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dieter on 1/10/05, 1:00 PM
fred schulers philadelphia 2069
(image/jpg, 400×283 pixels, 25 KB)

© Fred Schuler 2004 — Fred ist sein bester Freund, denn er hat einen umfassenden Bezug zur Umwelt und taktile Vorsicht mit Mysterie. Als ich ihn kennenlernte, war es schwierig, seiner raumfüllenden Faszination nicht zu erliegen. Der schöne Mann schätzt seine Unberechenbarkeit genauso wie das Wissen um seine nativ amerikanische Historie. Er spielt damit, denn gecoachte Statii waren niemals seins. Sein wahrer Urtrieb liegt in der visuell-geistigen Penetration der menschlichen Seele. Er schätzt es, mentale Elastizität mit gutem Wein zu Produkten zu bringen, denn das ist spürbares, intensives Leben für ihn. Wenn er dazu schillern muss, macht er das deshalb, weil es nebenbei eine zusätzliche Kommunikationstauglichkeit bietet, die er wiederum zu plätschernden Ereignissen redirektionieren könnte. Spannend beobachtet er alles und nimmt schon Tage vorher wahr, was ihm dann gar floreal begegnet. Man muss ihn nicht wirklich verstehen, denn er fordert das lernende Spiel im Umgang mit Menschen und Tieren. Obgleich er alle Schichten und Klassifizierungen seiner Frequentierten nutzte oder vielmehr benutzte, rätselt er selbst manchmal im Dunkeln, denn er mag die Sonne nur auf seiner Brust, wo sie für ihn eben hingehört. Er zweifelt an allem, nicht weil er unsicher ist, sondern weil er dahinter immer mehr fühlen kann, als es vordergründig für andere scheint. Sein Empirismus kommt von seinem nativ vitalen Trieb, in den er sich ständig rollen lässt. Sein Bild »Philadelphia 2069« rechnet mit der Gewalt seiner Geburt und der verderbenden Nützlichkeit der Umwelt darum herum ab. Er überreichte es mir als Geschenk, und ich schenke es hiermit weiter. Seine Gedanken hierzu zitiere ich in seinem Originaltext: »... although not necessarily in America [with all that S.P.A.C.E], but in many other urban areas of the world, there is a lack of space! Too many people and not enough room: so one builds U.P. ... also, this picture [taken before landing at phili international] is purposely exagerated only a little, so as to provoke a moment of confusion, before one realizes the »trick«... it I.S. possible, that cities will look like this in the future. The air will be more polluted, but the general F.E.E.L. will be like this...«.

© Fred Schuler 2004 — Fred ist sein bester Freund, denn er hat einen umfassenden Bezug zur Umwelt und taktile Vorsicht mit Mysterie. Als ich ihn kennenlernte, war es schwierig, seiner raumfüllenden Faszination nicht zu erliegen. Der schöne Mann schätzt seine Unberechenbarkeit genauso wie das Wissen um seine nativ amerikanische Historie. Er spielt damit, denn gecoachte Statii waren niemals seins. Sein wahrer Urtrieb liegt in der visuell-geistigen Penetration der menschlichen Seele. Er schätzt es, mentale Elastizität mit gutem Wein zu Produkten zu bringen, denn das ist spürbares, intensives Leben für ihn. Wenn er dazu schillern muss, macht er das deshalb, weil es nebenbei eine zusätzliche Kommunikationstauglichkeit bietet, die er wiederum zu plätschernden Ereignissen redirektionieren könnte. Spannend beobachtet er alles und nimmt schon Tage vorher wahr, was ihm dann gar floreal begegnet. Man muss ihn nicht wirklich verstehen, denn er fordert das lernende Spiel im Umgang mit Menschen und Tieren. Obgleich er alle Schichten und Klassifizierungen seiner Frequentierten nutzte oder vielmehr benutzte, rätselt er selbst manchmal im Dunkeln, denn er mag die Sonne nur auf seiner Brust, wo sie für ihn eben hingehört. Er zweifelt an allem, nicht weil er unsicher ist, sondern weil er dahinter immer mehr fühlen kann, als es vordergründig für andere scheint. Sein Empirismus kommt von seinem nativ vitalen Trieb, in den er sich ständig rollen lässt. Sein Bild »Philadelphia 2069« rechnet mit der Gewalt seiner Geburt und der verderbenden Nützlichkeit der Umwelt darum herum ab. Er überreichte es mir als Geschenk, und ich schenke es hiermit weiter. Seine Gedanken hierzu zitiere ich in seinem Originaltext: »... although not necessarily in America [with all that S.P.A.C.E], but in many other urban areas of the world, there is a lack of space! Too many people and not enough room: so one builds U.P. ... also, this picture [taken before landing at phili international] is purposely exagerated only a little, so as to provoke a moment of confusion, before one realizes the »trick«... it I.S. possible, that cities will look like this in the future. The air will be more polluted, but the general F.E.E.L. will be like this...«.

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