hat, sollte man sich schleunigst eine suchen. Obwohl man Shakespeare wirklich gelesen hat, finden seine Kinder eher über den Grenzen die Anerkennung und die Beachtung weil repräsentative Kultur in Österreich kein wirkliches Anliegen mehr ist. Immerhin greift die Politik derzeit mehr zu Corporate Design als zu sozialen Lösungen, die nicht aus der Buchhaltung kommen sollen.

Wissen mündet heute belegbar in einer iDGeneration, die alles glaubt zu kennen, dazu das Gefühl über Bilder anderer nachrüstet und sich am liebsten noch beim GUT-Sein zuschaut. Gut ist das Gegenstück zu Böse möchte man meinen und ist ähnlich wie zu bipolaren Modellen von Positiv und Negativ ein relevantes Spannungsmodell in der Industrie. Positiv hält durch, Negativ gibt auf. Aktiv neigt zum Agieren, passiv schaut man eher zu. Vital ist Sport und definiert sich über Körper zu einer Substanz, auch Kern genannt. Das Resulat: ein Mensch, ein Tool, eine Rolle, ein Stück, eine Plattform mit Zuschauern. Es braucht anscheinend also den Glanz und Schein, weil wir sonst nicht mehr im Stande sind die Bilder zu erzeugen.

Selbstachtung hängt mit der Fähigkeit zusammen, den vermeintlich eintretenden Belastungen, Enttäuschungen, Herausforderungen und Niederlagen auch begegnen zu können. Wer also wenig Achtung davor hat, wird die Strategien für die Bewältigung seines Alltags mit unerwartetem Stress gegenkoppeln müssen. Das Leben im Bann der Angst und seiner Einschränkungen führt zu dieser Art von Schutz von kreativen und vitalen Gütern. Die Randordnung verschiebt sich also in eine art »obwohl ich es weiß, kann ich nicht wirklich verändern«. Diese Einbahn führt aber zu genau jenen Einbußen, denen wir als Lizenznehmer unterliegen. Bis heute haben wir es nicht geschafft, tatsächlich eigene Werkzeuge zu produzieren und jene auch zu nutzen.

Ich finde das sehr »up to the minute« und »gone with the minute« und mit genau dem Quäntchen an Spannkraft zu wenig, der auch Kraft signalisiert. – Kraft definiere ich als einen noch nicht strukturierten Impuls, der nicht immer den richtigen Ausdruck finden muss. Aber raus muss sie, denn wer die Kraft zurückhält, wird zu einem Clone seiner Denke und vor mir sitzen einige davon. Wir brauchen also einige andere und eindringlichere Einsichten, um nicht ständig auf den Arsch zu fallen und genau den dann auch noch für Kunden herhalten zu müssen. – Was darf, was kann ich als Hauptimpuls mitgeben? – Kraft in Form eines lebenden Manifests für eine standhafte Rarität, so sonderbar wie Sie selbst, ohne meine Geschichte erlebt und gelebt zu haben. Die Würze ist also die Straße, die Freiheit in der Luft, und die Erhabenheit in der Natur. Skepsis ist ein Hauptbestandteil von Auseinandersetzung.

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Tuesday, 16. February 2010
Martius 1st – World Visual Engineering Day – Standing the points to see visual behavior from the very different angles of view. Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages.

© Dieter Telfser 2005. Bild entwickelt für Martius 1st – World Visual Engineering Day – Standing the points to see visual behavior from the very different angles of view. <a href="http://telfser.com/stories/7343/">Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages.</a>

Der März als dritter Monat des Jahres ist mit seinen 31 Tagen nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt, weshalb ihn die Römer auch Martius nannten. Am ersten März, schlage ich jenen Tag vor, um die Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages, in die Wege zu leiten. – Inspiriert von Paul Pangaro und seinem PDF: »Design As I See It«. – Das sehr einfach und trotzdem eröffenend vielfältig gehaltene Dokument, zeigt Einblicke in sehr ausgegorene und humanistisch angelegte Systematiken.

Einfachheit ist die Prognose
auf Zwanghaftigkeiten als Geborgenheitsersatz.

Wer seine Genetik verleugnet, mündet natürlich
in seiner eigenen Schlichtheit.

© Dieter Telfser

Die Stimmung der Zeit lässt sich durch den Wunsch bzw. die Fähigkeit seine eigenen psychischen Prozesse beeinflussen zu wollen, am besten bewerten. Überwachte und bis auf die Zelle sezierte Gefühle, sollen Orientierungshilfe für das künftige Denken und Handeln geben. Kodexe wie »Emotinale Kongruenz« erläutern eine Zeichnung von Emotionen [und wohl auch Nicht-Emotionen] über welche man sich selbst und anderen zu einer adaptiven Regulierung verhelfen kann. Eine Bewertung setzt also seine sequenzielle und geschichtliche Überwachung voraus, und bedingt eine fast entkörperlichte Haltung zu eigenen aber auch fremden Stimmungen. — In den meisten Fällen übersteigt jedoch eine Diskrepanz von Stimmung und seinen Bedürfnissen den Wunsch nach Veränderung.

»Stimmung« gehört zu jenen Alltagsbegriffen, die auf Grund seiner subjektiven Wahrnehmung gerne benutzt werden, ohne lange über die effektive Bedeutung nachzudenken zu müssen. Allerdings vergessen viele, dass das was wir innerlich empfinden meistens einen gültigen Sinn für uns selbst ergibt. — Faktisch ist es also gar nicht notwendig lange darüber zu sinnieren, zumal dies einem! eigenen Wahrheitsempfinden entspricht. Wahrheit ist ja ein dreideutiger Begriff und ergibt bestenfalls eine aufzeigbare Synthese aus seiner wissenschaftliche Gegenprüfung. Etwas »Wahres« gibt es also faktisch gar nicht, führt aber gut und gerne zu jenen Verstimmungen, die uns auf Grund fehlender Abstraktion hierbei auszugehen scheinen. — Ich warte immer noch auf die Programmiersprache hierzu.

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Wednesday, 26. August 2009

<b><a href="http://realtime-productions.cc/media/portfolio/dieter/dieter.html">© Matthias Brandstätter | Realtime Productions 2008</a></b> — <b><a href="http://telfser.com/images/points+of+view/">© Dieter Telfser 2009</a></b> – Typische Haltung in Diskotheken. Es reichte ein bisschen Bass und die richtige Stimmung, um mich fliegen zu lassen. Immer wieder vermuteten Menschen Substanzen und Drogen dahinter. In Wirklichkeit war es Fortum&Mason Earl Grey mit extra viel Bergamot. Und natürlich strengste Disziplin. — <b><a href="http://telfser.com/stories/6336/">Vieles davon wäre heute öffentlich nicht mehr möglich.</a></b> Ich denke, man würde wegen öffentlichen Erregnisses binnen einer Stunde verhaftet.
© Dieter Telfser 2005 Ihre Haltung zu Fotografie ist mehr als auffällig. Sie zieren sich wie eine Filmdiva vor der Kamera und beschäftigen ganze Sets von persönlichen Ausstattern. Finden Sie Ihr persönliches und ach so geschütztes Gebärden im Vergleich zu Ihrer eigentlichen Arbeit nicht etwas sehr übertrieben?

© Dieter Telfser 2005 Nur weil ich eine kräftige Natur bin, lasse ich mir das nicht nehmen. Ich akzeptiere es allerdings nicht, wenn man mit einem digitalen Schussrohr vor mir steht und mit mir in Dialog d.h. Feeling kommen will, nur weil man geile Bilder sehen will. Am Set und auch dahinter bin ich mehr als akribisch, weil ich der Meinung bin, die Welt hat genügend scheußliche Bilder und ich möchte nichts zu dieser Kategorie beitragen. Alle meine Bilder, die ich, seit ich Siebzehn bin, vor der Kamera mache, dienten ausschließlich meiner persönlichen Entwicklung und waren nie für die Öffentlichkeit gedacht.

Erst seit 2004 gibt es Teile davon verlinkt zu sehen und es werden wohl noch einige dazukommen. Allerdings ziert sich eine Diva nicht, denn im Jargon spricht man davon, dass eine Diva durch ihren Blick »tötet«, d.h. bewirkt und sich nicht dazu benehmen sollte. Ich hatte großes Glück mit bildhungrigen Menschen hinter der Linse und hoffe auf weiteres. Allerdings ist ein Fotograf, der glaubt angekommen zu sein, für mich kein Fotograf sondern ein Bildhauer. Das Medium schreibt vor, mit Licht zu schreiben und hat für mich nichts Vorgezeichnetes.

Das Experiment bleibt als solches,
trotz enormer Vorbereitungen.

Ohne Spannung kein Strom.
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© Dieter Telfser 2009

Mind Maps bestehen formal gesehen aus beschrifteten Baumdiagrammen. — Wenn die Begriffe auch komplexer miteinander verbunden werden können, spricht man in der Regel von konzeptuellen Karten, semantischen Netzen oder Ontologien, mit welchen allen die Mind-Map eng verwandt ist. — Letztere weisen im Gegensatz zu Mind Maps auch eine definierte Semantik auf, d. h. die mit Linien und Pfeilen dargestellten Beziehungen zwischen einzelnen Begriffen besitzen eine definierte Bedeutung.

Als ernstzunehmendes Arbeitsmittel wurden Mind Maps von dem britischen Psychologen Tony Buzan eingeführt. Die ersten Ideen dazu entstanden bei der Arbeit an seinem Buch An Encyclopedia of the Brain and Its Use im Jahr 1971. — Im Jahre 1997 erschien das Mind Map-Buch. — Tony Buzan, erläutert in diesem Buch die Methode, mit deren Hilfe er in den letzten 20 Jahren Tausenden von Menschen zur voller Entwicklung ihres geistigen Potenzials verholfen hat. — Er führt den Leser durch die relevanten Hintergründe, wie die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und die Entwicklung der ersten Mind Maps, und zeigt, wie die richtige Anwendung von Mind Maps Schritt für Schritt zu kreativerem Denken, besseren Ideen und schnelleren fundierteren Entscheidungen führt.

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Sunday, 28. June 2009

© Andreas Marini 1997 — © Dieter Telfser 2004_09 — Maske: Martin Geisler - Typische Haltung in Diskotheken. Es reichte ein bisschen Bass und die richtige Stimmung, um mich fliegen zu lassen. Immer wieder vermuteten Menschen Substanzen und Drogen dahinter. In Wirklichkeit war es Fortum&Mason Earl Grey mit extra viel Bergamot. Und natürlich strengste Disziplin. — <b><a href="http://telfser.com/stories/6336/">Vieles davon wäre heute öffentlich nicht mehr möglich.</a></b> Ich denke, man würde wegen öffentlichen Erregnisses binnen einer Stunde verhaftet.
© Dieter Telfser 2005 Wieso hat man ständig das Gefühl Sie wollen uns Ihre wahre Geschichte bzw. Herkunft über verblümte Ausreden verheimlichen?

© Dieter Telfser 2005 Weil sie sich die Mühe der Recherche über die Komplexität meiner Persönlichkeit abschminken können.Sogar Menschen die mich in meinem intimen Lebensphasen begleitet haben, wissen letztendlich gar nichts außer eben ihr für diesen Zeitraum gefasstes Selbstbild. So etwas ist mir viel zu wenig kritisch, als dass ich davon lernen könnte, bzw. auch Freude an der sog. Wahrheit haben könnte. Bedenken Sie, dass ich nicht ohne Grund ein sehr gefinkeltes persönliches System der Verständigung für mich aufgebaut habe, um genau jenem Gemüse auszustellen, welches unnötige Zeit und vor allem genau jene Ausreden kostet, die Sie hinter meinen Worten vermuten werden.

Frei ist das, was man selbst noch! nicht
im Stande ist, sich dazu vorzustellen.

Erfolg ist das, was andere damit
für ihren Zweck gegen messen.

Insofern, also kaum relevant.
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© Dieter Telfser 2009

Die Konstruktion eines todsicheren psychischen Systems verleiht dem »Ich« die Stärke einer computergesteuerten Ratte, welche zum unbesiegbaren Wächter des Seelenlebens wird — doch um den Preis von dessen inneren Tod. Ein lebendiger Kontakt mit anderen »muss« vermieden werden, da erst durch das System von Verleugnungen und Zurückweisungen versinnbildlicht werden kann, dass jeder andere den Tod bringen könnte, aber niemals man selbst. Das Dilemma: jede noch so normale Situation wird durch ihre »Andersartigkeit« als gefährlich, wenn nicht gar bedrohlich eingestuft. So bleibt vieles in gut behüteten dystopischen Fiktionen wohl eine unentflammte Vision von Warnsignalen über die Entwicklungen des gesellschaftlichen Gegenwarts- aber auch Zukunftsbildes.

Zeit ist gemessene Erfahrung! — Erfassbar z.B. in den Ausschlägen eines Pendels, den Umläufen der Jupitermonde oder der Länge einer Reise. Auch Empfinden und Denken kostet Zeit. Das ist an der Gehirntätigkeit z.B. über ein Elektroenzephalogramm messbar. Physiologen finden, dass der Mensch eine Art Zeitquant besitzt, eine Zeiteinheit von etwa einer Zehntel Sekunde. Der durchschnittliche Mensch hat somit einen Zeitvorrat von 40 Milliarden menschlichen Zeitquanten, also 40 Milliarden Erlebnisse, bzw. Wahrnehmungen.

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