Reteid Resflet*24 Open Sources 7.3
Wednesday, 2. June 2004
Juni 1969 - Supersonorische Belchkonzepte ohne Dachmarke für mehr Ford in Europa. Insulaner und die Haute Spacialité im traumatischen Sinneswandel.

© Toni Seppi 1992 - © Dieter Telfser 2005 — Supersonorische Belchkonzepte ohne Dachmarke für mehr Ford in Europa. Insulaner und die Haute Spacialité im traumatischen Sinneswandel. — Typisch steroid kodifizierte Umgangsweisen erschöpfen sich in ihrer Intelligenz selbst und bedeuten für mich keinen wirklichen Beitrag, da das Zahlengehechte auch in seiner politischen Relevanz in Europa überbewertet wird. Bekanntlich kann man Verluste, im Vergleich zu Gewinnen, nicht teilen, also bleibt die Frage, wer was wie umrechnet, um überhaupt wieder zu Zahlen, in welcher Form auch immer, zu kommen.

Die Concorde als reduktives Fluggerät für weniger Zeit beim Wahrnehmen startete im Juni an richtungsweisende Ziele für das Jet-Set. Schneller Weiterkommen um jeden Preis schlug die Brücke zwischen ausgedongelten metaphysischen »New Age«-Konzepten der Sonnenmenschen in Kalifornien und der realen europäischen Pranke neue Qualität entgegen zu bieten. Die Europäer [die gar noch keine waren] hatten schon damals großes Interesse ihren geschichtlichen Status zumindest in der Luft zu wahren. Wahre imperiale Kultur gegen Mondhopser freute die Drucker von Gazetten und hatte auch sonst einen wuchtigen Eindruck hinterlassen.

Wissenschaft und Lehre rannten geradezu Nobel zueinander, um sich zu rühmen für ihre/unsere eigenen Erkenntnisse, die doch unbedingt zumindest im kleinen Kreise zelebriert werden sollten. In Wirklichkeit war es der menschliche Trotz, der der Ernüchterung der absolut missglückten revolutionären Qualität des Achtundsechziger Jahres etwas entgegensetzen musste. In seinen Wurzeln hatte 1968 zwar heilende Zündqualität für uns alle, jedoch wurde der Protest auf Grund seiner geringen inhaltlichen Qualität bzw. Würze als nicht taugliches Gesellschaftsinstrument abgelehnt. Es blieb in unseren Hinterköpfen also als jene geistige Qualität, die den realen Gedanken nicht stand hielten und so repräsentierte man ein Jahr darauf lieber die Errungenschaften, die man herzeigen konnte. Dabei gewichtete man tatsächlich sich fast etwas schämen wollend für die "unkontollierbaren" Taten von Studenten und auch sonstigen wissgierig verändern wollenden Römer unter uns. Was hatte es wohl mit der Zahl 1969 auf sich?

Die Numerologie ist eine der ältesten Geheimwissenschaften. Sie wurde und wird zur Erkundung des Schicksals eingesetzt. In Namen und Geburtsdatum eines jeden Menschen sind Zahlenwerte enthalten, die bestimmte Bedeutung haben. Diese persönlichen Zahlen lassen Rückschlüsse auf den Charakter und den Lebensweg zu. Sie zu ermitteln und zu deuten, ist die Aufgabe der Numerologie. Ursprünglich war die Numerologie ein Wissenszweig, aber bereits 4000 bis 2000 v. Chr. wurde das Gebiet so umfangreich, dass man es in zwei einteilte. In der Neuzeit stellte man fest, dass alle numerischen Systeme auf zwei Entwicklungen zurückgehen, die nicht mehr so parallel verlaufen: Auf das System des Pythagoras [der mit den Nummern 1 - 9 arbeitet] und das sogenannte Cheiro-System, das höchstwahrscheinlich aus der Kabbala entnommen wurde. Dieses System scheint für indogermanische Sprachen weniger geeignet zu sein, schon weil viele der ursprünglichen Laute, denen die Werte zugeordnet waren, in unseren Sprachen nicht vorhanden sind, manche unserer Laute aber dort nicht existieren. Das Cheiro-System arbeitet ohne die Ziffer 9, da diese ursprünglich Lauten zugeteilt war, die es bei uns nicht gibt.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man sich auch die numerologische Wissenschaft zu Nutze machen sollte, da ich das Gefühl habe, dass bestimmte offensichtliche Informationen, die schon seit Jahrtausenden bekannt sind, immer noch nicht wirklich überliefert [im wahrsten Sinne] worden sind. Ob das an den digitalen Medien selbst oder an der Verwahrlosung des Buches liegt, ist mir nicht ergründbar, jedoch scheint es ein Faktum, dass so manche ganz banale Information mit inhaltlichem Wert einfach nicht verkaufbar genug ist und dementsprechend versandet. Gleichgeschaltet degeneriert der Mensch selbst jedoch in seinen materiellen Krücken, da sich das rein zahlenmäßig alles nicht so wirklich rechnen kann. Dies wissen wir spätestens flächendeckend und breitenwirksam mit dem effizienten Einsatz der heutigen Kalkulationssoftware oder sonstigen SAP-Lösungen. [SAP = Systemanalyse Programmentwicklung, 1972 IBM]

Es ist mir immer schon aufgefallen, dass die religiösen Institutionen schlicht und ergreifend besseres Zahlenmanagement führten als jene, die die Buchhaltung mit Soll und Haben relationieren und sie dann sozial und umweltpolitisch streuen, damit das ganze gut in Microsoft PowerPoint ausschaut bzw. sich als solche [meist verfremdete] Re-Informationen publizieren lassen. Diese, für mein Empfinden typisch steroid kodifizierte Umgangsweise erschöpft sich in ihrer Intelligenz selbst und bedeutet für mich keinen wirklichen Beitrag, da das Zahlengehechte auch in seiner politischen Relevanz in Europa überbewertet wird. Bekanntlich kann man Verluste, im Vergleich zu Gewinnen, nicht teilen, also bleibt die Frage, wer was wie umrechnet, um überhaupt wieder zu Zahlen, in welcher Form auch immer, zu kommen.

Hierzu gibt es 2 Buchempfehlungen, die sich dem Thema entkryptisierend nähern. Alle Internetinformationen hierzu, sind wohl noch zu kommerziell kodifiziert und dadurch noch nicht brauchbar genug:

¬ Numerologie und Schicksal
> von Penny McLean um € 8,20 ¬ ISBN 3426871637
¬ Numerologie und Namen
> von Penny McLean um € 9,20 ¬ ISBN 3426871920
.
.
.
© Dieter Telfser 2004

© Dieter Telfser 2024 — Telfser.com > Reteid Resflet*24 Open Sources — Ein Netzwerk für mehr Bewegkraft in der Gestaltung! — Mehr Kante, weniger Business für mehr Zufriedenheit miteinander und füreinander!
Online for 7566 days
Last update: 8/4/24, 9:33 AM
status
Youre not logged in ... Login
menu
search
calendar
November 2024
SunMonTueWedThuFriSat
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
August
recent updates
Apple Vision Pro —
The era of spatial computing is there! Blending digital content seamlessly...
by dieter (8/4/24, 9:46 AM)
Der Moment des Wahrnehmes ist,
so betrachtet, das Aufblitzen des transnormativ »Guten.« – Es...
by dieter (8/4/24, 9:33 AM)
Welcome to Canva, Affinity!
— Canva acquires design platform Affinity to bring professional design tools...
by dieter (3/30/24, 8:49 AM)
Procreate Dreams —
James Cuda unveils its revolutionary new animation tools at »We Are Playgrounds«...
by dieter (9/17/23, 7:25 AM)
Preblocking Areas! — Weniger sichtbare
Realitäten in der Organisation von dezentralisierten Strukturen. Über die fast...
by dieter (7/8/23, 9:26 AM)
Adobe Firefly — How to
Generate Creative Generative AI Models at the speed of your...
by dieter (3/27/23, 9:54 AM)
OMG – Österreichische Medien Gruppe
EG. Offene Objekt Orientierte Managementkultur, so lange die Farben noch...
by dieter (2/24/23, 9:02 AM)
Neville Brody — The end
of structure! — Challenging design paths — Beyond the obvious....
by dieter (4/18/22, 8:32 AM)
iGOR on ЖAP — Fabelhafte
Aussichten auf Glut! — Warum es wenig Sinn macht, die...
by dieter (3/6/22, 7:44 AM)
The Exfoliation of Love! —
Puredistance No.12 completes the Magnificent XII Collection. — 12 noble...
by dieter (10/16/21, 12:23 PM)