Reteid Resflet*25 Open Sources 7.3
Sunday, 25. April 2004
Nutzungsbedingungen - Disclaimer 2024

© Dieter Telfser 2006 — Das hier wiedergegebene Zeichen ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne ausdrückliche Erlaubnis in keiner Form wiedergegeben oder kopiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute, oder nicht in Übereinstimmung mit Dieter Telfser abgeklärten Inhalte, ist ausdrücklich untersagt.

Willkommen in den freien Quellen von Dieter Telfser! — Diese Website ist die einzig von mir autorisierte und sie verfolgt keinerlei kommerziellen Zweck. Ich hafte in keinem Fall für einen direkten, indirekten, zufälligen, wirtschaftlichen oder daraus folgenden Schaden, der durch den Gebrauch oder durch das Unvermögen des richtigen Gebrauchs der übrigen im Umlauf befindlichen Informationen und/oder Materialien zu meiner Person entsteht. Bild- bzw. Fotorechte, die nicht ausdrücklich gewährt werden, sind vorbehalten.

Teile der hier wiedergegebenen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis in keiner Form wiedergegeben oder zitiert werden. Jede Form des kommerziellen Gebrauchs, insbesondere die Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung durch andere Personen oder Institute oder nicht in Übereinstimmung mit dem Urheber abgeklärten Inhalte ist ausdrücklich untersagt und kann ungesetzlich sein, außer in Fällen einer förmlichen Genehmigung, oder Inhalten, die der GNU-Lizenz für freie Dokumentation unterliegen.


1. Inhalt des Onlineangebotes

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.


2. Verweise und Links

Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten [Hyperlinks], die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.
Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.


3. Urheber- und Kennzeichenrecht

Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.


4. Datenschutz

Die Nutzung der im Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Faxnummern sowie Emailadressen durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstößen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich vorbehalten.


5. Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses

Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.


6. Direkte Kontaktmöglichkeit zum Herausgeber Dieter Telfser

Für den direkten Kontakt zu Dieter Telfser benutzen Sie bitte nur das dafür vorgesehene Kontaktformular im Menübereich. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen keine direkte E-Mail Adresse öffentlich freigegeben wurde, und dass Sie beim Senden eines E-Mails auf Ihre IP-Adresse geprüft werden. Eine E-Mail ist eine rechtlich verbindliche Grundlage.


7. Impressum — Anbieterkennzeichnung:

In Einhaltung der einschlägigen Bestimmungen des geltenden Österreichischen Mediengesetzes, und der daraus resultierenden Offenlegungs- bzw. Impressumspflicht, wird wie folgt bekannt gegeben:

Verantwortlicher Medieninhaber — Herausgeber: Dieter Telfser

Wohnort: Wien — Österreich — Europa

Grundlegende Richtung des Mediums: Darlegung der Lebensbereiche bzw. Schaffenspräsentation des Medieninhabers sowie, gegebenenfalls, Vermittlung von Informationen, die geeignet sind, die öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen.

Mit der Wahrung meiner gesamten Rechte, und so auch die straf- und zivilrechtliche Ahndung von Missbrauch seitens Dritter, mit Bezug auf diese Website ist RA Dr. Peter Linser — [peter.linser@meran.it] beauftragt.
.
.
.
© Dieter Telfser 2024

... Link


Happiness is Stress

»We are all guilty of crime the great crime of not living life to the full.  But we are all potentially free. We can stop thinking of what we have failed to do and do whatever lies within our power. What those powers that are in us may be no one has truly dared to imagine. That they are infinite we will realize the day we admit to ourselves that imagination is everything. Imagination is the voice of daring.« (Henry Miller)

... Link


Friday, 23. April 2004
Handyfrei ab 13.05.2004 — Ein Manifest zu Verhaltensänderung, kognitiver Anpassung und sozialer Normierung durch Handybesitz.

© Meinrad Hofer 2004 — Mein Teddybär Max, gesponsort von meinem Schulfreund John. Er trägt zerwuzeltes au point von Hermès.

Den Ausschlag für dieses Manifest gaben Putz- und Aufräumarbeiten bei mir zu Hause: da fanden sich jede Menge Kabel und Elektrik neben dem üblichen Staub und Dreck. Nachdem ich Fernseher und Radio entsorgt hatte, läutete mein zelluläres Teil. Der Wunsch einer Rückkehr zur himmlischen Ruhe des »Prä-Handyzeitalters« nahm immer konkretere Formen an. Fazit: Das Handy ist zum ständigen Begleiter des Menschen geworden. Ist er einmal im Besitz eines solchen Gerätes, welches imstande ist, den Terminplaner, die Armbanduhr, das Telefonbuch und sogar den Gameboy zu ersetzen, lernt er bald seine Vorzüge kennen und stellt sein Verhalten mit bemerkenswerter Geschwindigkeit auf die neue Gegebenheit ein bzw. um.

Während das Handy bereits in die Sozialisation Jugendlicher eingebunden ist, schaffen erwachsene Menschen sich ein Handy mit der Begründung an, es für berufliche Zwecke oder in Notsituationen zu verwenden. Tatsächlich war auch ich von meiner alten Firma gezwungen worden, ein Handy zu verwenden. Ist die Überraschung beim ersten Anruf auf das neue Gerät noch groß, so nimmt der Besitzer bald eine permanente, unbewusste Erwartungshaltung ein: Nicht nur das Handy ist unaufhörlich bereit, einen Anruf zu erhalten, ebenso befindet sich der Besitzer in einem kontinuierlichen »stand by« Modus, bereit, jederzeit abzuheben.

Beim alltäglichen Umgang mit dem Handy tritt dies besonders klar zu Tage. Immer mehr wird das Handy Bestandteil menschlichen Verhaltens, selbst wenn der Griff zum Gerät nicht immer bewusst vollzogen wird, sondern einem Automatismus gleichkommt. Fragen wie »Ist der Akku noch voll?«, »Sind neue SMS angekommen?«, »Gab es einen ‚Anruf in Abwesenheit?« oder »Steht ein Termin an, den es zu beachten gilt?« nehmen an Häufigkeit zu. — Das Handy beginnt eine wichtigere Rolle im Leben des Besitzers einzunehmen, als dieser sich vorgestellt hatte.

Diese symbiotische Verbindung, die der Mensch zu seinem Handy entwickelt, tritt besonders stark zu Tage, wenn sein Verhalten näher beobachtet wird. So zeugen zum Beispiel der panische Griff an die Tasche [»Habe ich mein Handy auch wirklich dabei?« oder »Habe ich es auch nicht verloren?«] oder der laute Ärger, falls die Batterie leer ist, von der Wichtigkeit, die dem kleinen, aber so praktischen Gerät beigemessen wird. Dass dies Reaktionen sind, die der Besitzer vor dem Erwerb des Gerätes von sich selbst nicht kannte, untermauerte meine These der fortlaufenden Veränderung des menschlichen Verhaltens durch das Handy.

Sobald das Handy klingelt oder vibriert, wird die Unterhaltung mit dem Gegenüber unterbrochen oder gar beendet, sodass eine wirkliche Kontaktaufnahme, wirkliche Kommunikation, nur noch unter dem Vorbehalt geschehen kann, dass niemand anruft. Ist dies aber geschehen, so ist der Angerufene mit seiner Informationsverarbeitungskapazität überfordert. Die Folge ist, dass man weder mit dem einen, noch mit dem anderen Gesprächspartner sinnvoll kommunizieren kann. Exklusivität genießt in dieser Situation keiner von beiden.

Eine verwandte Folge dieses Problems ist, dass sich das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatsphäre in wechselseitigem Wandel befindet: Intime Gespräche werden nicht mehr nur in abgetrennten, privaten Räumen geführt. An jedem erdenklichen öffentlichen Ort können sich aufmerksame Mithörer von mehr oder weniger spannenden Ungereimtheiten des zwischenmenschlichen Lebens berieseln lassen. Der alte Slogan der Feministinnen: »Das Private ist öffentlich«, scheint also auf dem besten Weg zu sein, allgemeine Umsetzung zu finden.

Eine weitere Folge ist eine praktische, sie betrifft das Verabredungsverhalten der Menschen. Wurde sich ohne das Handy zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort verbindlich verabredet, so wird sich unter Handybenutzern meistens zum nächsten Telefonat verabredet, was zur Folge haben kann, dass seltener wirkliche Begegnungen von Angesicht zu Angesicht stattfinden. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass bipolare Kommunikationsmodelle nicht der Verständigung, sondern nur der Elektronik selbst dienen.

Im täglichen Miteinander wird der Handybesitz als selbstverständlich angenommen. Die Werbung und das Fernsehen propagieren seine unabdingbare Nützlichkeit. Man schreibt nicht mehr die Telefonnummer auf einen Zettel, sondern die Handynummer wird direkt in das Gerät gespeichert. Wer sich als »handylos« outet, läuft Gefahr sich Fragen nach der Möglichkeit, wie das Leben ohne Handy zu organisieren sei, stellen zu lassen [Die Menschen vergessen sehr schnell]. Um auf dem Arbeitsmarkt nicht aus dem Profil eines gesuchten Angestellten heraus zu fallen, ist der Besitz eines Handys schon fast notwendig, gerade weil er als zeitgemäß und selbstverständlich gilt. — Denn wer will schon als altmodisch »abgestempelt« werden? — Ständige Erreichbarkeit ist Zeichen von Fortschritt, Flexibilität und Mobilität.

Nach all diesen Überlegungen kam ich zu dem einzig mir human erscheinenden Schluss: Ich weigere mich in Zukunft , »mobil« erreichbar zu sein. Mein normales, gutes, nettes, schnuckeliges Telekom-Telefon mit Fax steht zu Hause im Vorzimmer, wo es meiner Meinung nach auch hingehört, und steht künftig als mein einziger Telefondienst zur Verfügung.

Zumindest habe ich bei der Benutzung eines Telekom-Telefons [trotz des nicht gerade günstigen Tarifs] tatsächlich das Gefühl, als könnte ich der sozialen Infrastruktur der Arbeiter, die seinerzeit die Leitungen dafür verlegt haben, etwas abgelten und zudem eine Infrastruktur stützen, die im Grunde gar nicht so altmodisch ist, wie alle glauben. Diese Form des Respekts zolle ich hiermit. Hinzufügen möchte ich, und es ist mir ein Anliegen dies mitzuteilen, dass die Notwenigkeit mobiler Kommunikation bei mir nicht gegeben ist. Da ich weder Arzt im Dienst, noch ein erfolgreicher Geschäftsmann bin und auch selten erste Hilfe bieten kann, greife ich in Zukunft auf die alten Telefonkabinen oder die sonst üblichen Telefoninfrastrukturen zurück.

Wer immer mir sagen wird, wie unpraktisch ich mit dieser Entscheidung denke, dem freue ich mich mitteilen zu können, dass ich definitiv und gerne kompliziert bzw. einfach kompliziert bin, weil ich das für absolut menschlich halte. Fast hätt' ich’s vergessen: Wenn man die zelluläre Magnetresonanz-Telefonie nicht unterstützt, bleibt möglicherweise gar Geld übrig, meine ich zumindest, aber sicher bin ich mir da nicht.

Definitiv und endlich handyfrei!
.
.
.
© Dieter Telfser 2004

Lebende Zellen reagieren auf von Mobiltelefonen abgestrahlte elektromagnetische Wellen abhängig von ihrem genetischen Aufbau. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie aus Finnland, die nahe legt, dass die möglichen negativen Effekte von Handys auf die Gesundheit von Person zu Person unterschiedlich sein könnten. Die finnische Untersuchung ist die erste ihrer Art, die die Gefahren durch Mobiltelefone im Zusammenhang mit der genetischen Disposition abgleicht. Sie könnte auch erklären, warum es zuvor so selten möglich war, bestehende Studien zu konkreten Gesundheitsauswirkungen von Handys miteinander vergleichbar zu machen.

... Link


Prof. Gerd Fleischmann über Dieter Telfser

Telfser, Dieter [40] – Südtiroler mit italienischem Pass aus dem Vinschgau und Wien als zweiter Natur: Askese und Luxus, Lust zur Selbstdarstellung – und zum Versteckspiel. Zungenfertig wie Abraham à Sancta Clara. Formfinder und Zweifler. So steht seine exaltierte Modeperformance an der Bauhaus Universität Weimar quer zu geistlichen Gesprächen mit Pater Bruno im Kloster Marienberg.

Wer ihm Arroganz vorwirft, übersieht, dass er in den Agenturen und bei Freunden oft [und gegen seine Intention] als »Humanizer« wirkt und willkommen ist, neben seiner Eloquenz, Medienkompetenz und Produktionserfahrung. Telfser hadert mit der Welt, die für ihn vor allem Medienwelt ist. Er hatte seinen ersten Macintosh mit 16, arbeitete als Kreativer beim ORF und in Werbeagenturen, entwarf Pläne für ein MediaLab und dokumentierte fotografisch seine Grenzerfahrungen. Jetzt verschenkt er alles Überflüssige, lässt sich begeistern für neue Entdeckungen und träumt von intensiven Situationen und einer messerscharfen Klinge, die er führen wird.

Manchmal ist ihm das unheimlich. Was ist die wahre Aufgabe? Wozu ist er befugt zu wirken? Sollte er danach überhaupt fragen? Wäre es nicht besser, er reduzierte allen Sinn auf die Zahl 44.

Leben, lernen, Leidenschaft.
bauhausen und die leidenschaft

(video/quicktime, 3,145 KB)

... Link


© Dieter Telfser 2024 — Telfser.com > Reteid Resflet*24 Open Sources — Ein Netzwerk für mehr Bewegkraft in der Gestaltung! — Mehr Kante, weniger Business für mehr Zufriedenheit miteinander und füreinander!
Online for 7969 days
Last update: 11/29/25, 5:22 PM
status
Youre not logged in ... Login
menu
search
calendar
December 2025
SunMonTueWedThuFriSat
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
November
recent updates
All my true wishes for
a Brave New Year, within this Orbit here. Yesterday...
by dieter (11/29/25, 5:22 PM)
Apple Vision Pro —
The era of spatial computing is there! Blending digital content seamlessly...
by dieter (8/4/24, 9:46 AM)
Der Moment des Wahrnehmes ist,
so betrachtet, das Aufblitzen des transnormativ »Guten.« – Es...
by dieter (8/4/24, 9:33 AM)
Welcome to Canva, Affinity!
— Canva acquires design platform Affinity to bring professional design tools...
by dieter (3/30/24, 8:49 AM)
Procreate Dreams —
James Cuda unveils its revolutionary new animation tools at »We Are Playgrounds«...
by dieter (9/17/23, 7:25 AM)
Preblocking Areas! — Weniger sichtbare
Realitäten in der Organisation von dezentralisierten Strukturen. Über die fast...
by dieter (7/8/23, 9:26 AM)
Adobe Firefly — How to
Generate Creative Generative AI Models at the speed of your...
by dieter (3/27/23, 9:54 AM)
OMG – Österreichische Medien Gruppe
EG. Offene Objekt Orientierte Managementkultur, so lange die Farben noch...
by dieter (2/24/23, 9:02 AM)
Neville Brody — The end
of structure! — Challenging design paths — Beyond the obvious....
by dieter (4/18/22, 8:32 AM)
iGOR on ЖAP — Fabelhafte
Aussichten auf Glut! — Warum es wenig Sinn macht, die...
by dieter (3/6/22, 7:44 AM)

RSS Feed

Made with Antville