Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3 |
Tuesday, 27. July 2004
Public, aber nicht öffentlich ab 28. Juli 2004. Die Entstehungsgeschichte, Hintergründe und Geburtswehen mit den Sicherheitstechniken dahinter. Das Debut von Dieter Telfser bzw. sein teilweise öffentlicher Anfang, der nie nur sein persönlicher sein wollte.
dieter
17:42h
Unter Öffentlichkeit zitiert man die Gesamtheit der möglicherweise an einem Ereignis teilnehmenden Personen ohne jede Begrenzung in der Anzahl oder durch sonstige Einschränkungen. Das ist auf www.telfser.com nicht ganz so, denn wenn Sie diesen Text lesen, sind Sie zwar nicht registriert, kommen aber auch nicht in alle Bereiche dieses Weblogs. Daher eine Kurzinformation zu den Zugangsrechten und den jeweiligen Zugriffen. Als »Subscriber«, ohne spezielle Statuszuteilung, ersehen Sie zwar alle stories, haben jedoch keinen direkten Zugriff auf »images« und »files«, außer selbige sind in die Geschichten selbst eingestrickt. Sie können einige Artikel kommentieren bzw. direkt ins Geschehen eingreifen. Hinter dieser Website stehen inhaltliche Prüfinstanzen, welche als Content Manager in die Inhalte direkt und unverzüglich eingreifen und sie verändern dürfen, und Contributoren, die am Netzwerk inhaltlich beteiligt sind und persönlich am Austausch Interesse haben. Contributoren können selbst publizieren und haben auch Zugang zu allen Bildern. Selbiger Status ist allerdings erst nach persönlicher Freischaltung durch die Site-Administratoren möglich. Diese Site basiert auf geöffneter Quellprogrammkultur von project.antville.org, welche heutzutage weit über übliche Software hinaus geht. Sie umfasst auch Text, Ton und Design auf einem nicht proprietären Sockel. Allerdings nicht nur, denn das soll als Brücke von kommerzieller Software und offenem Quellcode dienen. Noch kann geöffneter Quellcode und seine Ideologie gut verstanden werden, indem man zurück zu seinem Ursprung folgt. Es scheint plausibel, dass jene Leute, die Dynamik in die geöffnete Quellbewegung bringen, meistens Angestellte kommerzieller Firmen mit einem Vertrag sind, der ihnen erlaubt, an geöffneten Quellprojekten auch während ihrer Arbeitsstunden zu arbeiten. Entweder direkt oder indirekt stützen Firmen in Westeuropa bereits geöffnete Quellprojekte. Auch weltweit ist viel getan worden, um geöffnete Projekte in Büros, Schulen und Regierungen zu holen. Eine Menge Mythen umgeben jene Bewegung. Artikel und Geschichten werden meist auf Annahmen und Vorurteile hin geschrieben. Endlos wiederholt ignorieren sie die Tatsache, dass die Gründer von geöffneten Quellprojekten eigentlich keine entscheidende Rolle über die Perspektive der teilnehmenden Entwickler hinaus spielen konnten. Telfser.com schlüpfte nach langen Gesprächen mit meinen Professoren. Erst durch das Sichern der Namensrechte und URL-Endungen wie .com, org. und .net, fühlte ich die Richtigkeit und Stimmigkeit dieses auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Projektes. Prof. Gerd Fleischmann erinnerte erneut an die klare Strukturierung wie auch Nutzbarkeit des Mediums selbst. Allerdings sollte es von Anfang an nicht nur eine Eigendarstellung meiner Person werden, sondern ein eben dezentrales Netzwerk, das Bewegung für mehrere Beteiligte bringen kann. Die grafische Gestaltung sollte bis auf die emotionale und z.T. gezielt neurotisch suggerierende Farbgebung einen klaren und funktionalen Rahmen bieten. Hierfür reichte das sehr flexible Datenbank-Layout von Antville selbst. Die Arbeit dahinter: also, das Foto-, und Filmarchiv Digitalisieren, Filme Schneiden, Musik Entwickeln und Tunen, Texte Recherchieren und Strukturieren, Lektorieren, Rechte Prüfen, oder sich einfach nur Austauschen, mit all den dazugehörigen, auch emotionalen Umständen war nicht nur für mich aufwendig, sondern vor allem für die vielen lieben Menschen, die mir auf ihre Weise dabei halfen: ›» Andreas Marini »› Und viele, die nicht genannt werden dürfen bzw. wollen. Danke! Gleichzeitig mussten viele Dinge einfach nebenbei passieren, was vor allem auch meine etwas vernachlässigten Freunde spürten. Aber alles in allem wollten bestimmte Dinge einfach zu diesem Zeitpunkt passieren bzw. sein. Selten gingen so viele Dinge einfach leicht von der Hand wie in den letzten fünf Monaten. Dies trotz extremer Belastung nebenbei! /% story.backlinks %> |
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