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Friday, 25. March 2005
Mission Critical Behavior. Moisturizing Lucient Prismatic Thoughts. Über die Unsicherheiten in zeitgemäßen Plänen, die den realen Ideen auf die Sprünge helfen sollten. — George, was denken Sie, was Sie jetzt tun möchten? Ihre Mission scheint zu wichtig, als dass ich es Ihnen erlauben könnte, sie zu gefährden.

© Dieter Telfser 2005. <a href="http://telfser.com/stories/3494/">Mission Critical Behavior.</a> Moisturizing Lucient Prismatic Thoughts. Über die Unsicherheiten in zeitgemäßen Plänen, die den realen Ideen auf die Sprünge helfen sollten. — George, was denken Sie, was Sie jetzt tun möchten? Ihre Mission scheint zu wichtig, als dass ich es Ihnen erlauben könnte, sie zu gefährden.
Unruhen dienen der geplanten Neuformierung der Welt in eine Richtung die recht intensive Formen des Zeitgeschehens anzunehmen scheint. Das jene von Menschen gemacht werden um Menschen zu mehr Menschen zu machen, übersieht man gerne auf Grund der vordergründigen Kosten. Ohne die Ernsthaftigkeit der Sache ins Lächerliche ziehen zu wollen, möchte ich Hal das Helle auf Grund seiner dramaturgischen Kompetenz ins Spiel bringen, denn ein Großteil der gewünschten Syntax over there könnte tatsächlich aus der Feder von Arthur C. Clarke stammen.

Aber nicht nur, denn sollte sich nach der immer noch im Gange befindlichen terrestrischen Neuformierung des Planeten, endlich wieder neue Erde zum Bepflanzen finden, könnte es durchaus knapp werden mit der Grenze zur Omnipotenz im OuterSpace. Ja, vielleicht wird die kugelförmige Sphäre sogar oval oder elliptischer denn je? Ich denke es kommt ganz auf die Menge der akzeptierten Standpunkte und der Eleganz und Kultur der Gewichtungen an, wann und wie wir uns dann mit realen Abständen befassen können.

Die Idee hinter Mission Critical? — Neben dem aus der Sience Fiction Welt gesogenen Spieltrieb der alleinigen Weltherrschaft, der Gegenpol auf der Suche nach genau jenem Code der monumentale Einsamkeit verhindern sollte. Zu den MCApplications bringt jene relationale und ziel gesteuerte Sprache, der sich scheinbar autoformierenden Selbstkritik ganz neue Formen der Verbreitung. Mission Critical ist mittlerweile alles was sich sonst nicht so gut bemessen lassen würde, da man dahinter immer mehr als nur einen Plan, und vielmehr eine ganzes Set an Möglichkeiten vermutet. Ein sehr patriarchales Kartenspiel mit ungeahnt realer Bedeutung für alle Entscheidungsnehmer.

Die Unsicherheit, sprich risikosteigernde Umleitung bei diesem Spiel kommt aus einem logistisch noch nicht ummünzbaren Verfolgen einer Strategie zum Erheben von visueller, sprachlicher manipulativer und rationaler Intelligenz. Was immer die Basis für solche wissenschaftlichen Erhebungen bildet, es bleibt der Versuch menschliche Nähe mit Licht zu verwerten. Und trotzdem finden sich die einzelnen Standpunkte nur selten am Tisch, als vielmehr vor den Linsen der Meinungs-Scan-Systeme.

Der Plan gegen kulturelle Aggression mit einem aggressiven System Freundlichkeit und ein frei verständliches Konzept zu verbreiten, ist kostspieliger als eine sich wiederholende religiöse Allegorie. Aber wäre der Plan ein Plan gewesen, hätte das Ziel nie gesucht werden müssen. Auf mich persönlich wirkt die schaukelhafte Neugewichtung der wirtschaftlichen und politischen Verschiebungen wie eine Vorstellung ohne Zuschauer, denn welche Richtlinien auch immer dafür gelten; kommuniziert wird ein System, aber nicht sein anscheinend geheimer Inhalt.

Ob sich welche Mittel zur Fortbildung eines sich selbst ständig überfordernden Weltheilungsprozesses am Besten eignen, ist noch nicht entschieden. Derzeit heiligt der vordergründige Zweck die medialsten Mittel und das mit voller Wucht. Fast so, als würden Chamäleons durch unsere Porzellansalons ziehen um zu riechen, ob denn dort noch was für sie zum Assimilieren gibt. Jenes Bild ist aber so kindlich und nativ ehrlich in seiner Vorstellung, dass man es vom Fleck weg einfach unterstützen möchte.

Ja, es sollte jene Art von Frieden gelebt werden dürfen, welcher für die- und denjenigen als die richtigste Form dafür erscheint. Konzentriertere, sich weniger wiederholende Nachrichten über die Richtungen dieser Welt, könnten dabei helfen wertvolle Zeit und Ressourcen zu sparen, denn den großen Schmieden unserer Phantasiespender geht, glaube ich, genauso das Geld aus, wie den Spendern selbst.

Es wird wohl mehr als ein heißer Herbst.
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© Dieter Telfser 2005

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