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Aes Dana Recalls Elektrolust — World Mental Engineering!

»I swear, we finally get a microscope powerful enough to visibly observe the inside of a quark, and this damn thing shows up!«

Don't bother Me with Your Destinations.
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© Dieter Telfser 2014

Ziele ändern sich ähnlich zum Riesenchromosom plastisch. Das ist wie mit dem Gehirn das sich seines Muskels nicht bewusst werden will, und lieber kosmisch abstrahiert, als seine Striche zählt. Die Informationen mit denen wir heute spüren können, würden eigentlich eine umfassende Revolution im visuellen Gebaren erfordern. Was zu sagen ist, lässt sich einfach sagen. Was man nicht einfach sagen kann, muss wohl schöner gesagt werden, damit es auch von A nach Z kommt. Wollte man früher noch ums Eck weiß man heute schon, was vor dem Eck sein könnte. Die Fähigkeit der Vorstellungskraft liegt beileibe nicht an heutigen Refraktionstechniken. Eine echte Sehhilfe, bleibt nach wie vor die Entscheidung über seinen individuellen Sehkomfort. Was man nicht mehr sieht, weiß man eben eigentlich schon. Das heißt die Schwachsicht rückt in digitale Nähe ohne sich zu spüren.

Theodor W. Adorno — Negative Dialektik, Seite 353: »Dass das Unveränderliche Wahrheit sei und das Bewegte, Vergängliche Schein, die Gleichgültigkeit von Zeitlichem und ewigen Ideen gegen einander, ist nicht länger zu behaupten, auch nicht mit der verwegenen Hegelschen Auskunft, zeitliches Dasein diene vermöge der seinem Begriff innewohnenden Vernichtung dem Ewigen, das in der Ewigkeit von Vernichtung sich darstelle. Einer der mystischen Impulse, die in Dialektik sich säkularisierten, war die Lehre von der Relevanz des inner weltlichen, Geschichtlichen für das, was die traditionelle Metaphysik als Transzendenz abhob, oder wenigstens, minder gnostisch und radikal, für die Stellung des Bewusstseins zu den Fragen, welche der Kanon der Philosophie der Metaphysik zuwies.«

Aes Dana ist eine französische Celtic-/Pagan-Metal-Band aus Paris. — Der Name ist vom schottisch-gälischen Aois-dàna [auf altirisch áes dána] abgeleitet und bedeutet wortwörtlich übersetzt: »Volk der Kunst«.

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Martius 1st – World Visual Engineering Day – Standing the points to see visual behavior from the very different angles of view. Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages.

© Dieter Telfser 2005. Bild entwickelt für Martius 1st – World Visual Engineering Day – Standing the points to see visual behavior from the very different angles of view. <a href="http://telfser.com/stories/7343/">Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages.</a>

Der März als dritter Monat des Jahres ist mit seinen 31 Tagen nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt, weshalb ihn die Römer auch Martius nannten. Am ersten März, schlage ich jenen Tag vor, um die Gründung des ersten Welt Sicht Technik Tages, in die Wege zu leiten. – Inspiriert von Paul Pangaro und seinem PDF: »Design As I See It«. – Das sehr einfach und trotzdem eröffenend vielfältig gehaltene Dokument, zeigt Einblicke in sehr ausgegorene und humanistisch angelegte Systematiken.

Einfachheit ist die Prognose
auf Zwanghaftigkeiten als Geborgenheitsersatz.

Wer seine Genetik verleugnet, mündet natürlich
in seiner eigenen Schlichtheit.

© Dieter Telfser

Die Stimmung der Zeit lässt sich durch den Wunsch bzw. die Fähigkeit seine eigenen psychischen Prozesse beeinflussen zu wollen, am besten bewerten. Überwachte und bis auf die Zelle sezierte Gefühle, sollen Orientierungshilfe für das künftige Denken und Handeln geben. Kodexe wie »Emotinale Kongruenz« erläutern eine Zeichnung von Emotionen [und wohl auch Nicht-Emotionen] über welche man sich selbst und anderen zu einer adaptiven Regulierung verhelfen kann. Eine Bewertung setzt also seine sequenzielle und geschichtliche Überwachung voraus, und bedingt eine fast entkörperlichte Haltung zu eigenen aber auch fremden Stimmungen. — In den meisten Fällen übersteigt jedoch eine Diskrepanz von Stimmung und seinen Bedürfnissen den Wunsch nach Veränderung.

»Stimmung« gehört zu jenen Alltagsbegriffen, die auf Grund seiner subjektiven Wahrnehmung gerne benutzt werden, ohne lange über die effektive Bedeutung nachzudenken zu müssen. Allerdings vergessen viele, dass das was wir innerlich empfinden meistens einen gültigen Sinn für uns selbst ergibt. — Faktisch ist es also gar nicht notwendig lange darüber zu sinnieren, zumal dies einem! eigenen Wahrheitsempfinden entspricht. Wahrheit ist ja ein dreideutiger Begriff und ergibt bestenfalls eine aufzeigbare Synthese aus seiner wissenschaftliche Gegenprüfung. Etwas »Wahres« gibt es also faktisch gar nicht, führt aber gut und gerne zu jenen Verstimmungen, die uns auf Grund fehlender Abstraktion hierbei auszugehen scheinen. — Ich warte immer noch auf die Programmiersprache hierzu.

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Puredistance by Pureinstinct! — I wanted to understand why the acutal Swarovski Crystal Interpretation felt instinctively too »emerald«, and so »cold« to me. — I went home after the event, and have reinterpretated the actual flacon form by pure instinct, fixing the teststrip under my nose.

© Dieter Telfser 2007 for © <b><a href="http://www.puredistance.com" target="_blank">Puredistance</a></b>. — The perfume, is an idea of <b>Jan Ewoud Vos</b> and was created by <b>Annie Buzantian.</b> — She originally created »Puredistance I« for herself and still considers it her Personal Masterpiece. When by chance she learnt about the concept of Puredistance, she felt the two belonged to each other and »Puredistance I« was born. — <b>This free visual interpretation »happened« after first contact with Puredistance at Cercle Deluxe on November, 29th in Vienna,</b> evaluating the complexity of the fragrance: the perfume opens as top note with a fresh, ozone-tangerine blossom blend with a hint of cassis, complemented with neroli bigarade and crisp watery nuances. <b>The heart of the fragrance</b> warms to a sophisticated, modern blend of magnolia, rose wardia & jasmine; parmenthia & natural mimosa, before finally settling softly into the rich classical notes of sweet amber, vetiver and white musk. — <b>Talking to Wouter Pronk about the Crystal Column,</b> I wanted <b>to understand</b> why the acutal Swarovski Crystal Interpretation <b>felt instinctively too »emerald«, and so »cold«</b> to me. — <b>I went home after the event, and have reinterpretated the actual flacon form by instinct, fixing the teststrip under my nose.</b> — <small>This Image is copyrighted by Dieter Telfser. Any review, dissemination or other use of this image, by persons or entities other than Puredistance, is prohibited. — Diese Datei ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne ausdrückliche Erlaubnis in keiner Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich untersagt.</small>
The perfume, is an idea of Jan Ewoud Vos and was created by Annie Buzantian. — She originally created »Puredistance I« for herself and still considers it her Personal Masterpiece. — When by chance she learnt about the concept of Puredistance, she felt the two belonged to each other and »Puredistance I« was born.

This free visual interpretation »happened« after first contact with Puredistance at Cercle Deluxe [Note: resizes your browser window] on November, 29th in Vienna, evaluating the complexity of the fragrance: the perfume opens as top note with a fresh, ozone-tangerine blossom blend with a hint of cassis, complemented with neroli bigarade and crisp watery nuances. The heart of the fragrance warms to a sophisticated, modern blend of magnolia, rose wardia and jasmine; parmenthia and natural mimosa, before finally settling softly into the rich classical notes of sweet amber, vetiver and white musk.

Talking to Wouter Pronk about the Crystal Column, I wanted to understand why the acutal Swarovski Crystal Interpretation felt instinctively too »emerald«, and so »cold« to me.

I went home after the event, and have reinterpretated the actual flacon form by pure instinct, fixing the teststrip under my nose.
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© Dieter Telfser 2007 for Puredistance

This Image is copyrighted. Any review, dissemination or other use of this image, by persons or entities other than Puredistance, is prohibited. — Diese Datei ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne ausdrückliche Erlaubnis in keiner Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich untersagt.

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Frequenz Modulation Vier! — Sequencing the Markets. Ein Radioentwurf aus dem Jahre 1994; so einfach wie die Idee dahinter. Vom Geheimtipp über Joséphine Lauder zum Kult der Alternative Grounds of Mainstream. Musik ist wie die Liebe. Ein bisschen ist nie genug. — Feel at home Sweetheart, you can retrieve this download anyway!

© Dieter Telfser 1994 | 2006 — Frequenz Modulation Vier! — Sequencing the Markets.  Ein Radioentwurf aus dem Jahre 1994; so einfach wie die Idee dahinter. Vom Geheimtipp über Joséphine Lauder zum Kult der Alternative Grounds of Mainstream. Musik ist wie die Liebe. Ein bisschen ist nie genug. —  Feel at home Sweetheart, you can retrieve this download anyway! — Das hier wiedergegebene Bild ist nicht urheberrechtlich geschützt und darf ohne jede ausdrückliche Erlaubnis in jeder Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich erwünscht.
Es musste wohl zwölf Jahre dauern, bis ich den Mut fand, diesen eigentlich verschollenen Entwurf wieder auszugraben und endlich öffentlich nachzulegen. — Es war 1994 und FM4 wurde frisch aus der Pipette erklärt: ein ungestümes Projekt für den damals festdesignten ORF. — Frequenz Modulation Vier sollte definitiv nicht zum damaligen ORF passen und seine protonische Befruchtung abseits finden. Als Mitglied des Redesign-Teams unter Neville Brody hatte ich tatsächlich das Gefühl, ein wirklich experimentelles »Baby« auf die Welt bringen zu müssen. Ich erinnere mich nicht mehr an die Menschen, die diesen Originalentwurf kurz gesehen haben, aber ich glaube, die waren ungewöhnlich locker und freundlich, ja um nicht zu sagen »offen« in ihrem erwachsen gehaltenen, kindlichen Element.

Es ist heikel zu umschreiben, aber in Wirklichkeit fand dieser Vorschlag nie seine wirklichen Wege, zumal man 1994 äußerst utriert auf meine Entwürfe reagierte. Dafür hatte ich allerdings nie Verständnis, denn ich war hochrote Köpfe schon von Kind an gewöhnt. Ich erinnere mich gerne an die liebe Dame aus der Schweiz, die mich zum Besseren erziehen sollte und gerade mal zwei Wochen hielt. Heroisch [um sie los zu werden] täuschte ich mit fünf Jahren einen Selbstmordversuch vor, sprang vom Balkon in die kratzbürstige Zypressenstaude, und schon fiel die Dame vollkommen luftlos um und kündigte. Mein Kater Max sprang mit mir, und ich fand das definitiv cool.

Cool und Downstream [was immer das heißt] sollte diese Gruppe von wirklichen Musikinsidern gekleidet werden. Das waren schon fast »höhere Wesen« der schmackhaften Vokalisierung von Inhalten und stark an deftiger Lustigkeit interessiert. Ich hatte keine Idee, aber gute Musik aus England, um genau zu sein, einen fünfstündigen Loop von The Sabres Of Paradise und deren Haunted Dancehall. Als ich nach der üblichen Recherche verstand, warum man diese freundlichen Menschen auf Frequenz Modulation entheben wollte, begann ich einen Code daraus zu stricken, um zumindest die Salontauglichkeit zu gewährleisten. Die Frequenzmodulation [FM] ist ja ein Modulationsverfahren, bei welchem die Trägerfrequenz durch das zu übertragende Signal beeinflusst wird und gegenüber der Amplitudenmodulation einen höheren Dynamikumfang des eigentlichen Informationssignals ermöglicht.

Tja, und das galt für mich nun auch für die Entwicklung der paar Stricherln die es ausmachen sollten. Ich begann von hinten [warum auch nicht] und dachte an die Visualisierung von Equalizern, schließlich ging es ja um Brot und nicht die damit verbundenen Fette. Der fixierte, auf Kuben ausgelegte Raum, wurde nun bis zur Antenne des »F« zurückdekliniert, und ich feilte an der eigentlichen runischen Unverständlichkeit. Kein Mensch konnte das Lesen, ja geschweige denn begreifen, dass es sich um das gute lesbare Wörtchen »Frequenz Modulation hoch Vier« handeln sollte. Erneut half mir die Musik. Ich hab darauf »gehustet« und machte einfach weiter. Nach ca. drei Stunden Backzeit auf 40 Grad war der Braten endlich leicht und cross:
© Dieter Telfser 1994 | 2006 — Frequenz Modulation Vier! — Sequencing the Markets.  Ein Radioentwurf aus dem Jahre 1994; so einfach wie die Idee dahinter. Vom Geheimtipp über Joséphine Lauder zum Kult der Alternative Grounds of Mainstream. Musik ist wie die Liebe. Ein bisschen ist nie genug. —  Feel at home Sweetheart, you can retrieve this download anyway! — Das hier wiedergegebene Logo ist nicht urheberrechtlich geschützt und darf ohne jede ausdrückliche Erlaubnis in jeder Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich erwünscht.
Wie man unschwer erkennen kann, glaubte ich damals noch, die Begrenzung der Marke müsste dem Ziegelbauphänomen des Landes nachgerüstet werden. Auf den ersten Blick wirkte es mehr als kühl und ungemütlich, aber, brauchte dieses Projekt denn überhaupt eine Marke, ein Logo? — Në, also für mich eigentlich nicht, und so fiel die Umrandung auch im flexiblen Spiel mit seinen drei Runen. Das Hauptproblem war, dass das Thema »Jungsender« immer eine Marktgeneration vorrecycelt werden sollte. — So habe ich auf die Zeichnung von Menschen, die Zeitgemäßes ausdrücken konnten, verzichtet und blieb bei abstrahierenden Charakteren der »Dreamtawayity«.

Niesler und Wuschlerinnen ergeben sich mittlerweile ihrem Gruppenziel und münden in einer Plattform, die im Grunde »underdesignt« am Besten wirkt. — Obwohl ich, nach wie vor, Gehegtes für die Frequenz empfinde, habe ich das Gefühl, dieses Zeitdokument könnte möglicherweise verblumen; und ja, »Musik ist wie Liebe«, meint Joséphine Lauder, und daher auch etwas Patisserie hinter den Links. — Übrigens, die erste Arbeit, die ohne meine Zustimmung und rechtliche Abklärung verwendet und gespielt werden kann:

© Dieter Telfser 1994 | 2006 — Frequenz Modulation Vier! — Sequencing the Markets.  Ein Radioentwurf aus dem Jahre 1994; so einfach wie die Idee dahinter. Vom Geheimtipp über Joséphine Lauder zum Kult der Alternative Grounds of Mainstream. Musik ist wie die Liebe. Ein bisschen ist nie genug. —  Feel at home Sweetheart, you can retrieve this download anyway! — Das hier wiedergegebene Logo ist nicht urheberrechtlich geschützt und darf ohne jede ausdrückliche Erlaubnis in jeder Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich erwünscht.

Feel at home Sweetheart,
you can retrieve this download anyway:
fm4 logo 1994 encapsulated

(application/postscript, 28 KB)


fm4 logo 1994 leveled

(application/x-photoshop, 267 KB)


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Dieter Telfser 1994 | 2006

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